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Pioneer SC 2023

Gestartet: 11 Juli 2013 11:35 - 41 Antworten

Geschrieben: 02 Juni 2014 18:37

karlknurr

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Zitat:
Zitat von christian1983
ist die Nennleistung nicht die Maximale Leistungsaufnahme?

Ein klares nein, da kochen die verschiedenen Hersteller meist ihr eigenes Süppchen.
Im Endeffekt müsstest du ja bei der maximalen Leistungsaufnahme auch noch die Verluste abziehen.
Bei höher preisigen Geräten gehen die Hersteller wiederum den anderen Weg und schummeln sich schlechter als sie sind bzw. Ermitteln die Werte nur mit sehr geringen Verzehrrungen. Bei meinen Endstufen Beispielsweise wird die Leistung mit 5x120W an 8Ohm angegeben, die maximale Leistungsaufnahme liegen allerdings bei unter 1380W...
Du merkst die maximal angegebene Leistungsaufnahme muss nicht automatisch der angegebenen Nennleistung entsprechen.
Wirklich repräsentativ ist das ganze also nur bei identisch durchgeführten Messungen und auch da muss man schauen was und wie gemessen wurde.
Geschrieben: 02 Juni 2014 20:05

christian1983

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Danke für den Tipp, die Leistungsaufnahme meines AVRs werde ich mal messen.Und ja, der Wirkungsgrad cos Phi wird da auch noch eine Rolle spielen, aber der wird ja vermutlich bei Schaltendstufen besser als bei analogen Endstufen ausfallen?
Gruß

Christian




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Geschrieben: 02 Juni 2014 20:24

karlknurr

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Verstehe ich nicht, weshalb du die Leistungsaufnahme messen möchtest?
Im Endeffekt läuft das Teil doch quasi immer im Leerlauf meine 5 Kanal Endstufe zieht im normalen Betrieb glaub 230W die 4 Kanal 190W und die andere 5 Kanal auch so um die 210W. Ich wüßte jedenfalls nicht was einen diese Werte bringen sollten, außer den Stromverbrauch ermitteln zu können.
Geschrieben: 02 Juni 2014 20:35

christian1983

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Es ging ja darum, das die Leistungsangaben der Hersteller totaler Käse sind und das die Leistung im 7 Kanalbetrieb mit Sicherheit noch nicht mal der Hälfte der Angaben entspricht.Eine Leistungsmessung würde in sofern schonmal Aufschluss darüber geben in welchem Maße das zutrifft.
Gruß

Christian




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Geschrieben: 02 Juni 2014 20:54

karlknurr

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Und was und wie möchtest du genau messen?
Geschrieben: 02 Juni 2014 23:06

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Ja Klasse D hat einen besseren Wirkungsgrad als eine A/B Schlatung, aber dafür ist das Klirrverhalten beschissen und das immer, wenn die dann in die Sättigung laufen, dann sieht es noch übler aus.
Bei A/B kündigt sich Clipping langsam an, bei Class D ist es direkt Vorbei und der Hochtöner ist gut durch.

Aus dem Grund komme mir die nicht unter die Ohren.
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Geschrieben: 03 Juni 2014 16:10

christian1983

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Moin,

Ok das mit dem Clipping ist verständlich. Aber (entschuldige bitte wenn ich jetzt totalen Mist verzapfe) Clipping ist doch, wenn der Lautsprecher quasi unterversorgt wird, oder?
Das sollte doch dann bei den Class D Endstufen und "ottonormalverbraucher" Lautsprecher und sachgemäßer Lautstärke kein Thema sein?
Gruß

Christian




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Geschrieben: 04 Juni 2014 09:17

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Das Verhalten von Class D ist generell nicht als sauber zu bezeichnen, das konnte man bei bei den Videos von AREA auch schön sehen.

Von der Leistung her reichen die Mittelklasse AVRs für den Heimkinobetrieb in fast jedem Fall, wichtiger ist es Lautsprecher mit einem Kennschalldruck von 88-90db zu verwenden, denn liegt der Hund begraben.

Sonderflälle wie die Infinity Kappa 9 mal ausgeschlossen, die bei 40Hz auf 0,8 Ohm abfallen und damit jeden AVR in die Schutzschaltung rauschen lassen.

Mein AVR benötigt im Leerlauf ca. 120W, schaue ich einen Film verbraucht er das auch, wenn es dann knallt, dann zieht alles aber ausch mal 300W, kurzzeitig, das ist dann jedoch weniger der AVR sondern die beiden Subwoofer müssen dann ran.

Mit der Idee Class D beim AVR mächtig Strom zu sparen ist für mich daher der falsche Ansatz, die Endstufen arbeiten mir einfach nicht sauber genug, diese restwelligkeit will ich einfach nicht haben für das bisle was die in der Praxis wirklich einsparen.
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Geschrieben: 04 Juni 2014 16:39

christian1983

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Moin,

Ach ok, nee ums Sparen ging es mir eigentlich nicht.
Einen wirklichen Unterschied zwischen Denon 3313 und dem SC2023 konnte ich damals garnicht ausmachen
Mich hat die Leistung pro Kanal gereizt.
Deswegen hatte ich mich für den SC2023 entschieden.
Jedenfalls klanglich eine Entscheidung die ich bis heute nicht bereut habe.
Und, ein Aspekt der mir bis letzte Woch eigentlich garnicht so klar war, ist die Möglichkeit manuell nach der Einmessung nochmal bestimmte Frequenzen ein wenig anzuheben (weiss gar nicht ob das bei Audessey auch geht).
Gruß

Christian




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Geschrieben: 05 Juni 2014 10:34

Crazy-Horse

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Manuell kann man bei Audyssey nicht eingreifen, doch dafür arbeitet das System auch im Bassbereich und bei etsprechenden Grundvorraussetzungen sind Eingriffe nicht nötigt und auf ein Antimode kann man dann auch verzichten.

http://www.hifi-forum.de/index.php?action=browseT&forum_id=101&thread=1501
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