Ohne Witze, ich wünsche den so das wenn sie nix ändern das sie
kaputt gehen daran.
Das ist interessant
http://www.sharewise.com/news_articles/7685-MedienBlick
Vor allem die AGBs^^
Ein Ausschnitt aus dem Link.
Über einen Kommentar zu meinen Beitrag bin ich auf die AGBs
aufmerksam geworden, die ich für skandalös halte, wenn sie denn so
richtig zitiert sind. Laut des Kommentators Wolfgang B., der sich
wiederum auf
TV-Foren bezieht, behält
sich Sky vor:
- Inhalte, Programme, Kanäle etc. einfach zu
ändern. (1.1.2 & 1.1.4)
- auf der Festplatte des Kunden mittels “Aktualisierung” Daten
löschen zu können (1.2.7)
- Kunden die keinen Zugriff aufs WWW haben für schriftliche Infos
mit einer “angemessenen Vergütung” zusätzlich in die Tasche zu
greifen (3.1., Abs. II)
- Preise mal schnell zwischendurch zu erhöhen und dem Kunden das
daraus resultierende Sonderkündigungsrecht zu beschneiden
(Kündigung dann nur, wenn mehr als 10% erhöht wurde) (4.4)
Der Kunde wird verpflichtet mindestens alle 14 Tage sein
Online-Postfach zu prüfen, sofern er es nicht extra abbestellt
hat.
Er darf bei Programmausfall nur dann kündigen, wenn dieser über 14
Tage hinaus geht. Die Ausfallzeiten werden übrigens dann nicht
nachgereicht… (7.4)
Werden Programme aus dem Abo gestrichen, darf der Kunde nur den
betreffenden Teil des Abos kündigen (7.5)
Es gibt da auch was zum “Datenschutz”. Nicht genannte Dritte,
Vierte und Fünfte bekommen die Daten der Kunden so, wie es Sky
beliebt.
Eine Schufa-Auskunft reicht nicht - eine Wirtschaftsauskunftei wird
auf den Kunden angesetzt.
Leider kann ich diese Angaben nicht nachprüfen, weil Sky die AGB
auf seiner Internetseite erst gar nicht veröffentlicht (oder
geschickt versteckt). Bei einem Bestellversuch werden die AGB bis
zur Eingabe persönlicher Daten (incl. Bankverbindung) nicht
angezeigt. Der sehr lesenswerte Medienblog “Alles außer Sport”
dokumentiert dagegen einige
Verbesserungen im Vergleich zu den AGBs von Premiere.