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Wie kann man frischen Wind in das doch recht angestaubte Agenten Genre bringen? James Bond hat es mit einem untypischen Bond versucht, Bourne einen Neuanfang gewagt und über das Experiment des prolligen Agenten aus xXx Hüllen wir jetzt einfach einmal den Mantel des Schweigens. Keine Variante konnte alle Fans Glücklich machen.
Kingsman: The Secret Service geht einen anderen Weg. Deutlich witziger wie James Bond und dabei ohne komplett übertriebenes Proleten gehabe wie in xXx. Dabei aber mit einem sehr sympathischen Cast, einer abgefahrenen Geschichte und vielen Seitenhiebe auf die Genrekollegen.
Die Geschichte handelt von Eggsy (Taron Egerton) der in eher schlechten Verhältnissen aufwächst da sein Vater schon verstarb als Eggsy noch ein kleiner Junge war. Bereits zu Beginn erfährt man aber das Eggsys Vater ein Agent war und sein Leben für das seiner Teamkameraden geopfert hat.
Als Eggsy immer mehr auf die schiefe Bahn gerät hilft Harry Hart (Colin Firth) ihm aus der Patsche und bietet ihm einen Ausweg an. Er soll sich den Kingsman anschließen, einer regierungsunabhängigen, geheimen Organisation. Bereits während dem harten Auswahlverfahren kommt Eggsy an seine Grenzen und gang nebenbei plant der skrupellose Valentine (Samuel L. Jackson) mit kostenlosen SIM Karten die Menschheit an den Rand der Auslöschung zu treiben.
Das ganze hört sich an wie eine gewöhnliche Agentenstory. Ist es im Grunde auch, aber die kleinen Unterschiede zeichnen Kingsman aus. Die typisch britischen Agenten werden so übertrieben dargestellt das man sich an die alten James Bond Filme erinnert fühlt. Der lispelnde Bösewicht der kein Blut sehen kann hat mir so manche Lachträe ind ie Augen getrieben. Und auch sonst ist die Geschichte einfach gespickt mit überzogenen Ideen.
Leider kenne ich die Comic Vorlage nicht und kann daher nicht sagen wie nah sich der Film an diese hät.
Fazit:
Der Film ist für mich eher eine Hommage an das Genre und weiß absolut zu unterhalten. Die ein oder andere Szene wurde zwar meiner Meinung nach etwas zu sehr überzogen aber das kann man durchaus Verzeihen. Den Zuschauer erwartet toll Inszenierte Agenten Action mit vielen Lachern.
7/10 Daumen

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