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Mein Senf zu....Gravity....Kritik No.19
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GRAVITY
USA 2013
91 Minuten
Drama/Sci-Fi
Quelle: filmstarts.de
USA 2013
91 Minuten
Drama/Sci-Fi
Quelle: filmstarts.de
Regie: Alfonso Cuaron (Children of Men, Harry Potter und der Gefangene von Askaban)
Drehbuch: Alfonso Cuaron & Jonas Cuaron
Musik: Steven Price (Attack the Block, The World´s End)
Cast: Sandra Bullock (Ryan Stone), George Clooney (Matt Kowalski), Ed Harris (Mission Control Stimme)
Story: Medizinierin Ryan Stone, befindet sich auf ihrem ersten Weltraum-"Ausflug", zusammen mit dem Astronauten Veteran Matt Kowalski der sich danach in den Ruhestand begeben möchte. Doch ein Routinetrip ausserhalb der Raumkapsel endet in einer Katastrophe. Das Spaceshuttle wird zerstört und beide treiben, nur mit einem verbindungsseil verbunden, im Weltraum umher.
Quelle: aceshowbiz.com
Mein Senf:
Als das Projekt vor einigen Jahren das erstemal angekündigt wurde, lies es mich eher kalt. Nur die Namen Alfonso Cuaron und der ürsprüngliche männliche Hauptdarsteller Robert Downey Jr, liessen mich etwas aufhorchen. Die Jahre vergingen, mittlerweile verkaufte Universal das Projekt an Warner, Cuarons einzige Favoritin für die Hauptrolle, Angelina Jolie kam an Bord, sprang jedoch bald wieder ab und wurde durch Sandra Bullock ersetzt. Kurz vor beginn der Dreharbeiten kehrte aufgrund Zeitmangels jedoch auch Downey Jr. dem Projekt den Rücken und kurzfristig kam als Ersatz George Clooney an Bord und die Besetzung stand nun endlich.
Nun, 2013 kann man das Endprodukt endlich bewundern. Heraus kam, der vermutlich optisch opulenteste Film des Jahres. Was Cuaron mit seinem Weltraum Abenteuer geschaffen hat, bekommt man nicht alle Tage zu sehen.
Was hier als Mischung aus CGI und Realfilmaufnahmen entstand ist wirklich beeindruckend. Cuarons vorliebe für große Aufnahmen kommt hier sehr gut zu Geltung.
Aber auch Abseits der fantastischen Bilder, bekommen wir hier ein verdammt spannendes Weltraum Abenteuer zu sehen, in dem so ziemlich alles stimmt. Auch wenn die Story an sich nicht neu ist, so bekommt sie durch den Weltraumaspekt ihre ganz eigene besondere Note.
Die Spannungskurve steigt trotz einigen ruhigen Momenten enorm an, und gipfelt in einem Gänsehaut verbreitendem Finale.
Das Darsteller-Duo, vor allem Sandra Bullock (Oscarreif) agieren und harmonieren hervorragend, wobei George Clooney noch eine Prise Humor mit reinbringt
Unterlegt wird das ganze durch einen fabelhaften Soundtrack des noch frischen Komponisten Steven Price.
Fazit: Ein Film bei den ich mir einst sagte das ich ihn wohl eher nicht im Kino ansehen werde....tja...wie man sich nun, zum Glück irren kann.
Kann nur jedem Raten sich Gravity im Kino anzusehen, nicht nur das sich, endlich mal wieder, das 3D lohnt, ist dies ein Film der zu Hause nicht mal annähernd so zur Geltung kommt wie im Kino.
Von mir gibt es, nach Silver Linings und Rush, nun das dritte mal in diesem Jahr eine glatte....
10/10
Quelle: aceshowbiz.com
Einspielergebnisse:
Folgen!!!!
Trailer:
Drehbuch: Alfonso Cuaron & Jonas Cuaron
Musik: Steven Price (Attack the Block, The World´s End)
Cast: Sandra Bullock (Ryan Stone), George Clooney (Matt Kowalski), Ed Harris (Mission Control Stimme)
Story: Medizinierin Ryan Stone, befindet sich auf ihrem ersten Weltraum-"Ausflug", zusammen mit dem Astronauten Veteran Matt Kowalski der sich danach in den Ruhestand begeben möchte. Doch ein Routinetrip ausserhalb der Raumkapsel endet in einer Katastrophe. Das Spaceshuttle wird zerstört und beide treiben, nur mit einem verbindungsseil verbunden, im Weltraum umher.
Quelle: aceshowbiz.com
Mein Senf:
Als das Projekt vor einigen Jahren das erstemal angekündigt wurde, lies es mich eher kalt. Nur die Namen Alfonso Cuaron und der ürsprüngliche männliche Hauptdarsteller Robert Downey Jr, liessen mich etwas aufhorchen. Die Jahre vergingen, mittlerweile verkaufte Universal das Projekt an Warner, Cuarons einzige Favoritin für die Hauptrolle, Angelina Jolie kam an Bord, sprang jedoch bald wieder ab und wurde durch Sandra Bullock ersetzt. Kurz vor beginn der Dreharbeiten kehrte aufgrund Zeitmangels jedoch auch Downey Jr. dem Projekt den Rücken und kurzfristig kam als Ersatz George Clooney an Bord und die Besetzung stand nun endlich.
Nun, 2013 kann man das Endprodukt endlich bewundern. Heraus kam, der vermutlich optisch opulenteste Film des Jahres. Was Cuaron mit seinem Weltraum Abenteuer geschaffen hat, bekommt man nicht alle Tage zu sehen.
Was hier als Mischung aus CGI und Realfilmaufnahmen entstand ist wirklich beeindruckend. Cuarons vorliebe für große Aufnahmen kommt hier sehr gut zu Geltung.
Aber auch Abseits der fantastischen Bilder, bekommen wir hier ein verdammt spannendes Weltraum Abenteuer zu sehen, in dem so ziemlich alles stimmt. Auch wenn die Story an sich nicht neu ist, so bekommt sie durch den Weltraumaspekt ihre ganz eigene besondere Note.
Die Spannungskurve steigt trotz einigen ruhigen Momenten enorm an, und gipfelt in einem Gänsehaut verbreitendem Finale.
Das Darsteller-Duo, vor allem Sandra Bullock (Oscarreif) agieren und harmonieren hervorragend, wobei George Clooney noch eine Prise Humor mit reinbringt
Unterlegt wird das ganze durch einen fabelhaften Soundtrack des noch frischen Komponisten Steven Price.
Fazit: Ein Film bei den ich mir einst sagte das ich ihn wohl eher nicht im Kino ansehen werde....tja...wie man sich nun, zum Glück irren kann.
Kann nur jedem Raten sich Gravity im Kino anzusehen, nicht nur das sich, endlich mal wieder, das 3D lohnt, ist dies ein Film der zu Hause nicht mal annähernd so zur Geltung kommt wie im Kino.
Von mir gibt es, nach Silver Linings und Rush, nun das dritte mal in diesem Jahr eine glatte....
10/10
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Kommentare
Gestern abend (Kinoabend) war ich nun aufgrund der Blogs von Charlys Tante, Hightower und joey_232 sowie vieler positiv gehaltener Kommentare in eben jenen Blogs und ähnlich lautenden News im Kino und habe mir "Gravity" in 3D angesehen!
Als ich dann wieder zuhause war fragte mich meine Frau: "Und - wie war der Film?"
Ich antwortete: "Weiß ich noch nicht!"
Und genau da liegt der Knackpunkt:
Zugegeben - meine Erwartungshaltung war groß und innerhalb der ersten ca. 15 Minuten wurde mir klar, daß sie wohl nicht erfüllt werden.
Dennoch war ich offen für alles und verfolgte aufmerksam die Story.
Und hier liegt auch schon - obwohl ich es ja vorher wußte! - der Negtivpunkt des Filmes: Es gibt (so gut wie) keine Story!
2 Astronauten befinden sich im All, bekommen Schwierigkeiten und "kämpfen" ums Überleben (kein Spoiler - soviel weiß man vorher schon).
Ist das Abendfüllend?
Nein!
Die "tollen" Bilder, von der der Film angeblich "leben" soll, habe ich - obwohl ich sie echt sehen wollte! - auch nicht gefunden. Die Erde ist natürlich immer irgendwie teilweise im Hintergrund und ab und zu sieht man die Nachtseite mit der Beleuchtung. Das war´s dann aber auch.
Zugegebenermaßen sind die Szenen, in denen "etwas" kaputt geht, ganz gut gemacht, aber nicht wirklich neu oder sooo spektakulär, daß es mich umgehauen hat. Läßt sich gut gucken, das war´s dann aber auch (die "kaputt-geh-Szenen" meine ich).
Der Film hätte mit einem anderen Ende (will hier natürlich nichts verraten) mehr Tiefe bekommen. Das war mir dann doch zu vorhersehbar und quasi vorgegeben.
Die Tatsache, das nur 2 Darsteller präsent sind, stört mich in keinster Weise - ich kann mit "Kammerspielen" (Wer hat Angst vor Virginia Wolff? oder Der Gott des Gemetzels) durchaus was anfangen.
Fazit:
- Erwartungshaltung hoch - wurde nicht erfüllt.
- Film nicht schlecht, aber nicht das beschriebene Meisterwerk.
- Blu-Ray-Kauf muß abgewartet werden. Evtl. bei einem günstigen Preis, um die Einschätzung zuhause nochmal zu prüfen. Durchaus möglich, daß der Film mir beim 2. Angucken besser gefällt (wäre nicht das erste Mal), wobei ich beim heutigen Stand der Dinge aber nicht wirklich ausgehe.
danke für deinen Blog.
Hoffe das es sich auch in 2D gut macht.
Danke für deine Beschreibung des Filmes und deinen Senf.
Toller Blog.
DANKE für den Blog!