Die Abwärtskompatibilität der Xbox One erlaubt es auch, Xbox 360-Spiele zum VR Headset Oculus Rift zu streamen.

Demnächst wird es nicht nur möglich sein seine Xbox One Spiele zum Windows 10 PC zu streamen und dort mit dem Oculus Rift VR Headset auf einem großen virtuellen Screen zu spielen, das Ganze wird dank der Abwärtskompatibilität auch mit Xbox 360-Spielen funktionieren. Dies bestätigte ein Oculus VR-Sprecher gegenüber Engadget.
Damit steht eine Session Mass Effect mit Oculus Rift also nichts mehr im Wege, was sicher eine einmalige Erfahrung sein wird.
Quelle: engadget

Wer am Preview-Programm der Xbox One teilnimmt, kann seit vergangenem Wochenende das neue System-Update xb_rel_1507.150615-2200 herunterladen und installieren. Es bringt keine neuen Features mit sich, sondern nimmt lediglich einige Korrekturen am Game Streaming-Feature vor. Dieses erlaubt es ein Spiel von der Xbox One auf einen Windows 10 PC zu streamen.
Wer selbst am Preview-Programm teilnehmen und bei der Entwicklung der System-Software helfen möchte, braucht dafür eine Einladung eines anderen Preview-Members. Dabei sollte aber beachtet werden, dass man sich Beta-Versionen in noch nicht ausgereiftem Zustand installiert, es also zu Fehlern kommen kann. Um diese vor der Veröffentlichung der monatlichen Updates auszumerzen, existiert das Preview-Programm.
Quelle: dualshockers

Die Ego-Shooter-Reihe Halo hat sich auf den Xbox-Konsolen bislang mehr als 65 Millionen Mal verkauft, wie Microsoft mitteilt. Beginnend mit Halo: Combat Evolved, dem Debüt der Sci-Fi-Saga aus dem Jahre 2001, haben sich die bislang vier Spiele der Hauptreihe sowie Halo: Reach, Halo 3: ODST, Halo Wars und die erst vor einigen Monaten erschienene Master Chief Collection millionenfach für Xbox, Xbox 360 und Xbox One verkauft. Im Oktober 2014 vermeldete Microsoft noch 60 Millionen verkaufter Kopien weltweit.Einen weiteren Schub dürften die Verkaufszahlen der Halo-Reihe im kommenden Oktober erhalten. Dann erscheint mit Halo 5: Guardians von Entwickler 343 Industries der nunmehr offiziell fünfte Teil der Reihe. Am 27. Oktober 2015 erscheint das Spiel exklusiv für Microsofts Xbox One. Nachdem Microsoft die Rechte an der Marke von Epic Games übernahm, zeichnet seit Halo 4 und der Master Chief Collection 343 Industries für die Weiterentwicklung der Serie verantwortlich. Mehr Informationen zum kommenden Halo 5: Guardians erhaltet ihr auf unserer Themenseite zum Spiel. Dort halten wir euch stets über aktuelle Neuigkeiten auf dem Laufenden.
Quelle: Xbox

Am Dienstag gab Microsoft das Geschäftsergebnis für das vierte Quartal und somit auch den Jahresumsatz für das Geschäftsjahr 2014-2015 bekannt. Der Gesamtkonzern steht wegen großer Abschreibungen bei der Nokia-Übernahme tiefrot in den Miesen. Fast 3,2 Milliarden Dollar Verlust hat Microsoft zu verbuchen - im selben Zeitraum letztes Jahr stand dem noch ein Gewinn von 4,6 Milliarden Dollar entgegen. Wie von Satya Nadella angekündigt, schreibt Microsoft 7,6 Milliarden Dollar ab. Mit anderen Sonderaufwendungen, beispielsweise Kosten für die 7.600 Entlassungen, steigt der Verlust sogar auf 8,4 Milliarden Dollar.
Etwas abgefedert wird das desaströse Konzernergebnis in der Mobile-Sparte von positiven Zahlen beim Cloud-Computing und Xbox. Die Games-Sparte konnte insgesamt ein Plus von 27 Prozent im Vergleich zum Vorjahr einspielen. Grund dafür sind stärkere Konsolenabverkäufe, höhere Einnahmen aus dem Xbox Live Digitalmarkt und First-Party Umsätze.
In den letzten drei Monaten verkaufte Microsoft 1,4 Millionen Xbox Konsolen (Xbox One und Xbox 360), im selben Quartal im Vorjahr waren es noch 1,1 Millionen Konsolen. Die höheren Abverkäufe sind vermutlich auch durch die Preissenkung zu erklären. Insgesamt verkaufte Microsoft 12,1 Millionen Xbox Konsolen im ganzen Jahr. Im Jahr davor waren es noch 11,7 Millionen.
Für den rasanten Anstieg um 62% beim Umsatz der First-Party Software zeichnet wohl vor allem Mojangs Minecraft schuldig. Die 2,5 Milliarden Dollar Übernahme spülte Mincrosoft im letzten Quartal ein Umsatzplus von 63 Millionen Dollar in die Kassen.
Quellen: Gamespot, Microsoft, Heise

Seit neuestem können Besitzer von Windows 10 bereits das Game-Streaming nutzen. Damit ist es möglich seine Xbox One-Spiele auf den PC zu streamen und so auch am Rechenknecht die Xbox-Spiele zu spielen.
Wie Head of Xbox Phil Spencer nun aber per Twitter mitteilte, sei es Teil der großen Xbox-Vision bei Microsoft, dass auch der umgekehrte Weg möglich wird, man also die PC-Spiele auf die Xbox One streamen können soll. Damit dies funktioniert, soll die Konsole nicht nur USB-Keyboards unterstützen, sondern auch reguläre Mäuse.
In naher Zukunft jedoch sollten wir mit diesem Feature noch nicht rechnen, vorerst gäbe es wichtigere Aufgaben zu erledigen, wie die Integration von Windows 10 auf der Xbox One. Einen genauen Termin dafür gibt es noch nicht. Letzten Angaben zufolge soll es nach diesem Sommer soweit sein.
Quelle: gamespot

Auf der offiziellen Xbox-Webseite gibt Microsoft die Details zur Xbox Press Conference 2015 bekannt. Demnach soll die Veranstaltung, die auf der diesjährigen Gamescom in Köln stattfindet, live auf Xbox One, Xbox 360 via Xbox Live und auf xbox.com übertragen werden. Der Beginn der Konferenz ist für Dienstag, den 04. August 2015, ab 16 Uhr geplant.
Es soll Details zu Scalebound, Crackdown und Quantum Break geben. Zudem twittert Phil Spencer, Leiter von Microsofts Sparte für Unterhaltungprodukte (u.a. auch Xbox One und Xbox 360) über zwei Spiele, die das US-amerikanische Unternehmen nicht zur Gamescom nach Deutschland mitbringt. Dafür befände sich eine "andere Demo" in Entwicklung.

Außerdem sollen noch weitere exklusive Ankündigungen für Xbox One und Windows 10 erfolgen. Da weder Sony noch Nintendo auf der diesjährigen Gamescom vertreten sein werden, bleibt es abzuwarten, ob sich Microsoft diesen Umstand zunutze machen kann. Mehr über die Gamescom 2015 erfahrt ihr auf unserer Übersichtsseite.

Im aktuellen Podcast mit Larry Hryb unterhielt sich dieser mit dem Director of Program Management für die Xbox und Windows, Mike Ybarra, der aus dem Nähkästchen plauderte und einige interessante Details zur Xbox One verriet.
Zum Beispiel sagte er, dass sich die Spieler auf das kommende Update im November so richtig freuen können, denn es bringt eine ganze Menge Änderungen mit sich. Vieles davon beruht auf den Erfahrungen die man in Zusammenarbeit mit den Preview-Teilnehmern gemacht habe. Diesbezüglich erklärte er, dass man anfangs nur eine bestimmte Zahl an Spielern am Preview-Programm teilnehmen ließ, sich dann aber entschied so viele wie möglich mit ins Boot zu holen. Denn mehr Meinungen seien einfach besser und würden schlussendlich dazu führen, dass auch die Xbox One immer besser würde.
Augenblicklich ist das Team voll mit der Integrierung von Windows 10 auf der Xbox One beschäftigt, wovon sich die Preview-Member schon bald selbst überzeugen dürfen. Ybarra selbst nutzt das neue Dashboard bereits seit vier Monaten, was er mit einem Screenshot per Twitter bewies.
Bei der Windows-Version für die Konsole handelt es sich um eine hoch spezialisierte Version des Betriebssystems, erklärt Ybarra, welche man "OneCore" getauft habe. Dabei habe höchste Priorität, dass das neue Interface besonders schnell und übersichtlich sei. Darum messe man ständig die Zeiten die bestimmte Dinge auf der Xbox 360 und der Xbox One zum Ausführen brauchen und augenblicklich würde auf dem neuen System alles um rund 50% schneller sein, so Ybarra.
Nicht zuletzt bedankt sich Ybarra ganz herzlich bei den Fans für ihre Unterstützung im Preview-Programm und ließ verlauten, dass man darüber nachdenke auch für die Xbox-App unter Windows 10 solch ein Programm einzuführen.
Den kompletten Podcast mit Larry Hryb und Mike Ybarra könnt ihr hier anhören.

Microsoft hat am heutigen 12. November 2015 damit begonnen das NXOE-Update (New Xbox One Experience) weltweit auszuliefern. Damit erhält die Xbox One eine komplett neue Overfläche und viele neue Features, wie die Abwärtskompatibilität zu bestimmten Xbox 360-Spielen.
Wie Larry Hryb in seinem Blog mitteilte, werden die Konsolen, die sich im Instant-on-Modus befinden, automatisch mit dem Update beliefert. Bei den Konsolen, die sich komplett ausschalten, muss das Update über die Settings manuell angestoßen werden. Da es sich um ein weltweites Update handelt, werden die verschiedenen Regionen nach und nach beliefert. Wer also noch kein Update angezeigt bekommt, muss nicht nervös werden und einfach noch bisschen warten.
Spätestens zum 23. November werden dann alle Xbox One-Konsolen mit der Nachricht aufwarten, dass ein Update zur Verfügung steht.
Quelle: majornelson