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NEWSTICKER
FIFA 10 Demo Review
10. September 2009Hab gerade auch die FIFA Demo getestet. Erstes Spiel:
Bayern München 4 -0 Juventus Turin
Van Bommel Mann des Tages mit einem Traumtor aus gut 25m!
Muss schon sagen, FIFA 10 hat sich echt nochmal um eine Ecke verbessert. Die Schüsse kommen mit viel mehr schmackes auf den Kasten, Distanzschüsse sind wesendlich einfacher geworden, Zweikämpfe werden manchmal abgepfiffen (dicke Pluspunkte!), Abseitsregel greift nur dann, wenn der Spieler im Abseits auch den Ball erhält! (Bei FIFA 09 wurde es vorzeitig abgepfiffen)
Die Ladezeiten sind quasi nonexistent, keine oder weniger Zwischensequenzen bei Fouls mit Karte (haben se irgendwie aus PES 07 oder 08 abgekupfert ^^).
Besseres Abwehr- und Angriffsverhalten, Flanken & Pässe sind einen tick manueller geworden und dennoch Präzise (eröffnet viiiel mehr Freiheiten).
360°-Dribbling ab der ersten Minute spürbar. Vorlagen aus dem Lauf wurden ein klein wenig ungenauer gemacht (auch pluspunkte, war zu einfach mit einem Top-Stürmer oder einem Flügelspieler am Gegner vorbei zu rushen).
Mankos ... nunja, hab das Gefühl, das die Torhüter irgendwie saudoof geworden sind. Greifen bei Standards selten oder unzureichend zu. (in 10 Partien bereits 3 Freistoßtore)
Das war's im Großen und Ganzen auch schon. Bin sehr positiv überrascht! Freue mich auf den 1. Oktober und daddel bis dahin die Demo bis zum Erbrechen ^^. *auf den Geldbeutel schiel und mich dran selbst erinner, das auch Uncharted 2, PES 2010 und Tekken in dem Monat erscheinen*
Bayern München 4 -0 Juventus Turin
Van Bommel Mann des Tages mit einem Traumtor aus gut 25m!
Muss schon sagen, FIFA 10 hat sich echt nochmal um eine Ecke verbessert. Die Schüsse kommen mit viel mehr schmackes auf den Kasten, Distanzschüsse sind wesendlich einfacher geworden, Zweikämpfe werden manchmal abgepfiffen (dicke Pluspunkte!), Abseitsregel greift nur dann, wenn der Spieler im Abseits auch den Ball erhält! (Bei FIFA 09 wurde es vorzeitig abgepfiffen)
Die Ladezeiten sind quasi nonexistent, keine oder weniger Zwischensequenzen bei Fouls mit Karte (haben se irgendwie aus PES 07 oder 08 abgekupfert ^^).
Besseres Abwehr- und Angriffsverhalten, Flanken & Pässe sind einen tick manueller geworden und dennoch Präzise (eröffnet viiiel mehr Freiheiten).
360°-Dribbling ab der ersten Minute spürbar. Vorlagen aus dem Lauf wurden ein klein wenig ungenauer gemacht (auch pluspunkte, war zu einfach mit einem Top-Stürmer oder einem Flügelspieler am Gegner vorbei zu rushen).
Mankos ... nunja, hab das Gefühl, das die Torhüter irgendwie saudoof geworden sind. Greifen bei Standards selten oder unzureichend zu. (in 10 Partien bereits 3 Freistoßtore)
Das war's im Großen und Ganzen auch schon. Bin sehr positiv überrascht! Freue mich auf den 1. Oktober und daddel bis dahin die Demo bis zum Erbrechen ^^. *auf den Geldbeutel schiel und mich dran selbst erinner, das auch Uncharted 2, PES 2010 und Tekken in dem Monat erscheinen*
FIFA 10
15. Oktober 2009Ein neues Jahr, ein neuer FIFA-Teil. Dieses Jahr verspricht EA dem Spieler eine breite Masse an Neuerungen und tatsächlich fängt man ab der ersten gespielten Minute an zu bemerken, dass sich FIFA 10 doch recht anders spielt als sein Vorgänger. Neue Features wie den "Virtual Pro", Arenatraining oder die sogenannte "Live Season 2.0", die es dem Spieler ermöglicht auf 1:1 Spieltagsszenarien zuzugreifen, machen schon mal ein paar sehr gute Neuerungen her. Dummerweise hatte EA in den ersten beiden Wochen nach release nicht mit einem so massiven Ansturm auf die GameFace-Zentrale gerechnet, woraufhin manch einer ziemlich dumm aus der Wäsche geguckt haben muss, als beim erstellen seines virtuellen Alter Egos die Server nicht antworteten. Mittlerweile wurde jedoch abhilfe geschaffen und alles sollte so funktionieren, wie es auch geplant war.
In Punkto Gameplay muss man EA Sports dieses Jahr wirklich lassen, dass sie ein grundsolides, realitätsnahes Fussballspiel auf den Markt geworfen haben. Die Verteidigung der Manschaften wurde von Grund auf überarbeitet und jeder Verteidiger reißt sich ein Bein aus um den angreifenden Stürmern am Torerfolg zu hindern. Seien es riskante Grätschen, Karatesprünge in den Ball, der sich nach einem Schuss in der Luft befindet, oder das einfache dazwischengehen, hochspringen und den Rücken zudrehen um die Schussrichtung abzufalschen. Es wurde an alles gedacht. Hinzu kommt, dass das Schießen in FIFA 10 geändert wurde. Zwar kann der ein oder andere Spieler mit mehr Schmackes gegen das Leder treten, allerdings habe ich persönlich das Gefühl, dass viele Schützen zu übersensibel behandelt werden müssen um auch einen nahezu spektakulären Torerfolg zu erzielen.
In punkto Animationen wurde auch wieder in die Trickkiste gegriffen. Was sogenannte 5-Sterne-Dribbler an Tricks auspacken können ist unfassbar toll anzusehen (vorrausgesetzt, man hat raus, wie die Tricks ingame funktionieren - ist leider nicht so einfach).
Als Manko konnte ich bis dato eigentlich nur den Manager Mode anprangern. Der scheint ein klein wenig verbuggt zu sein, da plötzlich nach zwei Saisons quasi per Zufallsprinzip Spieler fehlen oder verkauft werden ohne das man die Zustimmung dafür gibt. Ich hoffe, da wird nachgepatcht. Desweiteren zu bemängeln ist, dass im Managermode die Gesamtstärke eines Teams ziemlich heruntergeschraubt wird. Spieler, mit Standardstärken von 74 (Julian Schieber - VfB Stuttgart) haben im MM 68 (Formunabhängig); was bedeutet, dass man erst eine Menge Spiele absolvieren muss um auch entsprechend an die normalen Stärken heran zu kommen... ist ziemlich frustrierend, da in der ersten Saison mit Mittelklasseteams kaum Traumtore herausspringen.
Der Sound in FIFA 10 ist an sich echt klasse, auch wenn mir der ein oder andere "aussetzer" schon vorgekommen ist. Beispielsweise stockt der Ton mal für 1-2 Sekunden (entfällt völlig) und die Kommentatoren sind in jedem anderen Stadion aber nicht in deinem ^^. Das bedeutet, dass deren Kommentare absolut fehlerhaft sind. Eckballsituaion für mein Team wird des öfteren schon mal als Einwurf für den Gegner betitelt etc.
Alles in Allem ist FIFA 10 jedoch sein Geld wert und EA verspricht und HÄLT vorallem auch, was sie angekündigt haben. Teil 10 des Franchises ist auch in diesem Jahr ganz klar vor Pro Evolution Soccer 2010 - und das ist nur eine objektive Betrachtungsweise.
In Punkto Gameplay muss man EA Sports dieses Jahr wirklich lassen, dass sie ein grundsolides, realitätsnahes Fussballspiel auf den Markt geworfen haben. Die Verteidigung der Manschaften wurde von Grund auf überarbeitet und jeder Verteidiger reißt sich ein Bein aus um den angreifenden Stürmern am Torerfolg zu hindern. Seien es riskante Grätschen, Karatesprünge in den Ball, der sich nach einem Schuss in der Luft befindet, oder das einfache dazwischengehen, hochspringen und den Rücken zudrehen um die Schussrichtung abzufalschen. Es wurde an alles gedacht. Hinzu kommt, dass das Schießen in FIFA 10 geändert wurde. Zwar kann der ein oder andere Spieler mit mehr Schmackes gegen das Leder treten, allerdings habe ich persönlich das Gefühl, dass viele Schützen zu übersensibel behandelt werden müssen um auch einen nahezu spektakulären Torerfolg zu erzielen.
In punkto Animationen wurde auch wieder in die Trickkiste gegriffen. Was sogenannte 5-Sterne-Dribbler an Tricks auspacken können ist unfassbar toll anzusehen (vorrausgesetzt, man hat raus, wie die Tricks ingame funktionieren - ist leider nicht so einfach).
Als Manko konnte ich bis dato eigentlich nur den Manager Mode anprangern. Der scheint ein klein wenig verbuggt zu sein, da plötzlich nach zwei Saisons quasi per Zufallsprinzip Spieler fehlen oder verkauft werden ohne das man die Zustimmung dafür gibt. Ich hoffe, da wird nachgepatcht. Desweiteren zu bemängeln ist, dass im Managermode die Gesamtstärke eines Teams ziemlich heruntergeschraubt wird. Spieler, mit Standardstärken von 74 (Julian Schieber - VfB Stuttgart) haben im MM 68 (Formunabhängig); was bedeutet, dass man erst eine Menge Spiele absolvieren muss um auch entsprechend an die normalen Stärken heran zu kommen... ist ziemlich frustrierend, da in der ersten Saison mit Mittelklasseteams kaum Traumtore herausspringen.
Der Sound in FIFA 10 ist an sich echt klasse, auch wenn mir der ein oder andere "aussetzer" schon vorgekommen ist. Beispielsweise stockt der Ton mal für 1-2 Sekunden (entfällt völlig) und die Kommentatoren sind in jedem anderen Stadion aber nicht in deinem ^^. Das bedeutet, dass deren Kommentare absolut fehlerhaft sind. Eckballsituaion für mein Team wird des öfteren schon mal als Einwurf für den Gegner betitelt etc.
Alles in Allem ist FIFA 10 jedoch sein Geld wert und EA verspricht und HÄLT vorallem auch, was sie angekündigt haben. Teil 10 des Franchises ist auch in diesem Jahr ganz klar vor Pro Evolution Soccer 2010 - und das ist nur eine objektive Betrachtungsweise.
Gran Turismo 5 - Schnellreview
24. November 2010Nach sechs Jahren Entwicklungszeit wurde Gran Turismo nun endlich der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Natürlich darf man als PlayStation-Käufer dieses Spiel nicht missen, zumal es nach MGS 4 und der Uncharted-Serie einen weiteren System-Seller darstellt. Gran Turismo 5 hält zum Großteil, was es verspricht. Die Fahrphysik ist unglaublich! Jedes Auto fühlt sich komplett anders an und stellt beinahe schon eine Herausforderung dar.
Die Grafik im Spiel ist absolut Top! Ein paar Wehrmutstropfen gibt es allerdings. Zum Beispiel die Schadensmodelle, die so großartig angepriesen wurden, beschränken sich lediglich auf die sogenannten "Premium Modelle". Das bedeutet, das man am Anfang der GT Karriere so gut wie nichts vom Schaden am Auto mitbekommt. Erst mit dem Kauf eines höherwertigen Sportflitzers wird sichtbar, das GT die ein oder andere optische Delle zu bieten hat. Leider nichts weltbewegendes, aber in Relation zum Gesamtpaket gestellt ist es verkraftbar.
Der Sound hat auch eine Menge zu bieten. Insgesamt knapp 190 Songs, die von Fahrstuhlmelodien bis hin zu röhrenden Rocksongs reichen, ist alles vertreten. Die Motorensounds hingegen sind leider ziemlich misslungen. Da klingt fast jedes Auto wie ein Staubsauger, sodass man ziemlich enttäuscht an seiner 5.1 Anlage sitzt und sich fragt, wie man den unverkennbaren Sound eines AUDI RS 6 so verkorksen konnte. Ich sag's mal so: Die Motorensounds sind relativ überschaubar, worunter der Spielspaß aber nur minimal leidet.
Wogegen der Spielspaß etwas leidet, ist meiner Auffassung nach die schier unüberwindbaren Anforderungen in den Lizenzen. Ich habe bisher jeden GT Teil gespielt und bin der Meinung, dass Polyphony Digital es auch diesmal fertig gebracht hat das Spiel mit Controller zwar so programmiert zu haben, dass man sich mit etwas Mühe auch die ein oder andere Gold Medallie erarbeiten kann, dies jedoch zu einer Menge Frust führt. Das Spielen mit einem Lenkrad bringt wesentlich mehr Vorteile, wenn man sich erstmal daran gewöhnt hat. Nur hat nicht jeder gleich zusätzlich 200+ Euro in Peto um sich zum Spiel die passende Peripherie zu kaufen. Das muss ich (erneut) böse kritisieren.
Das Gesamtpaket in Gran Turismo stimmt. Es erfordert eine Menge Zeit die ganzen Trophäen zu erarbeiten und man hat, davon abgesehen, eine Menge zu entdecken und eine Menge frei zu spielen. Die Spieldauer wird, wie bei jedem der Vorgänger auch, exhorbitant und den ein oder anderen Motorsportfreak Wochen, wenn nicht sogar Monate, vor der Glotze bannen. Für mich ein absoluter Pflichtkauf und eines der Highlights in diesem Jahr! Ich vergebe 93 von 100% und wünsche jedem viel Spaß beim Spielen.
Die Grafik im Spiel ist absolut Top! Ein paar Wehrmutstropfen gibt es allerdings. Zum Beispiel die Schadensmodelle, die so großartig angepriesen wurden, beschränken sich lediglich auf die sogenannten "Premium Modelle". Das bedeutet, das man am Anfang der GT Karriere so gut wie nichts vom Schaden am Auto mitbekommt. Erst mit dem Kauf eines höherwertigen Sportflitzers wird sichtbar, das GT die ein oder andere optische Delle zu bieten hat. Leider nichts weltbewegendes, aber in Relation zum Gesamtpaket gestellt ist es verkraftbar.
Der Sound hat auch eine Menge zu bieten. Insgesamt knapp 190 Songs, die von Fahrstuhlmelodien bis hin zu röhrenden Rocksongs reichen, ist alles vertreten. Die Motorensounds hingegen sind leider ziemlich misslungen. Da klingt fast jedes Auto wie ein Staubsauger, sodass man ziemlich enttäuscht an seiner 5.1 Anlage sitzt und sich fragt, wie man den unverkennbaren Sound eines AUDI RS 6 so verkorksen konnte. Ich sag's mal so: Die Motorensounds sind relativ überschaubar, worunter der Spielspaß aber nur minimal leidet.
Wogegen der Spielspaß etwas leidet, ist meiner Auffassung nach die schier unüberwindbaren Anforderungen in den Lizenzen. Ich habe bisher jeden GT Teil gespielt und bin der Meinung, dass Polyphony Digital es auch diesmal fertig gebracht hat das Spiel mit Controller zwar so programmiert zu haben, dass man sich mit etwas Mühe auch die ein oder andere Gold Medallie erarbeiten kann, dies jedoch zu einer Menge Frust führt. Das Spielen mit einem Lenkrad bringt wesentlich mehr Vorteile, wenn man sich erstmal daran gewöhnt hat. Nur hat nicht jeder gleich zusätzlich 200+ Euro in Peto um sich zum Spiel die passende Peripherie zu kaufen. Das muss ich (erneut) böse kritisieren.
Das Gesamtpaket in Gran Turismo stimmt. Es erfordert eine Menge Zeit die ganzen Trophäen zu erarbeiten und man hat, davon abgesehen, eine Menge zu entdecken und eine Menge frei zu spielen. Die Spieldauer wird, wie bei jedem der Vorgänger auch, exhorbitant und den ein oder anderen Motorsportfreak Wochen, wenn nicht sogar Monate, vor der Glotze bannen. Für mich ein absoluter Pflichtkauf und eines der Highlights in diesem Jahr! Ich vergebe 93 von 100% und wünsche jedem viel Spaß beim Spielen.
inFamous 2
27. Juli 2011Badass oder Engelchen?
2009 war ein sehr starkes Gamerjahr. Es gab massig viele gute Spiele und die wahren Blockbuster, wie Batman: Arkham Asylum oder Uncharted 2, ließen bis gegen Ende des Jahres auf sich warten. Ein, in meinen Augen, äußerst starker Titel kam im Mai mit inFamous. Die Jungs und Mädels von 'Sucker Punch' ließen sich nicht lumpen, bekannte Open World Elemente in eine nicht alzu komplizierte, überhypte Sci-Fi Welt zu stopfen. Die Formel ging auf. inFamous war eine coole Mischung aus Parkour-Springerei gepaart mit irren Fähigkeiten, einem relativ großen Schauplatz und der Möglichkeit das Spiel auf einer guten oder bösartigen Karma-Stufe zu beenden - je nachdem, wie man sich bei gegebenen Situationen entschieden hatte.
inFamous 2 knüpft unmittelbar an die Geschehnisse des ersten Teils an. Nach Kesslers Offenbarung und dessen Ableben begeben sich Cole und Zeke direkt weiter nach New Marrais, einer Stadt weiter südwestlich von Empire-City, um der neuen, wahrhaftigen Bedrohung in Form einer riesigen Bestie gegenüber zu stehen. Begleitet werden sie von Agent Kuo, einer Geheimagentin, die mit diversen Wissenschaftlern in Verbindung steht und über die Wesentlichen Dinge im Bilde ist.
Lord Raiden wäre blass vor Neid!
Der Spieler hat zu Beginn des Abenteuers die Wahl den Stand seines alten Savegames weiter zu nutzen und erhält eine Art kleinen Bonus in Form von einer erweiterten Energieleiste z.B. Leider wirkt sich dies ganz konkret nur auf euren Karma-Status aus - und das auch nur minimal. Eure Fähigkeiten sind auf null gestellt. Doch besitzt Cole gleich von Anfang an ein paar mehr Basic-Moves, wie dem 'grinden' über Elektroleitungen, dem elektrostatischen Gleiten etc. Es macht das Spiel um einiges zugänglicher.
Was dem Spieler ebenso positiv auffällt ist, dass die ganzen Cutscenes etwas detailreicher sind. Das gilt für das ganze Spiel im Allgemeinen. New Marrais wirkt wesentlich einladender. Die Grafik hat einen ganz guten Sprung nach vorne gemacht, obgleich sie sich nicht mit Genrekonkurenten messen kann. Man hat mehrere Gesichtstexturen für diverse NPCs, mehr als es noch in Teil eins der Fall war, und im Allgemeinen kauft man inFamous 2 das lebendige Dasein in der Stadt etwas mehr ab als es in Empire City der Fall war. Ebenfalls positiv anzumerken: Die Havok Engine verrichtet einiges mehr, als es in inFamous Teil 1 noch der Fall war. Es gibt eine Menge mehr Objekte zum Interagieren. So kann man beispielsweise große Veranden mit Granaten zum Einsturz bringen oder auch Autos, Müllcontainer, Holzpaletten etc mit einer bestimmten Fähigkeit anheben und auf Gegner schmeißen.
Alles beim Alten oder wie?
Im Wesentlichen ist inFamous 2 für Kenner des letzten Teils kein wirkliches Neuland. Die Steuerung ist zum Großteil die selbe - mit Ausnahme dass man sowohl mit L2 als auch mit L3 die Gegend nach Scherben und/oder elektrischen Quellen abscannen kann. Basics wie Springen, Zielen, Ausweichen oder Interagieren sind die selben geblieben.
Neu ist auch, dass Cole eine Nahkampfwaffe besitzt und diese um Fähigkeiten wie Finisher/Ultra-Finisher im Laufe des Spieles erweitern kann.
Bei den Skill-Fähigkeiten hingegen hat sich einiges getan. Beispiel: War es im Vorgänger noch so, dass man bestimmte Moves hatte, die man im Laufe des Spieles stärker ausbauen konnte, so bleibt es hier beim 'Level-1-Skill'. Da man aber über das Digikreuz-Links eine Fast-Switch Methode implementierte, kann man verschiedene Fähigkeiten über einen Tastendruck durchwechseln. Natürlich erst im späteren Verlauf des Spiels und genügend XP-Punkte vorrausgesetzt. Es gibt diverse Arten des Primär-Angriffs wie dem Abfeuern eines einzelnen Blitzes (Alpha-Blitz), dem Scherenblitz, der wesentlich mehr Schaden anrichtet und mit drei Projektilen trifft, oder auch eine Art Dauerfeuer. Jede dieser Fähigkeiten schaltet sich frei, wenn man genug Karma-Punkte hat und auch gewisse Stunts ausführt. Zu meinem Glück halten sich die Stunts von der Schwierigkeit her in Grenzen. Das Freischalten erfolgt meist über eine Anforderung wie "Schubse 10 Gegner vom Dach um die Fähigkeit X freizuschalten". Ist die Fähigkeit freigeschalten, muss man jedoch noch seine hart erkämpften XP-Punkte dafür ausgeben, diese auch tatsächlich nutzen zu können. Die Zeiten der teilweise echt schwierigen Stunts aus Teil 1 sind vorbei. Kein nerviges "Hafte eine Granate an einem Gegner an, während er auf einem Bein steht und den Finger in der Nase hat" mehr... Puh..
Die wohl größte Erneuerung ist jedoch die Möglichkeit Ionenkräfte zu nutzen. Diese mächtigen Angriffe klären innerhalb kürzester Zeit den Bildschirm vor Gegnerscharen und können in vielen Spielabschnitten entscheidend sein. So kann man mit einer Variante z.B. größere Gegnerscharen umherwirbeln lassen und aus einer prekären Situation entkommen.
Bei den Haupt- und Nebenmissionen hat sich hingegen wenig getan. Man muss neben der Hauptstory weiterhin der Zivilbevölkerung seine Dienste als Held oder Scherge anbieten um befallene Stadtteile von der Plage der Miliz zu säubern. Die obligatorischen Nebenquests werden simpel gehalten. Gehe zu Punkt X, beseitige alle Gegner. Gegebenenfalls musst du noch Objekt A und oder B aufsammeln und gut ist. Das Lösen der Nebenmissionen ist äußerst empfehlenswert, da nicht nur Trophies auf einen warten, sondern auch gewisse Fähigkeiten erst mit dem Beenden von 10/20/30... Nebenquests freigeschalten werden. Im Verlauf des Spiels beinahe unerlässlich, da der Schwierigkeitsgrad doch etwas mehr ansteigt und man sich mit den freigeschaltenen Features schnell aus der Patsche ziehen kann. Neben diesen Storyvarianten bietet inFamous 2 auch noch die Möglichkeit an, sich auf die Schnelle entweder gute oder schlechte Karmapunkte einzufangen, indem man Verbrechen aufklären geht. Von diesen Verbrechenstypen gibt es vier Stück. Entführung, Geiselnahme, Bombendrohung oder Medizinische Versorgung. Diese Art der "Missionen" sind die einfachsten um Karmapunkte in schnellstmöglicher Zeit zu grinden. Sie dauern meist nicht länger als 30 Sekunden und tauchen so oft im Spiel auf, dass man meist schon innerhalb weniger Stunden seine Karma-Leiste entweder komplett mit guten oder bösen Punkten gefüllt hat.
Der Teufel liegt im Detail
Rein von der technischen Seite betrachtet ist inFamous 2 nichts revolutionäres mehr. Es macht Spaß die Spielwelt mit Cole aufzumischen aber leider verpuffen die meisten Effekte relativ schnell. Die Möglichkeit der Abwechslung ist leider sehr begrenzt, denn im Grunde genommen ist das Spiel im Missions- und Kampfdesign nicht gerade clever durchdacht. Zumindest nicht cleverer als es im Vorgänger der Fall war. Es erinnert einfach zu sehr an Teil eins. Wirkliche Innovationen fehlen in diesem Punkt leider gänzlich. Da nutzt auch der eingebettete Missionseditor sehr wenig. Zwar kann man sich, mit etwas Zeit vorrausgesetzt,seine eigenen kleinen Missionen zusammenbasteln aber so wirklich begeistern tut es mich persönlich nicht.
Man merkt, dass Sucker Punch sich Mühe gegeben hat dem Spieler selbst das Durchspielen etwas komfortabler zu gestallten, jedoch wirkt inFamous 2 im Gesamtbild nur wie ein leicht verbessertes Update. Hoch anrechnen muss man jedoch, dass man sowohl mehrere Angriffsfähigkeiten spendiert bekommen hat, als auch die Wahl, je nach Karma-Seite, neue Elementarfähigkeiten, wie dem verschießen diverser Eisprojektile z.B., ausüben zu dürfen.
Trophäenjäger haben keine größeren Schwierigkeiten komplett auf Platin zu spielen. Zwar gilt es hier auch erst einmal u.a das Spiel zwei Mal durch zu spielen und an die 305 Scherben in der Spielwelt aufzusammeln, aber das klingt schlimmer als es tatsächlich ist - zumal man sich ab einer gewissen Stufe eine Fähigkeit aneignen kann, die einem alle Scherben auf dem Radar anzeigt, unabhängig davon wie weit diese entfernt sind.
Die Soundkulisse ist angenehm und die Lokalisierung ist auch ganz in Ordnung, wenn auch nicht ganz optimal auf die Lippenbewegungen angepasst.
Die Spielzeit beim einmaligen Durchspielen beläuft sich auf zw 15-18 Stunden, je nach Schwierigkeit, wie erfahren man ist und ob man sich die Mühe machen will die Spielwelt bis ins Detail hin zu erforschen.
The end is near...
inFamous 2 ist nicht nur für Kenner und Liebhaber des ersten Teils gedacht, allerdings auch nicht wirklich für Casual-Gamer. Man hat seinen Spaß daran aber der Wiederspielwert ist nicht wirklich gegeben, es sei denn, man möchte um's Biegen und Brechen auch die Zweitkampagne lösen. Ich für meinen Teil wurde ganz gut unterhalten, bin jedoch froh mir das Spiel nicht gekauft zu haben.
Zum Abschluss nun mein Fazit in Zahlen:
Grafik: 7.5/10
Sound: 7.0/10
Story: 6.0/10
Steuerung: 7.5/10
Multiplayer: Fehlanzeige
Gesamt: 7.0/10
2009 war ein sehr starkes Gamerjahr. Es gab massig viele gute Spiele und die wahren Blockbuster, wie Batman: Arkham Asylum oder Uncharted 2, ließen bis gegen Ende des Jahres auf sich warten. Ein, in meinen Augen, äußerst starker Titel kam im Mai mit inFamous. Die Jungs und Mädels von 'Sucker Punch' ließen sich nicht lumpen, bekannte Open World Elemente in eine nicht alzu komplizierte, überhypte Sci-Fi Welt zu stopfen. Die Formel ging auf. inFamous war eine coole Mischung aus Parkour-Springerei gepaart mit irren Fähigkeiten, einem relativ großen Schauplatz und der Möglichkeit das Spiel auf einer guten oder bösartigen Karma-Stufe zu beenden - je nachdem, wie man sich bei gegebenen Situationen entschieden hatte.
inFamous 2 knüpft unmittelbar an die Geschehnisse des ersten Teils an. Nach Kesslers Offenbarung und dessen Ableben begeben sich Cole und Zeke direkt weiter nach New Marrais, einer Stadt weiter südwestlich von Empire-City, um der neuen, wahrhaftigen Bedrohung in Form einer riesigen Bestie gegenüber zu stehen. Begleitet werden sie von Agent Kuo, einer Geheimagentin, die mit diversen Wissenschaftlern in Verbindung steht und über die Wesentlichen Dinge im Bilde ist.
Lord Raiden wäre blass vor Neid!
Der Spieler hat zu Beginn des Abenteuers die Wahl den Stand seines alten Savegames weiter zu nutzen und erhält eine Art kleinen Bonus in Form von einer erweiterten Energieleiste z.B. Leider wirkt sich dies ganz konkret nur auf euren Karma-Status aus - und das auch nur minimal. Eure Fähigkeiten sind auf null gestellt. Doch besitzt Cole gleich von Anfang an ein paar mehr Basic-Moves, wie dem 'grinden' über Elektroleitungen, dem elektrostatischen Gleiten etc. Es macht das Spiel um einiges zugänglicher.
Was dem Spieler ebenso positiv auffällt ist, dass die ganzen Cutscenes etwas detailreicher sind. Das gilt für das ganze Spiel im Allgemeinen. New Marrais wirkt wesentlich einladender. Die Grafik hat einen ganz guten Sprung nach vorne gemacht, obgleich sie sich nicht mit Genrekonkurenten messen kann. Man hat mehrere Gesichtstexturen für diverse NPCs, mehr als es noch in Teil eins der Fall war, und im Allgemeinen kauft man inFamous 2 das lebendige Dasein in der Stadt etwas mehr ab als es in Empire City der Fall war. Ebenfalls positiv anzumerken: Die Havok Engine verrichtet einiges mehr, als es in inFamous Teil 1 noch der Fall war. Es gibt eine Menge mehr Objekte zum Interagieren. So kann man beispielsweise große Veranden mit Granaten zum Einsturz bringen oder auch Autos, Müllcontainer, Holzpaletten etc mit einer bestimmten Fähigkeit anheben und auf Gegner schmeißen.
Alles beim Alten oder wie?
Im Wesentlichen ist inFamous 2 für Kenner des letzten Teils kein wirkliches Neuland. Die Steuerung ist zum Großteil die selbe - mit Ausnahme dass man sowohl mit L2 als auch mit L3 die Gegend nach Scherben und/oder elektrischen Quellen abscannen kann. Basics wie Springen, Zielen, Ausweichen oder Interagieren sind die selben geblieben.
Neu ist auch, dass Cole eine Nahkampfwaffe besitzt und diese um Fähigkeiten wie Finisher/Ultra-Finisher im Laufe des Spieles erweitern kann.
Bei den Skill-Fähigkeiten hingegen hat sich einiges getan. Beispiel: War es im Vorgänger noch so, dass man bestimmte Moves hatte, die man im Laufe des Spieles stärker ausbauen konnte, so bleibt es hier beim 'Level-1-Skill'. Da man aber über das Digikreuz-Links eine Fast-Switch Methode implementierte, kann man verschiedene Fähigkeiten über einen Tastendruck durchwechseln. Natürlich erst im späteren Verlauf des Spiels und genügend XP-Punkte vorrausgesetzt. Es gibt diverse Arten des Primär-Angriffs wie dem Abfeuern eines einzelnen Blitzes (Alpha-Blitz), dem Scherenblitz, der wesentlich mehr Schaden anrichtet und mit drei Projektilen trifft, oder auch eine Art Dauerfeuer. Jede dieser Fähigkeiten schaltet sich frei, wenn man genug Karma-Punkte hat und auch gewisse Stunts ausführt. Zu meinem Glück halten sich die Stunts von der Schwierigkeit her in Grenzen. Das Freischalten erfolgt meist über eine Anforderung wie "Schubse 10 Gegner vom Dach um die Fähigkeit X freizuschalten". Ist die Fähigkeit freigeschalten, muss man jedoch noch seine hart erkämpften XP-Punkte dafür ausgeben, diese auch tatsächlich nutzen zu können. Die Zeiten der teilweise echt schwierigen Stunts aus Teil 1 sind vorbei. Kein nerviges "Hafte eine Granate an einem Gegner an, während er auf einem Bein steht und den Finger in der Nase hat" mehr... Puh..
Die wohl größte Erneuerung ist jedoch die Möglichkeit Ionenkräfte zu nutzen. Diese mächtigen Angriffe klären innerhalb kürzester Zeit den Bildschirm vor Gegnerscharen und können in vielen Spielabschnitten entscheidend sein. So kann man mit einer Variante z.B. größere Gegnerscharen umherwirbeln lassen und aus einer prekären Situation entkommen.
Bei den Haupt- und Nebenmissionen hat sich hingegen wenig getan. Man muss neben der Hauptstory weiterhin der Zivilbevölkerung seine Dienste als Held oder Scherge anbieten um befallene Stadtteile von der Plage der Miliz zu säubern. Die obligatorischen Nebenquests werden simpel gehalten. Gehe zu Punkt X, beseitige alle Gegner. Gegebenenfalls musst du noch Objekt A und oder B aufsammeln und gut ist. Das Lösen der Nebenmissionen ist äußerst empfehlenswert, da nicht nur Trophies auf einen warten, sondern auch gewisse Fähigkeiten erst mit dem Beenden von 10/20/30... Nebenquests freigeschalten werden. Im Verlauf des Spiels beinahe unerlässlich, da der Schwierigkeitsgrad doch etwas mehr ansteigt und man sich mit den freigeschaltenen Features schnell aus der Patsche ziehen kann. Neben diesen Storyvarianten bietet inFamous 2 auch noch die Möglichkeit an, sich auf die Schnelle entweder gute oder schlechte Karmapunkte einzufangen, indem man Verbrechen aufklären geht. Von diesen Verbrechenstypen gibt es vier Stück. Entführung, Geiselnahme, Bombendrohung oder Medizinische Versorgung. Diese Art der "Missionen" sind die einfachsten um Karmapunkte in schnellstmöglicher Zeit zu grinden. Sie dauern meist nicht länger als 30 Sekunden und tauchen so oft im Spiel auf, dass man meist schon innerhalb weniger Stunden seine Karma-Leiste entweder komplett mit guten oder bösen Punkten gefüllt hat.
Der Teufel liegt im Detail
Rein von der technischen Seite betrachtet ist inFamous 2 nichts revolutionäres mehr. Es macht Spaß die Spielwelt mit Cole aufzumischen aber leider verpuffen die meisten Effekte relativ schnell. Die Möglichkeit der Abwechslung ist leider sehr begrenzt, denn im Grunde genommen ist das Spiel im Missions- und Kampfdesign nicht gerade clever durchdacht. Zumindest nicht cleverer als es im Vorgänger der Fall war. Es erinnert einfach zu sehr an Teil eins. Wirkliche Innovationen fehlen in diesem Punkt leider gänzlich. Da nutzt auch der eingebettete Missionseditor sehr wenig. Zwar kann man sich, mit etwas Zeit vorrausgesetzt,seine eigenen kleinen Missionen zusammenbasteln aber so wirklich begeistern tut es mich persönlich nicht.
Man merkt, dass Sucker Punch sich Mühe gegeben hat dem Spieler selbst das Durchspielen etwas komfortabler zu gestallten, jedoch wirkt inFamous 2 im Gesamtbild nur wie ein leicht verbessertes Update. Hoch anrechnen muss man jedoch, dass man sowohl mehrere Angriffsfähigkeiten spendiert bekommen hat, als auch die Wahl, je nach Karma-Seite, neue Elementarfähigkeiten, wie dem verschießen diverser Eisprojektile z.B., ausüben zu dürfen.
Trophäenjäger haben keine größeren Schwierigkeiten komplett auf Platin zu spielen. Zwar gilt es hier auch erst einmal u.a das Spiel zwei Mal durch zu spielen und an die 305 Scherben in der Spielwelt aufzusammeln, aber das klingt schlimmer als es tatsächlich ist - zumal man sich ab einer gewissen Stufe eine Fähigkeit aneignen kann, die einem alle Scherben auf dem Radar anzeigt, unabhängig davon wie weit diese entfernt sind.
Die Soundkulisse ist angenehm und die Lokalisierung ist auch ganz in Ordnung, wenn auch nicht ganz optimal auf die Lippenbewegungen angepasst.
Die Spielzeit beim einmaligen Durchspielen beläuft sich auf zw 15-18 Stunden, je nach Schwierigkeit, wie erfahren man ist und ob man sich die Mühe machen will die Spielwelt bis ins Detail hin zu erforschen.
The end is near...
inFamous 2 ist nicht nur für Kenner und Liebhaber des ersten Teils gedacht, allerdings auch nicht wirklich für Casual-Gamer. Man hat seinen Spaß daran aber der Wiederspielwert ist nicht wirklich gegeben, es sei denn, man möchte um's Biegen und Brechen auch die Zweitkampagne lösen. Ich für meinen Teil wurde ganz gut unterhalten, bin jedoch froh mir das Spiel nicht gekauft zu haben.
Zum Abschluss nun mein Fazit in Zahlen:
Grafik: 7.5/10
Sound: 7.0/10
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Steuerung: 7.5/10
Multiplayer: Fehlanzeige
Gesamt: 7.0/10
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Gran Turismo 5 - Schnellreview
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