The Creator (Kino) 9/10 Punkten

Tokyo Godfathers 7/10

Hunt 4K UHD

7/10

Guter blutiger Spionage Action Streifen aus Südkorea.Das DV Bild kann sich sehen lassen ist knackig scharf detailreich und auch der Schwarzwert überzeugt auf dem TV.Audiovisuell kann sich die Scheibe ebenfalls hören lassen.

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The Flash 4K UHD DV Atmos 

7/10

Ein unterhaltsamer Nachmittag dieser Superhelden Streifen hebt sich ebenfalls von den letzteren Verfilmungen positiv ab und die zahlreichen Anekdoten passten gut rein.Bild und Ton sind gut aber weit weg vom WOW Effekt und Referenz.

The Wicker Man (Final Cut) 7/10 (4K)
Ein Polizeisergeant wird in ein schottisches Inseldorf geschickt, um nach einem vermissten Mädchen zu suchen, von dem die Stadtbewohner behaupten, dass es nie existiert hat. Noch seltsamer sind die Riten, die dort stattfinden.

Habe den Film zum ersten mal gesehen und trotz des alters hat er mich gut unterhalten. Der Mystery-Thriller hat mich oft ein wenig an Midsommar erinnert, dieser hat sich ganz bestimmt von The Wicker Man inspirieren lassen. Die 4K schwankt zum Teil extrem bei der Bildqualität und auch die Tonqualität ist nicht sehr gut, wird aber wahrscheinlich an dem alter liegen.

Alienoid ( Amazon Prime 4K UHD ) 0/10 ( ohne Bewertung ) Ich musste den Film nach 1 Stunde ausmachen. Selten so einen Müll gesehen. Ein drunter und drüber. Keine wirklich richtige Story und zudem ist diese total wirr, dieser ständige Zeitenwechsel vom Jahr 1390 ins Jahr 2022 nervte tierisch, einige Characktere absolut nervig, dämliche und langweilige Dialoge. Ein absoluter Reinfall

"Mirrors", 2008 03/10
 
Nach vielen Jahren sah ich diese Mischung aus Horror und Mysteryfilm erneut und muss sagen, dass er mir damals besser gefallen hat. Nun fand ich ihn jedoch unnötig in die Länge gezogen, die Handlung etwas unsinnig und insgesamt langweilig. Dabei hat der Film eine innovative Idee zu bieten, die leider etwas missgünstig in Szene gesetzt wurde. Positiv waren die Effekte, von denen sich die meisten auch heute noch sehen lassen können. Die Todesszenen waren aber zu übertrieben und unrealistisch inszeniert. Die darstellerischen Leistungen waren in Ordnung und mehr gab die Vorlage wohl auch nicht vor.
 
Damals als schlechtes DVD - Bild gesehen war ich nun von der HD - Qualität überrascht. Zwar ist es kein besonders hochwertiges Master, aber zumindest wesentlich besser als das alte Bild. Es gab mittleres Filmkorn zu sehen, in einer kurzen Szene auch starkes. Die Schärfe hätte höher ausfallen können. Die vielen dunklen Szenen waren glücklicherweise nun rauschfrei. Den schmutzigen Look mit blauen, gelben und grünen Farbtönen fand ich nicht so passend und erinnerte mich zu stark an die "Saw" - Reihe. Die Musik war die meiste Zeit über sehr dezent und beschränkte sich oft bloß auf einzelne Soundeffekte. Die Synchronisation war in Ordnung, insgesamt war die Tonspur etwas zu leise.
 
Ich empfehle den Film nicht weiter, weil mir die Handlung zu langweilig und auch zu unsinnig gewesen war. Allerdings würde ich mich über ein Remake freuen, welches die gute Grundidee filmisch besser umsetzt.

Sound of Freedom:

Nun wo der Film in den USA digital erhältlich ist wollte ich wissen was an dem Überraschungshit aus den USA wirklich dran ist. Zumal dieser Film es auch geschafft hat zum Hit zu werden ohne dass die Leute wirklich ins Kino gingen.
Also optisch sieht man zu keiner Sekunde dass es sich um einen Low Budget Film handelt. Sound of Freedom sieht wirklich sehr hochwertig aus.
Jim Cavizel macht auch einen sehr guten Job.
Die Story selbst ist sehr ruhig erzählt ohne Action oder große Spannung, wobei die Atmosphäre einen sehr depressiv macht. Er spielt klar mit der Paranoia des Zuschauers und vermittelt den Eindruck dass kein Kind sicher ist und diese jederzeit und überall entführt werden können und die Welt da draußen nur aus Monstern besteht und alle im Kampf gegen diese Monster machtlos sind und einzig Jim Cavizels Charakte sich diesen mutig entgegen stellt.
Das Leid der entführten Kids wird auch ziemlich ungeschönt dargestellt wodurch dieser Film recht schwer verdaulich ist. Wobei der Film auch so einige Logiklöcher hat.
Die Dialoge sind teilweise unfreiwillig komisch da so manche One Liner auftauchen, gefühlt wie aus nem 80er Jahre B-Movie. Es wird übrigens auch sehr viel spanisch in dem Film gesprochen.
Durch die extrem langsame Erzählgeschwindigkeit muss ich auch sagen dass die 130 Minuten Laufzeit definitiv zu lang geraten sind. 45 Minuten weniger hätten dem Film gut getan. Teilweise wurde es schon sehr langatmig und anstrengend, zumal die teilweise entlosen Monologe über die Tatsache wie schlimm die Welt ist das Ganze nun auch nicht besser macht, da sich das gefühlt immer und immer wieder wiederholt damit auch der letzte Zuschauer versteht dass die Welt schlimm ist.
Insgesamt ein sehr langatmiger, anstrengender und depressiv machender Film den ich mir vermutlich nie wieder anschauen werde.

4/10 Punkte

The Expendables 4  6,5/10

So schlimm wie angenommen, wurde es dann doch nicht. Ja, die Special Effecte sind jetzt nicht besten, aber ich hab auch schon wesentlich schlimmere gesehen. Und ich hoffe auch das es hiermit der letzte Film der Reihe war. Denn es ist schon ein kontinuierlicher Abfall der Qualität der Reihe bemerkbar. Ohne Statham wäre der Film wohl ne 4 geworden.

Khartoum - Aufstand am Nil  8/10

Ich mag einfach solche alten Schinken ohne großen Schnick Schnack und riesige Special Effecte.
Charlton Heston spielt super, hier wird wohl ein Mediabook fällig.
Mit dem Ende bin ich nicht ganz zufrieden, hätte gern gesehen, wie die Engländer dazu kommen, aber gut, man kann nicht alles haben.

Nightmare on Elm Street 3:

Dieser Film ist ganz unterhaltsam mit seiner ganzen Anstalt Atmosphäre. Lawrence Fishburne hier noch sehr schlank in einer Nebenrolle und dazu eie sehr junge und sehr niedliche Patricia Arquette die als Hauptdarstellerin eine wirklich gute Arbeit abliefert.
An den sensationellen ersten Teil kommt der Film natürlich nicht ran aber als No Brainer Slasher bietet dieser Film eine wirklich ordentliche  Unterhaltung.
Die Kids entsprechen 80er Jahre Slasher Klischee pur, somit ist schnell klar wer stirbt und wer überlebt.
Freddys Traumwelten sind klasse und sehr phantasievoll in Szene gesetzt und auch die Kills machen Laune zumal nun auch wieder etwas blutiger als im zweiten Teil zugeht mit ganz guten Gore Szenen.
Aber ich muss auch sagen trotz seiner 92 Minuten Laufzeit hat der Film zwischendurch auch immer wieder ein bisschen Leerlauf sodass es zwischenzeitlich ein paar Längen gibt.

6,5/10 Punkte