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Was macht einen guten Film aus : Thriller
31. Oktober 2010Was macht einen guten Film aus ?
Thriller
Thriller
Eine neue Kategorie ein neues Thema. Es geht mir hierbei nicht darum auf Ton und Bild einzugehen. Mir geht es hier nur um meine Einschätzung darüber, welche Filme mich noch im Nachhinein beeindruckt haben und wie sie es schaffen.
Wir alle kennen es glaube ich wenn wir bei den unzähligen Filmen die man schon geschaut hat merkt, dass man doch über einige mehr spricht als über andere. Doch wie schaffen sie es sich aus dem "Einheitsbrei" der Genre herrauszuheben. Heute meine Meinung zum Thema Thriller:
Ich glaube kein anderes Genre steht und fällt so extrem mit dem Drehbuch wie der Thriller. Ein guter Thriller sollte mich an die Mattscheibe fesseln, mich zum mitdenken anregen und zur Konzentration zwingen. Viele sogenannte Thriller der letzten Zeit schaffen dies einfach nicht mehr, doch warum?
Ein Thriller sollte Platz für eigene Überlegungen offen halten, eine eingehende Atmosphäre schaffen und eine Story mit all seinen guten und schlechten Seiten zeigen, ohne diese zu überzeichnen. Er sollte dich in den Film hinein ziehen, so dass man sich Sorgen um die Hauptperson macht oder die Hoffnung, dass er sein Vorhaben durchzieht.
Ein guter Thriller funktioniert auch dann, wenn man den Mörder schon kennt, denn das Genre erlaubt es auch dann noch eine unheimliche Spannung aufzubauen.
In letzter Zeit geht es jedoch meistens mehr um einen Mix aus Action und Thriller, was meiner Meinung nach oft mehr oder weniger misslingt.
Beispielsweise 96 Hours war ein guter Film, jedoch konnte er mich nicht überzeugen. Das aus einem ganz einfachen Grund: Ich fühlte mich beim Schauen wie in einem alten Railgun-Shooter. Ich wusste was das Ziel der Hauptperson war, was seine Gegner sind, und auf welche Art er sich dieser entledigen wird. Ein nettes Popcorn Kino, jedoch einfach kein Thriller.
Denn ein Thriller braucht keine non-stop Action. Um so besser er geschrieben ist, umso weniger braucht er. Bryan Mills spielt hier zwar gut, und gibt den übercoolen und einschüchternden Ex-Agenten, doch dass ist meiner Meinung nach genau das, was 96 Hours die Atmosphäre eines Thrillers gekostet hat.
Ein Thriller lebt weitergehend natürlich von seinen Akteuren und deren Schauspielkunst, wie wohl jeder andere Film auch. Doch wird hier nicht nur der Coolness Faktor, sondern ein einfühlendes, emotionales Spiel verlangt um sich nicht nur mit dem herumballernden und witzige Sprüche reißenden Typen zu vergleichen, sondern sich in den Protagonisten hineinfinden zu können. Hier eröffnet sich nämlich die Möglichkeiten, die ein Action-Film nicht hat. Der Protagonist eines Thrillers muss nicht auf Rache, oder auf die Rettung seiner Angebetenen aus sein. Die Handlungsgründe können viel stärker von Ängsten, innerlicher Zerissenheit oder Selbstzweifel angetrieben werden. Die Hauptpersonen eines Thrillers dürfen verletzlich und emotional sein. Dennoch muss man es den Schauspielern hinter der Fassade abnehmen können. Negativbeispiele wird jeder von euch kennen. Doch wirklich inspirierende Schauspielkunst sieht man dennoch selten, deswegen hier ein paar Tipps von mir:
-Eine verhängnisvolle Affäre
-Sieben
-The International
-The Game
-Wallstreet (der erste Teil)
-Im Auftrag des Teufels
-The Dark Knight
-Insomnia
-Fight Club
-Ein perfekter Mord
Ja ich bin Michael Douglas Fan, doch wer dieses Genre mag wird um ihn nicht herum kommen. Die unterstrichenen, oben genannten Filme kommen nahezu komplett ohne Action Szenen aus, sondern leben von dem genialen Zusammenspiel der Anta- und Protagonisten. Ich hoffe das diese Art von Thrillern nicht aussterben, denn sie sind die am Anfang angesprochenen Werke die ich immer wieder schauen kann, vielleicht auch weil ich teilweise mit diesen aufgewachsen bin. Leider sind einige noch nicht auf BD erschienen, bzw. in miserabler Bild/Ton Qualität. Dennoch möchte ich jedem Fan von anspruchsvollen Filmgenuss diese empfehlen.
LG
René
Bildquelle : www.wirliebenfilme.de
Wir alle kennen es glaube ich wenn wir bei den unzähligen Filmen die man schon geschaut hat merkt, dass man doch über einige mehr spricht als über andere. Doch wie schaffen sie es sich aus dem "Einheitsbrei" der Genre herrauszuheben. Heute meine Meinung zum Thema Thriller:
Ich glaube kein anderes Genre steht und fällt so extrem mit dem Drehbuch wie der Thriller. Ein guter Thriller sollte mich an die Mattscheibe fesseln, mich zum mitdenken anregen und zur Konzentration zwingen. Viele sogenannte Thriller der letzten Zeit schaffen dies einfach nicht mehr, doch warum?
Ein Thriller sollte Platz für eigene Überlegungen offen halten, eine eingehende Atmosphäre schaffen und eine Story mit all seinen guten und schlechten Seiten zeigen, ohne diese zu überzeichnen. Er sollte dich in den Film hinein ziehen, so dass man sich Sorgen um die Hauptperson macht oder die Hoffnung, dass er sein Vorhaben durchzieht.
Ein guter Thriller funktioniert auch dann, wenn man den Mörder schon kennt, denn das Genre erlaubt es auch dann noch eine unheimliche Spannung aufzubauen.
In letzter Zeit geht es jedoch meistens mehr um einen Mix aus Action und Thriller, was meiner Meinung nach oft mehr oder weniger misslingt.
Beispielsweise 96 Hours war ein guter Film, jedoch konnte er mich nicht überzeugen. Das aus einem ganz einfachen Grund: Ich fühlte mich beim Schauen wie in einem alten Railgun-Shooter. Ich wusste was das Ziel der Hauptperson war, was seine Gegner sind, und auf welche Art er sich dieser entledigen wird. Ein nettes Popcorn Kino, jedoch einfach kein Thriller.
Denn ein Thriller braucht keine non-stop Action. Um so besser er geschrieben ist, umso weniger braucht er. Bryan Mills spielt hier zwar gut, und gibt den übercoolen und einschüchternden Ex-Agenten, doch dass ist meiner Meinung nach genau das, was 96 Hours die Atmosphäre eines Thrillers gekostet hat.
Ein Thriller lebt weitergehend natürlich von seinen Akteuren und deren Schauspielkunst, wie wohl jeder andere Film auch. Doch wird hier nicht nur der Coolness Faktor, sondern ein einfühlendes, emotionales Spiel verlangt um sich nicht nur mit dem herumballernden und witzige Sprüche reißenden Typen zu vergleichen, sondern sich in den Protagonisten hineinfinden zu können. Hier eröffnet sich nämlich die Möglichkeiten, die ein Action-Film nicht hat. Der Protagonist eines Thrillers muss nicht auf Rache, oder auf die Rettung seiner Angebetenen aus sein. Die Handlungsgründe können viel stärker von Ängsten, innerlicher Zerissenheit oder Selbstzweifel angetrieben werden. Die Hauptpersonen eines Thrillers dürfen verletzlich und emotional sein. Dennoch muss man es den Schauspielern hinter der Fassade abnehmen können. Negativbeispiele wird jeder von euch kennen. Doch wirklich inspirierende Schauspielkunst sieht man dennoch selten, deswegen hier ein paar Tipps von mir:
-Eine verhängnisvolle Affäre
-Sieben
-The International
-The Game
-Wallstreet (der erste Teil)
-Im Auftrag des Teufels
-The Dark Knight
-Insomnia
-Fight Club
-Ein perfekter Mord
Ja ich bin Michael Douglas Fan, doch wer dieses Genre mag wird um ihn nicht herum kommen. Die unterstrichenen, oben genannten Filme kommen nahezu komplett ohne Action Szenen aus, sondern leben von dem genialen Zusammenspiel der Anta- und Protagonisten. Ich hoffe das diese Art von Thrillern nicht aussterben, denn sie sind die am Anfang angesprochenen Werke die ich immer wieder schauen kann, vielleicht auch weil ich teilweise mit diesen aufgewachsen bin. Leider sind einige noch nicht auf BD erschienen, bzw. in miserabler Bild/Ton Qualität. Dennoch möchte ich jedem Fan von anspruchsvollen Filmgenuss diese empfehlen.
LG
René
Bildquelle : www.wirliebenfilme.de
Etikette im Heimkino ?
30. Oktober 2010Vorweg gesagt, Nein es geht nicht um Sitzposition oder Essgewohnheiten im Heimkino. Bei mir darf jeder, der sich zu mir ins HK traut, essen und trinken was er will, ja auch rauchen. Was auch immer gemütlich ist erlaubt, Platz ist für einen kleinen Kreis genug.
Viel mehr geht es mir um das Verhalten beim einem Kinoabend, und ich würde gerne wissen, wie eure Meinung dazu ist:
Ich bin zwar kein sehr redseliger Mensch, doch unterhalten tue ich mich gerne. Doch nicht während eines spanneden Films. Ich schaue jeden mir nicht bekannten Film sehr interessiert und aufmerksam, und ich mag es einfach nicht bei diesem "Genuss" gestört zu werden. Ich spreche nicht von lachen, kurzen Kommentaren oder kumrücken auf der Couch. Ich meine Freunde und Zuschauer die während des Films einfach zu allem eine Meinung haben, das Ende vermuten und das auch noch laut kundgeben müssen. Noch besser sind kurze Momente von Desinteresse die dann mit einer Unterhaltung über des Wetter oä. verbracht werden. Bei Filmen ohne viel Handlung, mag es mir mit Mühe noch egal sein, aber bei Thrillern wie "Sieben", "The International" oder ähnliche weise ich meine Mitmenschen doch darauf hin. Ich meine im Kino ist dies gang und gäbe. Ich möchte nunmal komplexe Filme verstehen, auch wenn ich sie mit mehreren Leuten schaue. Wenn ich doch selber weiß, dass ich lieber einen Kaffeeklatsch halten will, schlage ich auch nicht vor einen Film zu schauen, dass ist doch auch vollkommen in Ordnung. Noch schlimmer finde ich es, wenn ich einen Film nicht kenne, und andere dann vieldeutige Kommentare zu Personen geben.
Nunja, vielleicht bin ich etwas zu empfindlich, denn auch Chipstüten die in gefühlten 2sek-Abstand geknistert werden, oder hibbelige Personen mit dem bekannten Bein-Zitter-Tick können mich manchmal innerlich reizen.
Trotzdem keine Angst, in 99,99% der Situationen gibts von mir dazu nur einen dummen Kommentar oder eine liebe Bitte (je nach Geschlecht ;) ), Fressen tu ich keinen, auch wenn ich innerlich manchmal lust dazu hätte.
Wie ist das bei euch, ich freue mich auf eure Meinung,
bis dahin, LG
René
Viel mehr geht es mir um das Verhalten beim einem Kinoabend, und ich würde gerne wissen, wie eure Meinung dazu ist:
Ich bin zwar kein sehr redseliger Mensch, doch unterhalten tue ich mich gerne. Doch nicht während eines spanneden Films. Ich schaue jeden mir nicht bekannten Film sehr interessiert und aufmerksam, und ich mag es einfach nicht bei diesem "Genuss" gestört zu werden. Ich spreche nicht von lachen, kurzen Kommentaren oder kumrücken auf der Couch. Ich meine Freunde und Zuschauer die während des Films einfach zu allem eine Meinung haben, das Ende vermuten und das auch noch laut kundgeben müssen. Noch besser sind kurze Momente von Desinteresse die dann mit einer Unterhaltung über des Wetter oä. verbracht werden. Bei Filmen ohne viel Handlung, mag es mir mit Mühe noch egal sein, aber bei Thrillern wie "Sieben", "The International" oder ähnliche weise ich meine Mitmenschen doch darauf hin. Ich meine im Kino ist dies gang und gäbe. Ich möchte nunmal komplexe Filme verstehen, auch wenn ich sie mit mehreren Leuten schaue. Wenn ich doch selber weiß, dass ich lieber einen Kaffeeklatsch halten will, schlage ich auch nicht vor einen Film zu schauen, dass ist doch auch vollkommen in Ordnung. Noch schlimmer finde ich es, wenn ich einen Film nicht kenne, und andere dann vieldeutige Kommentare zu Personen geben.
Nunja, vielleicht bin ich etwas zu empfindlich, denn auch Chipstüten die in gefühlten 2sek-Abstand geknistert werden, oder hibbelige Personen mit dem bekannten Bein-Zitter-Tick können mich manchmal innerlich reizen.
Trotzdem keine Angst, in 99,99% der Situationen gibts von mir dazu nur einen dummen Kommentar oder eine liebe Bitte (je nach Geschlecht ;) ), Fressen tu ich keinen, auch wenn ich innerlich manchmal lust dazu hätte.
Wie ist das bei euch, ich freue mich auf eure Meinung,
bis dahin, LG
René
Das Heimkino ist fertig, fast // Blog under Construction
30. Oktober 2010Nein, heute keine Episode:
So heute für Hitty in etwas größerer Schrift ;)
Okay vielleicht etwas zuviel des guten, ich möchte euch auch nicht lange aufhalten. Nach langer Internet-Zwangsabstinenz ist die Telekom soweit nun wenigstens das Internet zu schalten, Telefon und Home Entertain fehlen noch. Nunja, der Umzug ist fertig, das Heimkino/Zimmer ist eingerichtet. Der fehlende AVR ist im Form des Denon 1909 nun auch eingezogen (für 220€ bei eBay ersteigert), bin auch sehr zufrieden damit.
Bilder werde ich vorraussichtlich morgen machen und in die Heimkino-Rubrik einfügen. Mein Dank bei diesem ganzen Vorgehen gilt auch euch allen, die mir bei Fragen mit Rat und Tat zu Seite standen, und im speziellen std, der wohl bei jeder Frage eine Lösung hat :) .
In nächster Zeit wird wohl noch das Teufel System einem Heco-Victa weichen. Ja fertig wird man glaube ich nie, denn Möglichkeiten zur Verbesserung gibt es schließlich immer, die Frage ist nur wie das liebe Geld mitspielt.
Dennoch will ich an dieser Stelle die vorherige Art meines Blogs beenden. Beschwerden bitte an Hitty leiten, denn sein letzter Kommentar ist der positive Auslöser für diese Entscheidung. Zuerst war ich nicht dafür. Doch wenn ich in letzter Zeit auf meinem iPhone eure Blogeinträge gelesen habe, bereitete es mir mehr Spaß einen Blog der Denkanstöße bietet zu lesen. Auch wenn teilweise nur sinniert wird, so sind diese doch interessant oder (hoffendlich gewollt) lustig. Deshalb werde auch ich mich darin einmal versuchen, und hoffe auf Meinungen und Kritiken eurerseits. Die neue Idee folgt direkt im Anschluss:
So heute für Hitty in etwas größerer Schrift ;)
Okay vielleicht etwas zuviel des guten, ich möchte euch auch nicht lange aufhalten. Nach langer Internet-Zwangsabstinenz ist die Telekom soweit nun wenigstens das Internet zu schalten, Telefon und Home Entertain fehlen noch. Nunja, der Umzug ist fertig, das Heimkino/Zimmer ist eingerichtet. Der fehlende AVR ist im Form des Denon 1909 nun auch eingezogen (für 220€ bei eBay ersteigert), bin auch sehr zufrieden damit.
Bilder werde ich vorraussichtlich morgen machen und in die Heimkino-Rubrik einfügen. Mein Dank bei diesem ganzen Vorgehen gilt auch euch allen, die mir bei Fragen mit Rat und Tat zu Seite standen, und im speziellen std, der wohl bei jeder Frage eine Lösung hat :) .
In nächster Zeit wird wohl noch das Teufel System einem Heco-Victa weichen. Ja fertig wird man glaube ich nie, denn Möglichkeiten zur Verbesserung gibt es schließlich immer, die Frage ist nur wie das liebe Geld mitspielt.
Dennoch will ich an dieser Stelle die vorherige Art meines Blogs beenden. Beschwerden bitte an Hitty leiten, denn sein letzter Kommentar ist der positive Auslöser für diese Entscheidung. Zuerst war ich nicht dafür. Doch wenn ich in letzter Zeit auf meinem iPhone eure Blogeinträge gelesen habe, bereitete es mir mehr Spaß einen Blog der Denkanstöße bietet zu lesen. Auch wenn teilweise nur sinniert wird, so sind diese doch interessant oder (hoffendlich gewollt) lustig. Deshalb werde auch ich mich darin einmal versuchen, und hoffe auf Meinungen und Kritiken eurerseits. Die neue Idee folgt direkt im Anschluss:
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Aufruf an die Zockergemeinde …
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