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Ein Nachruf
12. August 2014Heute machte eine traurige Nachricht ihre Runde: Robin Williams ist im Alter von 63 Jahren gestorben.
Für mich persönlich ist das eine sehr traurige Nachricht, denn Robin Williams hat in einigen Filmen gespielt, die in meiner Kinheit immens bedeutsam waren. So bekomme ich heute noch nostalgische Gefühle, wenn ich Filme wie "Mrs. Doubtfire", "Jumanji" oder "Hook" sehe.
Seine Darstellungen waren immer Gratwanderungen zwischen Komik und Tragik, aber immer mit einer hoffnungsvollen Botschaft, ohne dabei aufgesetzt zu sein. Ich habe ihm in seinen Rollen immer gern zugesehen, ob als kleiner Junge, der einfach nur den Film schaut, oder als Erwachsener, der über die Filme nachdenkt.
Besonders angetan war ich von "One Hour Photo", den ich in jüngster Vergangenheit zum ersten Mal sah. Ich war skeptisch, ob er diese Art von Rolle ebenso überzeugend rüberbringen kann, wenn man seine Paraderollen kennt. Aber die Darstellung war dermaßen fesselnd, dass der Film ohne ihn zwar gut, aber weit entfernt von dem gewesen wäre, wie ich ihn letztlich finde.
Für uns deutsche Zuschauer nicht unwichtig, ist die großartige deutsche Synchronstimme Peer Augustinski. Selten hat man eine Stimme erlebt, die einen solchen Wiedererkennungswert hat. Und jedes Mal, wenn ich diese Stimme höre, beispielsweise bei Aladdin (wo Robin Williams ja auch im Original den Dschinni spricht) oder Toy Story, sehe ich immer einen Teil von Robin Williams in den Figuren mit dieser Stimme, was das Ganze irgendwie besonders macht.
Vergessen wir mal die eher schwächeren Filme, die Robin Williams zuletzt drehte. Heute ist uns ein Schauspieler verloren gegangen, der in einer ganz eigenen Liga spielte. Er lieferte viele unglaublich gute Filme, die ohne sein Auftreten wohl ganz anders angekommen wären (vielleicht nicht schlechter, aber anders).
Danke für die vielen tollen Filme! R.I.P.
Für mich persönlich ist das eine sehr traurige Nachricht, denn Robin Williams hat in einigen Filmen gespielt, die in meiner Kinheit immens bedeutsam waren. So bekomme ich heute noch nostalgische Gefühle, wenn ich Filme wie "Mrs. Doubtfire", "Jumanji" oder "Hook" sehe.
Seine Darstellungen waren immer Gratwanderungen zwischen Komik und Tragik, aber immer mit einer hoffnungsvollen Botschaft, ohne dabei aufgesetzt zu sein. Ich habe ihm in seinen Rollen immer gern zugesehen, ob als kleiner Junge, der einfach nur den Film schaut, oder als Erwachsener, der über die Filme nachdenkt.
Besonders angetan war ich von "One Hour Photo", den ich in jüngster Vergangenheit zum ersten Mal sah. Ich war skeptisch, ob er diese Art von Rolle ebenso überzeugend rüberbringen kann, wenn man seine Paraderollen kennt. Aber die Darstellung war dermaßen fesselnd, dass der Film ohne ihn zwar gut, aber weit entfernt von dem gewesen wäre, wie ich ihn letztlich finde.
Für uns deutsche Zuschauer nicht unwichtig, ist die großartige deutsche Synchronstimme Peer Augustinski. Selten hat man eine Stimme erlebt, die einen solchen Wiedererkennungswert hat. Und jedes Mal, wenn ich diese Stimme höre, beispielsweise bei Aladdin (wo Robin Williams ja auch im Original den Dschinni spricht) oder Toy Story, sehe ich immer einen Teil von Robin Williams in den Figuren mit dieser Stimme, was das Ganze irgendwie besonders macht.
Vergessen wir mal die eher schwächeren Filme, die Robin Williams zuletzt drehte. Heute ist uns ein Schauspieler verloren gegangen, der in einer ganz eigenen Liga spielte. Er lieferte viele unglaublich gute Filme, die ohne sein Auftreten wohl ganz anders angekommen wären (vielleicht nicht schlechter, aber anders).
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Ein Nachruf
von SANY3000
am Danke für diesen …
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