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Let there be light
16. April 2011Dienstagabend beim Elch. Todesmutig stürze ich mich ins Getümmel. Das (ausnahmsweise - vielleicht aufgrund des guten Wetters) mal sehr überschaubar war. Mein Glück, denn ich hasse nichts so sehr wie Menschenansammlungen bei IKEA! Was macht Frau nun nach Feierabend bei IKEA, dass einen Blogeintrag wert wäre? Möbel gucken? Die bessere Hälfte durch die Gegend zerren, vor jedem zweiten Ausstellungsstück stehen bleiben und "Guck mal Schatzi, das sieht doch toll aus!" säuseln? Unbedingt noch Kerzen besorgen müssen, weil die drei Pakete zu Hause ja absolut nicht mehr reichen? Nichts dergleichen!
Frau rennt zu IKEA, weil es endlich wieder Ledberg gibt. Jawoll! Zwei Monate lang waren diese kleinen, völlig unscheinbaren LEDs ausverkauft. Das Regal komplett leergeräumt. Einmal erhielt ich eine E-Mail, die mir sagte, dass wieder welche vorrätig wären. Die Verfügbarkeitsanzeige gab dann ein Stück an. Leute, ich brauche mindestens zwei, was soll ich denn bitte mit einer?!?
Natürlich hätte ich auch die teurere Variante nehmen und mir über die Bucht oder anderweitig welche bestellen können. Da ich aber bei der Lichtfarbe extrem eingeschränkt bin (Wandfarben und Einrichtung lassen eigentlich nur weiß zu) und zudem überhaupt nicht wusste, ob es mir denn überhaupt gefallen würde habe ich nicht eingesehen, wer weiß was an Kohle auf den Tisch zu blättern. Warum teuer, wenn es günstig genauso gut geht?
So hat es mich halt an besagtem letzten Dienstag in das schwedische Möbelhaus verschlagen. Fix durch den halben Laden gerannt bis in die Lampenabteilung (dass die aber auch immer ganz am Ende sein muss!) und siehe da: Ledberg, wohin das Auge blickt. Ein prallvolles Regal. Eine Packung gegrapscht und erstmal gewundert - da ist aber wenig drin! Ich hatte nämlich die Angaben im Internet immer nur halb gelesen und war im Glauben, es wären drei LED-Leisten à 75 cm. In Wirklichkeit sind es aber nur 3 Stück mit jeweils 25 cm. So musste ich halt drei Packungen kaufen (eine in Reserve ). Und dann nichts wie raus aus dem Laden.
Zu Hause angekommen Kartons aufgerissen, Leisten zusammengesteckt, Befestigungsclips angebracht und darauf dann doppelseitiges Klebeband gefummelt. Dann im Wohnzimmer die nächste (kleine) Ernüchterung: Der Fernseher ist unten auf der Rückseite leicht gewölbt. Die LED-Leiste lässt sich zwar anbringen, sitzt aber natürlich dann etwas anders als oben. Aber egal, sieht ja eh niemand, und wenn das Licht eingeschaltet ist wird es kaum jemandem auffallen.
So war es bislang immer ohne Beleuchtung:
Die Bilder sind allerdings nachmittags geschossen, dementsprechend hell ist es auch. Wenn ich - wie üblich, abends Filme gucke, sieht es dann schonmal eher so aus:
Da ich sowieso schon nicht die besten Augen habe war das an manchen Tagen etwas problematisch. Auf der Arbeit 10 Stunden vor dem PC sitzen und abends dann im Stockdustern vor dem TV ist nicht unbedingt das Beste.
Mit der neuen Beleuchtung kann ich mir nun aussuchen, wie hell ich es haben möchte. Großer Vorteil! Und mit Licht sieht es dann so aus:
Zugegeben, ist natürlich keine Profi-Lösung, aber für mich reicht es. Vor allem, wenn man den Preis von 20,- Euro bedenkt. Mich stört zwar ein wenig, dass die Beleuchtung ungleichmäßig ist, weil die Leiste unten halt nicht genauso zu befestigen war wie oben, aber damit kann ich leben. Und während des Films fällt es (mir) eh nicht auf. Begeistert von meiner "Heimkino-Erweiterung" werde ich dann nachher auch endlich den neuen Harry Potter ansehen. In diesem Sinne...
Frau rennt zu IKEA, weil es endlich wieder Ledberg gibt. Jawoll! Zwei Monate lang waren diese kleinen, völlig unscheinbaren LEDs ausverkauft. Das Regal komplett leergeräumt. Einmal erhielt ich eine E-Mail, die mir sagte, dass wieder welche vorrätig wären. Die Verfügbarkeitsanzeige gab dann ein Stück an. Leute, ich brauche mindestens zwei, was soll ich denn bitte mit einer?!?
Natürlich hätte ich auch die teurere Variante nehmen und mir über die Bucht oder anderweitig welche bestellen können. Da ich aber bei der Lichtfarbe extrem eingeschränkt bin (Wandfarben und Einrichtung lassen eigentlich nur weiß zu) und zudem überhaupt nicht wusste, ob es mir denn überhaupt gefallen würde habe ich nicht eingesehen, wer weiß was an Kohle auf den Tisch zu blättern. Warum teuer, wenn es günstig genauso gut geht?
So hat es mich halt an besagtem letzten Dienstag in das schwedische Möbelhaus verschlagen. Fix durch den halben Laden gerannt bis in die Lampenabteilung (dass die aber auch immer ganz am Ende sein muss!) und siehe da: Ledberg, wohin das Auge blickt. Ein prallvolles Regal. Eine Packung gegrapscht und erstmal gewundert - da ist aber wenig drin! Ich hatte nämlich die Angaben im Internet immer nur halb gelesen und war im Glauben, es wären drei LED-Leisten à 75 cm. In Wirklichkeit sind es aber nur 3 Stück mit jeweils 25 cm. So musste ich halt drei Packungen kaufen (eine in Reserve ). Und dann nichts wie raus aus dem Laden.
Zu Hause angekommen Kartons aufgerissen, Leisten zusammengesteckt, Befestigungsclips angebracht und darauf dann doppelseitiges Klebeband gefummelt. Dann im Wohnzimmer die nächste (kleine) Ernüchterung: Der Fernseher ist unten auf der Rückseite leicht gewölbt. Die LED-Leiste lässt sich zwar anbringen, sitzt aber natürlich dann etwas anders als oben. Aber egal, sieht ja eh niemand, und wenn das Licht eingeschaltet ist wird es kaum jemandem auffallen.
So war es bislang immer ohne Beleuchtung:
Die Bilder sind allerdings nachmittags geschossen, dementsprechend hell ist es auch. Wenn ich - wie üblich, abends Filme gucke, sieht es dann schonmal eher so aus:
Da ich sowieso schon nicht die besten Augen habe war das an manchen Tagen etwas problematisch. Auf der Arbeit 10 Stunden vor dem PC sitzen und abends dann im Stockdustern vor dem TV ist nicht unbedingt das Beste.
Mit der neuen Beleuchtung kann ich mir nun aussuchen, wie hell ich es haben möchte. Großer Vorteil! Und mit Licht sieht es dann so aus:
Zugegeben, ist natürlich keine Profi-Lösung, aber für mich reicht es. Vor allem, wenn man den Preis von 20,- Euro bedenkt. Mich stört zwar ein wenig, dass die Beleuchtung ungleichmäßig ist, weil die Leiste unten halt nicht genauso zu befestigen war wie oben, aber damit kann ich leben. Und während des Films fällt es (mir) eh nicht auf. Begeistert von meiner "Heimkino-Erweiterung" werde ich dann nachher auch endlich den neuen Harry Potter ansehen. In diesem Sinne...
Review: Iron Man 2 - Eiserne Enttäuschung?
3. April 2011Story:
Ein halbes Jahr ist seit dem ersten Teil vergangen, die Welt weiß, dass Tony Stark Iron Man ist, und der Held sonnt sich in seinem Ruhm. Die Regierung will unbedingt Starks' Technologie haben, um die Anzüge nachbauen zu können, aber der Erfinder weigert sich, seine Entdeckung preiszugeben.
Allerdings ist Tony nicht der Einzige, der die Technologie kennt. Ivan Vanko, Sohn eines ehemaligen Kollegen von Tonys Vater, ist ebenfalls im Besitz der Konstruktionspläne und baut sich daraus eine Waffe, um sich an Tony zu rächen.
Parallel dazu entdeckt Tony jedoch auch, dass ihn das Palladium, welches den Arc-Reaktor in seinem Herzen antreibt, langsam aber sicher vergiftet. Mit der Aussicht, nicht mehr lange zu leben, nimmt Stark an einem Autorennen in Monaco teil, bei dem es dann zu einem ersten Showdown zwischen Stark und Vanko kommt...
Was sich prinzipiell für die Story einer Comicverfilmung gar nicht schlecht anhört hat mich dann allerdings doch etwas enttäuscht. Alle Storyaspekte sind nur schnell zusammengerührt, auf keinen Teil der Geschichte wird etwas näher eingegangen, so dass zwar die Handlung vorangetrieben wird, das aber bereits nach einer halben Stunde etwas langweilig zu werden droht. Zudem werden neue Figuren eingeführt, auf die praktisch gar nicht eingegangen wird. Man sitzt oft da und fragt isch, was das Ganze eigentlich soll. Da wäre bei Weitem mehr drin gewesen, so ist die Umsetzung nur mittelmäßig. Vor allem das Ende lässt sehr zu wünschen übrig.
Bild:
Die Bildqualität ist durchweg gut, auch die dunklen Szenen kommen zur Geltung, und die Effekte sind sehr schön anzusehen. Vom Hocker gehauen hat mich das Bild aber auch nicht, es gibt Besseres. Oder ich bin, wieder einmal, einfach nur zu anspruchsvoll.
Ton:
Der Sound kommt auf dieser BD richtig gut zur Geltung. Hätte ich einen Sub wären meine Nachbarn wahrscheinlich von den Stühlen gefallen. Es rummst gewaltig, ohne jedoch überladen zu wirken. Besonders klasse - auch wenn es mit dem Sound an sich nichts zu tun hat - finde ich die Wahl des Soundtracks. Ausschließlich AC/DC-Songs. Die mag man, oder eben nicht. Aber selbst wer sie nicht mag, für diesen Film passen sie wie die Faust aufs Auge. Gerade wenn in der Schlussszene "Highway to hell" aus den Boxen dröhnt möchte man am liebsten noch ein Stück lauter drehen.
Extras:
Tja, zu den Extras kann ich leider überhaupt nichts sagen. Ich hatte die Leihversion des Films, und netterweise war dort nicht ein einziges Extra enthalten. Das hatte ich schon mal bei einem anderen Film, und ich bin immer noch nicht dahintergekommen, ob das daran liegt, dass es eine Leihdisc war, oder eine 2-Disc-Edition, bei der die Extras dann auf der zweiten Disc wären (wobei es, glaube ich, bei Iron Man keine 2-Disc-Edition gibt?).
Fazit:
Leider lange nicht so gelungen wie der erste Teil. Die Story war nur nettes Beiwerk anstatt Hauptbestandteil, und auch wenn Bild und Ton absolut überzeugen konnte nützt das nicht viel, wenn es an der Story fehlt. Vor allem das Ende bzw. der finale Kampf war absolut enttäuschend, um nicht zu sagen lächerlich. Schade, da wäre durchaus mehr Potenzial gewesen.
Die BD wird trotzdem irgendwann in meiner Sammlung landen, da ich den ersten Teil absolut klasse finde, und als Reihenfetischist immer alle Teile einer Reihe haben muss. Wer das nicht braucht sollte diese BD wirklich nur leihen.
Ein halbes Jahr ist seit dem ersten Teil vergangen, die Welt weiß, dass Tony Stark Iron Man ist, und der Held sonnt sich in seinem Ruhm. Die Regierung will unbedingt Starks' Technologie haben, um die Anzüge nachbauen zu können, aber der Erfinder weigert sich, seine Entdeckung preiszugeben.
Allerdings ist Tony nicht der Einzige, der die Technologie kennt. Ivan Vanko, Sohn eines ehemaligen Kollegen von Tonys Vater, ist ebenfalls im Besitz der Konstruktionspläne und baut sich daraus eine Waffe, um sich an Tony zu rächen.
Parallel dazu entdeckt Tony jedoch auch, dass ihn das Palladium, welches den Arc-Reaktor in seinem Herzen antreibt, langsam aber sicher vergiftet. Mit der Aussicht, nicht mehr lange zu leben, nimmt Stark an einem Autorennen in Monaco teil, bei dem es dann zu einem ersten Showdown zwischen Stark und Vanko kommt...
Was sich prinzipiell für die Story einer Comicverfilmung gar nicht schlecht anhört hat mich dann allerdings doch etwas enttäuscht. Alle Storyaspekte sind nur schnell zusammengerührt, auf keinen Teil der Geschichte wird etwas näher eingegangen, so dass zwar die Handlung vorangetrieben wird, das aber bereits nach einer halben Stunde etwas langweilig zu werden droht. Zudem werden neue Figuren eingeführt, auf die praktisch gar nicht eingegangen wird. Man sitzt oft da und fragt isch, was das Ganze eigentlich soll. Da wäre bei Weitem mehr drin gewesen, so ist die Umsetzung nur mittelmäßig. Vor allem das Ende lässt sehr zu wünschen übrig.
Bild:
Die Bildqualität ist durchweg gut, auch die dunklen Szenen kommen zur Geltung, und die Effekte sind sehr schön anzusehen. Vom Hocker gehauen hat mich das Bild aber auch nicht, es gibt Besseres. Oder ich bin, wieder einmal, einfach nur zu anspruchsvoll.
Ton:
Der Sound kommt auf dieser BD richtig gut zur Geltung. Hätte ich einen Sub wären meine Nachbarn wahrscheinlich von den Stühlen gefallen. Es rummst gewaltig, ohne jedoch überladen zu wirken. Besonders klasse - auch wenn es mit dem Sound an sich nichts zu tun hat - finde ich die Wahl des Soundtracks. Ausschließlich AC/DC-Songs. Die mag man, oder eben nicht. Aber selbst wer sie nicht mag, für diesen Film passen sie wie die Faust aufs Auge. Gerade wenn in der Schlussszene "Highway to hell" aus den Boxen dröhnt möchte man am liebsten noch ein Stück lauter drehen.
Extras:
Tja, zu den Extras kann ich leider überhaupt nichts sagen. Ich hatte die Leihversion des Films, und netterweise war dort nicht ein einziges Extra enthalten. Das hatte ich schon mal bei einem anderen Film, und ich bin immer noch nicht dahintergekommen, ob das daran liegt, dass es eine Leihdisc war, oder eine 2-Disc-Edition, bei der die Extras dann auf der zweiten Disc wären (wobei es, glaube ich, bei Iron Man keine 2-Disc-Edition gibt?).
Fazit:
Leider lange nicht so gelungen wie der erste Teil. Die Story war nur nettes Beiwerk anstatt Hauptbestandteil, und auch wenn Bild und Ton absolut überzeugen konnte nützt das nicht viel, wenn es an der Story fehlt. Vor allem das Ende bzw. der finale Kampf war absolut enttäuschend, um nicht zu sagen lächerlich. Schade, da wäre durchaus mehr Potenzial gewesen.
Die BD wird trotzdem irgendwann in meiner Sammlung landen, da ich den ersten Teil absolut klasse finde, und als Reihenfetischist immer alle Teile einer Reihe haben muss. Wer das nicht braucht sollte diese BD wirklich nur leihen.
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