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Internet-Overkill?



Seit einigen Tagen frage ich mich mal wieder, ob ich nicht einen totalen Internet-Overkill habe. Will heißen, ob ich nicht viel zu viel im Netz unterwegs bin. Zum Beginn der Fastenzeit gab es ja mal wieder diverse Berichte in den Medien über ein Internet-Fasten. Gut, das ist inzwischen nichts Neues mehr, und wenn ich der Meinung bin, ich müsse mir irgendetwas im Leben verkneifen, dann muss ich damit mit Sicherheit nicht bis zur Fastenzeit warten.
Aber eben diese Berichte, und die Überlegung, mir ein internetfähiges Smartphone zu kaufen, brachten mich wieder zu der Frage, ob es inzwischen nicht einfach schon zu viel ist. Die Idee mit dem Internet auf dem Handy ist Gott sei Dank schon wieder gestorben (das Geld kann ich besser in etwas anderes investieren, und wenn es wirklich mal wichtig sein sollte kann ich auch mit dem vorhandenen Handy ins Netz), aber der Gedanke, meinen World Wide Web-Konsum zu reduzieren, kreist immer noch im Kopf.
Dazu vielleicht mal ein paar Hintergrunddaten: Es ist keineswegs so, dass ich den ganzen Tag vor dem PC hocke und im Netz surfe. Allerdings schalte ich morgens vor der Arbeit den PC ein, um meine Mails abzurufen, und kurz in zwei Foren vorbeizuschauen. Auf der Arbeit sind die Möglichkeiten eingeschränkt, alle Jubeljahre rufe ich in der Mittagspause mal E-Mails ab, aber mehr nicht. Wenn ich abends nach Hause komme wird wieder als erstes der PC eingeschaltet, Mails abgerufen und in den Foren vorbeigeschaut. Nun muss ich dazu sagen, dass ich insgesamt wirklich nur in drei Foren aktiv bin (Facebook und Konsorten habe ich schon vor langer Zeit abgeschafft), in einem davon inzwischen auch nur noch alle paar Tage vorbeischaue, oder wenn ich bestimmte Informationen suche. Aber wenn ich mal so hochrechne, komme ich auf durchschnittlich zwei Stunden Internet am Tag. Das erscheint mir recht viel.
Damit hier kein falscher Eindruck entsteht: Ich bin froh über die Möglichkeiten, die das Internet heutzutage bietet, aber ich frage mich halt, ob es nicht ein sehr schmaler Grat ist zwischen einer gerade richtigen Dosis und einem Zuviel. Wenn ich mir z. B. meine Arbeitskollegin ansehe, die schaltet zu Hause so gut wie nie ihren PC ein, und mit Internet hat sie es auch nicht so. Ich nutze das Netz vielfach aber auch, um zu sehen, was in der Welt aktuell passiert, vor allem, wenn ich mal keine Zeit habe, Nachrichten zu sehen. Sie kriegt dafür von dem Ganzen gar nichts mit, denn auch Nachrichten werden offenbar eher selten geguckt.
Trotzdem in meinem Leben weder Familie noch irgendetwas anderes zu kurz kommt taucht öfter mal der Gedanke auf "Wieso sitzt du jetzt schon wieder vor dem PC?" Gerade in Situationen, wo man nur mal eben etwas nachsehen will und dann noch durch irgendwelche Links bei Hinz und Kunz landet. Inzwischen versuche ich, bevor ich mich wieder fünfzehn Minuten vor die Kiste setze, nur um mal nachzusehen, was die Preise bei Amazon machen (oder andere derartig wichtige Dinge), ob das jetzt wirklich sein muss oder ob ich die Zeit nicht sinnvoller nutzen kann. Klappt natürlich nicht immer, aber ich habe festgestellt, dass ich wirklich nicht immer alles jetzt und sofort im Netz nachsehen muss.
Wie ist das bei euch? Habt ihr auch manchmal den Eindruck, ihr verbringt zu viel Zeit im www? Ist es euch egal, oder tut ihr etwas dagegen?
Nutzt ihr eure Internet-Zeit, um Nachrichten abzurufen und zu sehen, was in der Welt passiert, oder verbringt ihr sie nur in Social Networks?
Aber eben diese Berichte, und die Überlegung, mir ein internetfähiges Smartphone zu kaufen, brachten mich wieder zu der Frage, ob es inzwischen nicht einfach schon zu viel ist. Die Idee mit dem Internet auf dem Handy ist Gott sei Dank schon wieder gestorben (das Geld kann ich besser in etwas anderes investieren, und wenn es wirklich mal wichtig sein sollte kann ich auch mit dem vorhandenen Handy ins Netz), aber der Gedanke, meinen World Wide Web-Konsum zu reduzieren, kreist immer noch im Kopf.
Dazu vielleicht mal ein paar Hintergrunddaten: Es ist keineswegs so, dass ich den ganzen Tag vor dem PC hocke und im Netz surfe. Allerdings schalte ich morgens vor der Arbeit den PC ein, um meine Mails abzurufen, und kurz in zwei Foren vorbeizuschauen. Auf der Arbeit sind die Möglichkeiten eingeschränkt, alle Jubeljahre rufe ich in der Mittagspause mal E-Mails ab, aber mehr nicht. Wenn ich abends nach Hause komme wird wieder als erstes der PC eingeschaltet, Mails abgerufen und in den Foren vorbeigeschaut. Nun muss ich dazu sagen, dass ich insgesamt wirklich nur in drei Foren aktiv bin (Facebook und Konsorten habe ich schon vor langer Zeit abgeschafft), in einem davon inzwischen auch nur noch alle paar Tage vorbeischaue, oder wenn ich bestimmte Informationen suche. Aber wenn ich mal so hochrechne, komme ich auf durchschnittlich zwei Stunden Internet am Tag. Das erscheint mir recht viel.
Damit hier kein falscher Eindruck entsteht: Ich bin froh über die Möglichkeiten, die das Internet heutzutage bietet, aber ich frage mich halt, ob es nicht ein sehr schmaler Grat ist zwischen einer gerade richtigen Dosis und einem Zuviel. Wenn ich mir z. B. meine Arbeitskollegin ansehe, die schaltet zu Hause so gut wie nie ihren PC ein, und mit Internet hat sie es auch nicht so. Ich nutze das Netz vielfach aber auch, um zu sehen, was in der Welt aktuell passiert, vor allem, wenn ich mal keine Zeit habe, Nachrichten zu sehen. Sie kriegt dafür von dem Ganzen gar nichts mit, denn auch Nachrichten werden offenbar eher selten geguckt.
Trotzdem in meinem Leben weder Familie noch irgendetwas anderes zu kurz kommt taucht öfter mal der Gedanke auf "Wieso sitzt du jetzt schon wieder vor dem PC?" Gerade in Situationen, wo man nur mal eben etwas nachsehen will und dann noch durch irgendwelche Links bei Hinz und Kunz landet. Inzwischen versuche ich, bevor ich mich wieder fünfzehn Minuten vor die Kiste setze, nur um mal nachzusehen, was die Preise bei Amazon machen (oder andere derartig wichtige Dinge), ob das jetzt wirklich sein muss oder ob ich die Zeit nicht sinnvoller nutzen kann. Klappt natürlich nicht immer, aber ich habe festgestellt, dass ich wirklich nicht immer alles jetzt und sofort im Netz nachsehen muss.
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Wenn ich mir vorstelle das ich dann in den Foren bin, die Beiträge lese, drauf antworte und wiederum auf eine Reaktion warte und wieviel Zeit dabei vergeht ist das schon heftig.
Es kommt die Zeit bei Ebay, Amazon und diversen anderen Plattformen dazu, dann sind 2 Stunden relativ wenig.
Was ich finde, die Zeit vergeht wie im fluge und bis man schaut ist man doch schon wieder ewig drin, obwohl man "nur kurz was schauen" wollte.
Oh je, was haben wir in der Zeit ohne Internet nur mit der ganzen überflüssigen Zeit gemacht ;-)?