Ähnlich dem Fürsten der Finsternis, erhebt sich Konami’s
Flaggschiff „Castlevania“ in regelmäßigen Abständen aus der
Dunkelheit und erfreut sich in 23 Jähriger Beständigkeit, nach wie
vor über sehr gute Verkaufszahlen. Die Franchise die eigentlich mit
dem Namen „
Akumajo Dorakyura“ (dt. Teufelsschloss
Dracula) 1987 auf dem NES (Nintendo Entertainment System) das Licht
der Welt erblickte, avancierte die Serie in den darauf folgenden
Jahren zu einem Meilenstein der Videospiel Geschichte. Wer hätte
damals ahnen können, dass die Franchise sich über 29 Titeln
ausbauen würde obwohl das Grundprinzip des Spiels eigentlich immer
das Selbe war. Die Franchise bewies dass es nicht zwingend nötig
ist, das Grundrezept zu ändern um Jahrelangen Erfolg zu verbuchen,
sondern lediglich vorhandene Vorzüge auszubauen und zu erweitern.
Grundlegend bewegt sich der größte Teil der Spiele-Reihe in 2D
Gefilden und mal gerade eine Handvoll spielen in der dritten
Dimension.
Castlevania Fans waren sich einig – Das Spielprinzip funktioniert
nicht gut in 3D und so gingen alle Teile, die nur ansatzweise mit
geändertem Spielgefühl daherkamen, in den unendlichen Weiten der
Unterhaltungsbranche verloren. Auf dem Nintendo 64, Playstation 2
und der Xbox starteten und fielen die 3D Versuche kläglich, den
lang erwarteten Sprung in den Zocker-Olymp. Doch wie Xavier Naidoo
groß verkündete „Alles kann besser werden“, dachte sich wohl auch
Konami und heuerten die Spanischen Entwickler von „Mercury Steam“
(in Co-Produktion mit Hideo Kojima Productions) an, um der
Franchise endlich das passende Abendkleid zu schneidern, um auf dem
Alljährlichen Ball der Zocker-Prominenz dem einen oder anderen den
Kopf zu verdrehen. Doch sorgt diese Vampir-Dame für offene Münder
oder wetzen Fans und Genre-Kollegen schon gierig ihre Pflöcke? Wir
finden es raus in diesen dunklen Zeiten...
Oh ja, dies sind sehr dunkle Zeiten. Die Seelen der Toten wandern
ziel- und rastlos durch die verwüsteten Städte im Land und bringen
Verdammnis und Dunkelheit über die letzten Bastionen der Lebenden.
Die
Lords of Shadow (dt. Fürsten der Finsternis)
bestehend aus Lykanern, Vampiren und Untoten herrschen nun über die
verrottete Schönheit die einst das Land umschmeichelte. Doch
Hoffnung bekommt einen Namen: Gabriel Belmont. Mitglied der
„Bruderschaft des Lichts“, eine Gruppierung von Heilligen Rittern,
macht sich auf den Weg das Licht und die Hoffnung zurück in das
Land und in die Herzen der Menschen zu bringen. Doch auf Gabriel’s
Schultern lastet mehr als nur das Gewicht der Verantwortung und
jeder seiner Schritte durch die zerstörten Täler, werden mit jedem
Meter immer persönlicher. Mit dem Kampfkreuz bewaffnet wird Gabriel
die Fürsten der Finsternis richten und die gefallenen Geister
werden ihm einflüstern welch Preis er dafür zahlen muss.
Als auf der
GC 2008 der erste Trailer über die
Bildschirme flimmerte, gingen geteilte Stimmen durch den Raum. Die
einen erfreuten sich auf ein neues „großes“ Castlevania während
bekennende Fans bei Anbetracht auf ein weiteres 3D Spiel, welches
auch noch von Mercury Steam entwickelt wird, verständnislos die
Köpfe schüttelten. Das in Madrid stationierte Entwickler Studio
hatte sich nicht gerade durch den mittelmäßigen Shooter „Clive
Barker’s Jericho“ mit Ruhm bekleckert und zogen schlechte Kritiken
wie auch Verkaufszahlen mit sich. Sollten sie eine so hoch
angesehene Franchise wie Castlevania zu einem Neustart verhelfen?
So etwas kann doch nur schief gehen, oder?
Man kennt so eine Situation wenn man noch jung ist, man hat sich
gerade mit jemandem verzofft und macht seinem Zorn bei den eigenen
Eltern Luft und diese raten einem dann: „Jeder macht einmal Fehler,
und das ist auch nicht schlimm wenn man aus Ihnen lernt. Jeder
Mensch verdient eine zweite Chance, also sei nicht so hart mit
Ihnen, wenn sie nicht auf Anhieb wissen dich glücklich zu machen.
Wenn du Geduld hast und Ihnen eine Chance gibst wirst du vielleicht
überrascht“. Und genau das ist hier eingetreten. Wenn ich meine
Meinung tatsächlich dieses Jahr über ein Studio ändern müsste, wäre
es gegenüber Mercury Steam. Ihr voriges Projekt hatte viele gute
Ansätze wurden aber mittelmäßig bis teils grottenschlecht in die
Tat umgesetzt. Bei Castlevania: Lords of Shadow nun, kam die
Überraschung wie ein ungebremster ICE Zug auf Höchstleistung. Das
Spiel konkurriert locker mit der Elite in dem Genre und tritt so
manchem hochrangigen Genreveteranen in den Allerwertesten. Hier
wird scharf auf Sony’s Testosteron-Griechen Kratos
geschossen.
Castlevania: Lords of Shadow spielt sich wie ein Handelsübliches
Hack N Slay, Marke „God of War“ oder „Bayonetta“. In festen und
distanzierten Kameraperspektiven steuert der Spieler Gabriel durch
die fiktiven Europäischen Gefilde und muss allerhand Dämonen den
Gar aus machen, Rätsel lösen und Geschicklichkeits-Passagen
überwinden. Typisch oder sagen wir ikonisch für den Belmont-Clan
ist die Peitsche als Primärwaffe und gilt auch in dem Reboot der
Serie, nach wie vor als Allzweckwerkzeug nur mit einem Twist.
„
Vampire Killer“ nennt sich Gabriel’s ambivalent
zum Schweizer Taschenmesser mit Dämonen vertreibendem Kreuz,
eingebauter Peitsche mit gezackter Kette und angebrachtem
Enterhaken als Spitze, darüber hinaus eignet sich der Griff der
Waffe perfekt zum pfählen von Vampiren. Das Kampfsystem ist
überraschend tiefgründig mit vielen freischaltbaren Combos und
Fähigkeiten die sich nahtlos, selbst nach erfolgreichem Blocken, in
einander fügen. Blocken und hechten geschehen ohne Controller
Verzögerung und unterbrechen den angebrochenen Angriff was den
Spieler nach erlernen des Systems zu einer absoluten Kampfmaschiene
werden lässt. Natürlich dürfen dieses Mal bzw. in einem Reboot
nicht die Sekundärwaffen fehlen, nur wurde die Anzahl auf 4 runter
geschraubt, haben aber dafür einen festen und unentbehrlichen
Einsatz in gewissen Lebenslagen.
Ausgerüstet mit Silberdolchen, Weihwasser Phiolen, Feen die zur
Irritation der Feinde gelten und ein mystischer lila schimmernder
Kristall zieht Gabriel ins Gefecht. Letzeres dient als
Massenzerstörungswaffe – Ist der Spieler erst einmal von starken
Gegnern umringt und nimmt den Kristall zur Hand, bricht Gabriel den
Stein und mit einer Bildschirmfüllenden Sequenz entflieht ein
uralter Hilfsdämon seinen Ketten und zerstört alles was auf dem
Bildschirm keucht und fleucht. Der Einsatz von diesem Gegenstand
muss gut geplant und eingesetzt werden, denn so oft wie es auch
Dolche, Feen oder Phiolen gibt, Kristalle bzw. Kristallstücke sind
etwas seltener gesät. Selbstverständlich besteht die Castlevania
Franchise nicht nur aus einer riesigen Mostermetzelei, sondern
bietet auch hier ein umfangreiches Repertoire an
Geschicklichkeits-, Rätsel und Erkundungs-Sequenzen.
In ruhigen Momenten lässt die majestätische Welt den Spieler
einfach in seiner reichen Landschaft umher tollen und verschränkt
die Arme. Leicht aufblitzende Kanten und Gegenstände verraten einem
dann doch immer wieder dass man „nur“ ein Videospiel spielt, sonst
könnte man sich regelrecht im enormen Detail der verschiedenen
Abschnitte verlieren. Auch findet man Türen, Statuen oder Etagen
die sich erst mit bestimmten Items erreichen oder passieren lassen,
welches zum erneuten Durchspielen des Levels zum späteren Zeitpunkt
einlädt. In regelmäßigen Abständen wird der Spieler auch vor ein
Rätsel gestellt das er selber aus eigener Kraft lösen kann und dann
fürstlich mit Erfahrungspunkten (gleich mehr dazu) belohnt wird,
oder lässt sich die Lösung bequem und einfach von dem Spiel
erklären, was einem aber die Erfahrungspunkte streitig macht.
Keines der Rätsel ist unfair, unrealistisch oder nicht
nachvollziehbar. Durch eine Schriftrolle bekommt man das Rätsel
angedeutet und wer dem ganzen nochmal ein bisschen Geduld und
Experimentierfreudigkeit beisteuert, lässt sich alles in recht
schnellen Intervallen lösen. Nicht ein Rätsel wiederholt sich, was
jedes einzelne spannend und herausfordernd macht. Durch das töten
von Gegnern oder absolvieren von Rätseln, erhält der Spieler
Erfahrungspunkte welche die Währung in Castlevania darstellen.
Damit kann der Spieler neue Combos für Gabriel oder seine
Ausrüstung kaufen. Ebenso lassen sich mit den Punkten im „Extras“
Menü Konzeptartworks freischalten, was denke ich nur Leute
interessieren dürfte die tatsächlich dem Art-Design von dem Spiel
etwas abgewinnen können oder Trophies jagen.
Das Kernstück des Spiels jedoch ist Gabriel’s Expedition durch die
verschiedenen Landschaften und dessen freundlich oder unfreundlich
gestimmten Charaktere kennen zu lernen. Sehr früh im Spiel lernt
Gabriel „Pan“ kennen, eine mythologische Gottheit, die ihm mit
weisen Worten und Rat zur Seite steht. Zobek, ein weiterer Krieger
der „Bruderschaft des Lichts“ und die Junge Claudia die mit einem
schwarzen Ritter Golem durch das verwunschene Land irrt. Das sind
nur wenige Namen in der reichhaltigen Geschichte, die erst nach dem
ersten Kapitel richtig an Fahrt gewinnt. Anfangs scheint Gabriel’s
Abenteuer für ihn wie ein Routine Auftrag, doch die Geschichte um
den Dämonen Jäger ästet sich zu späteren Zeitpunkten in eine Reise
durch die tiefsten Tiefen von Rache und lassen dem einst so frommen
Krieger an seinem Glauben und Verstand zweifeln. Hier wird kein
Weltbestseller im Art-House Bereich aufgerollt, sondern ein dunkles
fantasievolles und magisches Märchen erzählt, welches von
Abenteuer, Verrat, Mut, Vergebung und Erlösung handelt. Guillermo
Del Toro trifft auf Van Helsing, könnte man sagen. Fans der Serie
sein auch die vielen Eastereggs im Spiel angemerkt, denn auch
bekannte Charaktere wie Laura oder Camilla haben hier ihr
Cameo.
Doch leider muss sich der sonst so positive Eindruck auch negative
Kritik gefallen lassen. Genretypisch ist die Kameraperspektive vom
Entwickler festgelegt, ein nachjustieren ist hier nicht möglich.
Das wäre auch eigentlich gar kein Problem, wären die meisten Kämpfe
nicht so hektisch und Kameraperspektiven zu nah oder zu eng
einander gliedernd. Manchmal ist die Kamera viel zu nah an Gabriel
dran, welches den Überblick eines Kampfes missen lässt, da kann es
schon mal passieren das der Gegner dem Spieler entgegen gerannt
kommt, ohne dass der Spieler es merkt bevor es zu spät ist. Ebenso
bei den Kletterpassagen, welche wirklich kein großes Hindernis
darstellen, jedoch machen bewusst eingestellte Kamerawinkel die
Übersicht streitig. Löblich ist, das der Entwickler alles daran
legten, ihr Spiel möglichst cineastisch aussehen zu lassen, aber
Film-reif heißt nicht gleich perfekt Spielbar, denn manchmal lassen
sich Abstände schlecht abschätzen was zu unnötigen Toden führen
kann. Untypisch für die Reihe das man den größten Teil des Spiels
außerhalb eines Schlosses verbringt. Die Serie heißt ja nicht
umsonst „
CASTLEvania“. Lediglich in dem
zweiten Drittel des Spiels ist man auf einem Schloss, jedoch hätte
ein bisschen mehr nicht geschadet.
Und hier kommt die zweite schallende Ohrfeige von Mercury Steam an
alle Zweifler. Was das Spiel in Technischer Hinsicht auffährt
ähnelt einem Multimillionen Triple A Produkt, Marke Sony oder
Microsoft. Bisher galten Uncharted 2, God of War 3 oder Heavy Rain
zu dem Non-Plus-Ultra auf der Playstation 3, das gehört ab nun der
Vergangenheit an, denn Castlevania: Lords of Shadow steht grafisch
den genannten Titeln in nichts nach und liefert sogar noch einige
optische Leckerbissen mehr. Die Atemberaubenden Aussen-Levels
strotzen vor Detail und feinen Texturen das man meinen könnte, ein
Gemälde der Englisch-Viktorianischen Zeit wäre zum Leben
erweckt.
Unglaublich malerische Panoramen sind erst der Anfang der
grafischen Präsentation, denn vieles wird einem bei genauerem
Hingucken erst bewusst. Sah man Anfangs vielleicht nur ein traurig
anmutendes verschneites Menschendorf im stürmenden Frost, schält
sich ein atemberaubend anmutiges Schloss aus dem Nebel im
Hintergrund, welches nur von der untergehenden Sonne beleuchtet
wird. Die Architektur der Innen- wie Aussen-Levels treiben jedem
Fassadenpuristen Freudentränen in die Augen, den selten wurden so
dicht atmosphärische Bilder auf der Playstation 3/Xbox 360 gezeigt.
Licht/Schatten wie auch Partikel-Effekte tun ihr übriges und
hauchen der märchenhaften Kulisse das benötigte Leben ein. Grafisch
gesehen mit das beste was diese Konsolengeneration erleben darf,
ein fast beispielloser Augenschmaus.
Und Soundtechnisch… was kann man dazu noch sagen? Der komponierte
Score, aus der Feder von dem spanischen Fotograf und Komponist
Oscar Araujo, ist der wohl beste Spielesoundtrack der letzten 10
Jahre. Nein wirklich, die 20 Kompositionen wirken wie aus einem
teuren Ridley Scott Film mit Starbesetzung, man möchte fast meinen
dass jeden Moment Lisa Gerrad ihr übriges tun würde. Einer derart
voluminösen, melodischen und Atmosphäre erzeugenden Score gibt es
in der Spiele-Branche leider viel zu selten. Selbst nach dem
spielen bleiben viele der Stücke im Gedächtnis verhakt und rufen
immer wieder Momente und Bilder aus dem Spiel im Unterbewusstsein
hervor. Ein Soundtrack der die Geschichte des Spiels wahrlich auf
seinem Rücken trägt und bei geschlossenen Augen tatsächlich Bilder
hervorruft. Jeder der etwas für klassische Musik mit Orchester und
Chören übrig hat, darf diesen Soundtrack nicht verpassen. Wenn ich
mindestens einen Award für dieses Spiel bei der nächsten „BAFTA“
Verleihung prognostizieren kann, dann für den Soundtrack.
Auch die Voice-Overs aller Charaktere sind ein absoluter Hörgenuss.
Sämtliche Schauspieler der Britischen Film und Theater Elite sind
auf dem Spiel vor zu finden. Da hätten wir zum Beispiel: Robert
Carlyle, Patrick Steward, Jason Issacs, Natascha MacElhone, Emma
Ferguson und Sally Knyvette. Anfangs war ich ein wenig skeptisch
mit Carlyle als Gabriel, doch auch der aus „28 Weeks Later“
bekannte Schauspieler, bekommt nach einer Weile ein starkes Gefühl
für den Charakter und liefert grandiose Szenen ab. Soundeffekt
technisch fügen sich alle Geräusche dem Rest des sonst so
schnörkelosen Akustikerlebnisses, wenn auch Gabriel’s
Kettenpeitsche ein bisschen mehr nach einer Stahlkette hätte
klingen können, aber das ist blanke Haarspalterei.
Das ist es also, der Neustart einer überaus erfolgreichen
japanischen Franchise, entwickelt von einem spanischen
Entwicklerstudio, um es den Westlichen Markt anzupassen.
Castlevania: Lords of Shadow bringt endlich ein beeindruckendes
Stück drei Dimensionale Hack N Slay Action auf die Schirme, die der
Franchise so lange gefehlt hatte. Wo „Castlevania 64, Legacy of
Darkness, Lament of Innocence & Curse of Darkness“ sich schwer
auf die Nase legten, steht „Lords of Shadow“ stolz wie ein
ausgewachsener Löwe in der Videospielwelt da und kann es leicht mit
Genrekönigen aufnehmen. Ist der Griechische Kriegsgott
entthront?
Das ist immer noch schwer zu sagen, denn Castlevania bietet eine
wirklich extreme Spiellänge mit sehr viel Abwechslung und
Ideenreichtum, ein fabelhaftes auch God of War III überlegendes
Kampfsystem, eine Interessante Story mit einer erschreckenden
Auflösung (Credits ablaufen lassen und staunen), Bildschirmfüllende
Titanen Kämpfe, atemberaubende Grafiken und himmlische Musik mit
sich. Ich bin der Überzeugung das Kratos lernen muss, obwohl es ihm
unglaublich schwer fallen wird, seine Krone zu teilen. Castlevania:
Lords of Shadow ist das einzige Hack N Slay das sich in Punkto
Vielfalt, Originalität und Präsentation mit God of War III auf
gleiche Stufe stellen lässt. Eingefleischte Castlevania Fans werden
sich anfangs schwer mit dem neuen Spielgefühl tun, jedoch sei
diesen Spielern unbedingt angeraten dem Spiel eine Chance zu geben,
wie ein guter Wein entfaltet sich das Aroma erst nach einer Weile.
Es fühlt sich an wie ein Castlevania, spielt sich nur anders.
An den Stufen des Trons verneigt sich der Ritter Hayabusa (Ninja
Gaiden) mit seinem treuen Knappen Alighieri (Dante’s Inferno) zur
rechten. Lady Bayonetta (Bayonetta) führt auf ihrem Königinnenthron
mümmelnd ein Ferngespräch mit ihrem Sohn und Prinzen Dante (Devil
May Cry) während sich die beiden Könige Kratos (God of War) und
Gabriel (Castlevania: Lords of Shadow) im Armdrücken ihre Kräfte
messen. Lang leben die Könige.
Fakten:
Konsole: Xbox 360 & PS3
Entwickler: Mercury Steam
Publisher: Konami
Release: Oktober 2010
Verkaufte Einheiten: 1,1 Millionen
(Weltweit & Konsolen Übergreifend)
DLC(s): Story Erweiterungen (Reverie &
Resurrection)
Gossip: Laut Twitter Anspielungen von David
Cox (Produzent) und Oscar Arajou (Komponist) wird momentan fleissig
in Spanien an einem Sequel gearbeitet welches dieses Jahr der
Öffentlichkeit vorgestellt wird
DISCLAIMER: Die Bilder die für dieses
Review benutzt worden, sind Eigentum von Konami Digital
Entertainment, Inc. The Pictures used for this review are property
of Konami Digital Entertainment, Inc. "Castlevania: Lords of
Shadow" is a registered trademark of Konami Digital Entertainment,
Inc. All rights reserved.
Anmerkung des Autors: Ich gestehe, dieses
Review besteht schon eine ganze Weile in meinem Blu-Ray Disc Blog
und es machte einen unglaublichen Spaß es zu schreiben. Wie ich
finde bekam das Review nicht ganz die Aufmerksamkeit die ich mir
insgeheim wünschte, daher möchte ich es noch einmal präsentieren,
da mir auch noch Heute sehr viel an dem Spiel liegt. Ich wünsche
allen viel Spaß und vielen Dank fürs lesen :)