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RED HEAT



 


Genre: Action/Buddy-Movie

USA 1988

Regie: Walter Hill (Nur noch 48 Stunden, Last Man Standing)
Drehbuch: Harry Kleiner (Bullitt), Walter Hill & Troy Kennedy-Martin (The Italian Job 1969)
Produzenten: Gordon Carroll (Alien 1-4, Das fliegende Auge) & Walter Hill
Musik: James Horner (Titanic, Avatar)

Cast: 
Capt. Ivan Danko - Arnold Schwarzenegger (Terminator)
Det. Sgt. Art Ridzik - James Belushi (K-9)
Cmdr. Lou Donnelly - Peter Boyle (Monsters Ball)
Viktor Rostavili - Ed O´Ross (Universal Soldier)
Lt. Charlie Stobbs - Laurence Fishburne (Matrix)
Catherine Manzetti - Gina Gershon (Showgirls)
Night Clerk - Pruitt Taylor Vince (Constantin)


Story: Der hartgesottene Moskauer Drogenfahnder Ivan Danko (Arnold Schwarzenegger) reist in die USA um den sowjetischen Drogenbaron Rostavili (Ed O´Ross) zurück in die Sowjetunion zu bringen. Nach einer befreiungsaktion Rostavilis, wird dabei ein amerikanischer Polizist getötet. Der schmierige Art Ridzik (James Belushi), Partner des toten Cops, wird dem Drogenfahnder zur Seite gestellt. Er ist ein Großstadt-Schlitzohr und löst Konflikte lieber mit seiner großen Klappe als mit brachialer Gewalt. Ganz im Gegensatz zum wortkargen Kraftmenschen Danko, dem zur Erfüllung seine Auftrags jedes Mittel recht ist



Quelle: goon-magazine.de

Kritik: "Red Heat" ist ein klassischer Buddy-Movie der 80er. mit vielen trockenen Sprüchen und der guten Portion Ironie. Die Action ist für einen Film dieser Zeit solide, aber auch kompromisslos. Die Story ist zwar typisch für einen Film dieser Machart, bietet er aber darüber hinaus verweise auf das damalige Politische geschehen und den langsamen abgesang der damaligen Sowjetunion.
Das Zusammenspiel zwischen Schawarzenegger und Belushi funktioniert hervorragend und es ist doch traurig das es nur bei diesem einem Film blieb. Obwohl, da Arnie ja wieder ins Filmische geschehen zurückkehrt, was spricht da gegen ein verspätetes Sequel?
Ein Film der auch aus heutiger sicht noch funktioniert und Spass macht.

Einer der guten Filme Arnies, und deshalb eine 7/10



Einspielergebnisse!


USA: 34.994.648 Mio. Dollar
D: 892.094 Besucher



Kleine Randanmerkung: Im damaligen Clash of the Actionstars, zwischen Arnie und Sly, hatte Arnold durch diesen Film eines vorraus. Da dies der erste Film war dem einem US-Filmteam eine Drehgenemigung erteilt wurde, auf dem Roten Platz in Moskau zu drehen. Da wird der Sly bestimmt neidisch gewesen sein!



Quelle: forum.urban.de
 

Es war einmal in Amerika

25. April 2011
ES WAR EINMAL IN AMERIKA



Drama
1984
Laufzeit: 229 Minuten

Regie: Sergio Leone (Spiel mir das Lied vom Tod, Zwei glorreiche Halunken)
Drehbuch: Sergio Leone u.a.   basierend auf dem Autobiographischen Roman "The Hoods" von Harry Grey
Produzent: Aarnon Milchan (Mann unter Feuer, Mr. & Mrs. Smith)
Musik: Ennio Morricone

Cast: Robert De Niro, James Woods, Elizabeth McGovern, Joe Pesci, Burt Young, Treat Williams, Danny Aiello, William Forsythe, Jennifer Connelly,

Story: Der Film der in drei Zeitabschnitten (1922, 1933, 1968) spielt, erzählt die Geschichte einer Bande in New York City die durch Erpressungen, Morde und Alkoholschmuggel während der Prohibitonszeit zu schnellem Reichtum und Macht gelangt und sich nach Aufhebung der Prohibition entscheiden muss, ob sie im großen Stil in organisierte Verbrechen und in die politische Korruption einsteigt.

Der Film ist der dritte Teil von Sergio Leones "Es war einmal...." Trilogie. Die ersten beiden Filme davon sind "Spiel mir das Lied vom Tod" (Once Upon a Time in the West) und "Todesmelodie" (Once Upon a Time.....The Revolution).
Inhaltlich gibt es zwar keinen zusammenhang zwischen den drei Filmen, geht es jedoch in allen drei Filmen um Freundschaft, Verrat und Rache.

Was soll man zum Film noch groß sagen? Er ist und bleibt einfach ein Meisterwerk des Gangsterdramas.
Das Spiel der Darsteller ob jung oder alt ist zu jeder Zeit überzeugend und Regisseur  Sergio Leone lieferte mit dem Film, aus meiner Sicht, den besten Film seiner Karriere ab. Leider war dies auch sein letzter Streifen. Er starb 1989 an einem Herzinfarkt.
Positiv zu erwähnen sei auch noch Ennio Morricones eindringliche Musik, die einem schon fast Gänsehaut bereitet.


Ich persönlich kann dem Film jedem empfehlen, der auch nur ansatzweise mit epischen Gangsterfilmen etwas anfangen kann. Leider werden solche Filme heute kaum noch gedreht.

Von mir gibts auf jedenfall eine klare 10/10


USA Einspiel: 5 321 508 Dollar
Kinobesucher Deutschland: 2 319 953 Millionen Besucher



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