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Weihnachten und was es eigentlich war ?!?!



Hallo liebe Leser,
mein heutiger, erster Blog soll sich mit dem Thema "Weihnachten und was es eigentlich war" beschäftigen. In letzer Zeit steigt nämlich langsam aber sicher mein Puls, wenn ich bestimmte Werbungen großer Elektromärkte höre bzw. sehe.
So z.B. Anfang Dezember. Ich saß im Auto und hörte Radio als eine Werbung für Weihnachten ertönte. Der Nikolaus sagte einer Reihe von Kindern, dass er ihnen eine elektrische Eisenbahn mitgebracht hätte. Nachdem er diese Aussage auf das ungläubige Nachfragen der Kinder "Waaas hast du uns mitgebracht?" wiederholte, bekam er ein "Du kannst nach Hause gehen, du kannst nach Hause gehen..." an den Kopf geworfen. In einer früheren Variante dieser Werbung hieß es sogar "Waaaas? Verp*ss dich!".
Nun ja, dass die großen Elektrofachmärke nicht für die intelligentesten Werbungen bekannt sind, war mir schon immer bewusst, aber ich finde doch, dass dies etwas zu weit geht.
Ich bin gewiss nicht übertrieben kirchlich erzogen, doch finde ich, dass diese Art Werbung nicht akzeptabel ist. Als ob der tatsächliche Sinn und Gedanke von Weihnachten nicht schon genug in Vergessenheit geraten wäre, bekommen gerade Kinder durch genau solche Werbungen ein vollkommen falsches und lediglich konsumorientiertes Bild vom Fest der Liebe.
Was noch akzeptabel ist und was nicht, muss letztlich jeder für sich selbst entscheiden. Trotzdem finde ich, dass in einer Zeit, in der alles mögliche zensiert wird um die Jugend zu schützen, auch solche Werbungen verboten werden sollten.
Ich persönlich hoffe nur, dass Weihnachten in Zukunft nicht unter dem Tannenbaum entschieden wird, sondern weiterhin ein Fest bleibt, dass man mit seiner Familie oder aneren wichtigen Menschen verbringt, die einem etwas bedeuten.
Diesen Frust musst ich einfach kurz abladen. Ich hoffe einige von euch verstehen mich und können meine Haltung nachvollziehen.
Ich selbst wünsche euch allen ein schönes, frohes Fest auch mit Geschenken (denn die gehören schließlich trotzdem dazu, wie ich finde) und eine blaue ... ähm... weiße Weihnacht.
In diesem Sinne,
Coquino

mein heutiger, erster Blog soll sich mit dem Thema "Weihnachten und was es eigentlich war" beschäftigen. In letzer Zeit steigt nämlich langsam aber sicher mein Puls, wenn ich bestimmte Werbungen großer Elektromärkte höre bzw. sehe.
So z.B. Anfang Dezember. Ich saß im Auto und hörte Radio als eine Werbung für Weihnachten ertönte. Der Nikolaus sagte einer Reihe von Kindern, dass er ihnen eine elektrische Eisenbahn mitgebracht hätte. Nachdem er diese Aussage auf das ungläubige Nachfragen der Kinder "Waaas hast du uns mitgebracht?" wiederholte, bekam er ein "Du kannst nach Hause gehen, du kannst nach Hause gehen..." an den Kopf geworfen. In einer früheren Variante dieser Werbung hieß es sogar "Waaaas? Verp*ss dich!".
Nun ja, dass die großen Elektrofachmärke nicht für die intelligentesten Werbungen bekannt sind, war mir schon immer bewusst, aber ich finde doch, dass dies etwas zu weit geht.
Ich bin gewiss nicht übertrieben kirchlich erzogen, doch finde ich, dass diese Art Werbung nicht akzeptabel ist. Als ob der tatsächliche Sinn und Gedanke von Weihnachten nicht schon genug in Vergessenheit geraten wäre, bekommen gerade Kinder durch genau solche Werbungen ein vollkommen falsches und lediglich konsumorientiertes Bild vom Fest der Liebe.
Was noch akzeptabel ist und was nicht, muss letztlich jeder für sich selbst entscheiden. Trotzdem finde ich, dass in einer Zeit, in der alles mögliche zensiert wird um die Jugend zu schützen, auch solche Werbungen verboten werden sollten.
Ich persönlich hoffe nur, dass Weihnachten in Zukunft nicht unter dem Tannenbaum entschieden wird, sondern weiterhin ein Fest bleibt, dass man mit seiner Familie oder aneren wichtigen Menschen verbringt, die einem etwas bedeuten.
Diesen Frust musst ich einfach kurz abladen. Ich hoffe einige von euch verstehen mich und können meine Haltung nachvollziehen.
Ich selbst wünsche euch allen ein schönes, frohes Fest auch mit Geschenken (denn die gehören schließlich trotzdem dazu, wie ich finde) und eine blaue ... ähm... weiße Weihnacht.
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Dazu muss ich sagen, dass ich in einer konfessionsgebundenen Kita arbeite und es unter anderm auch meine Aufgabe ist, den Kindern den Sinn des Weihnachtsfestes zu vermitteln.
Ich kämpfe seit Jahren einen Kampf gegen den Weihnachtsmann und für das Christkind und einen Kampf gegen das selbstverständliche Erfüllen von Weihnachtswünschen.
Und glaub mir, es ist ein Kampf gegen Windmühlenflügel.
Die angespannte Erwartung welcher von meinen Weihnachtswünschen wohl erfüllt wird und welcher nicht gibt es nicht mehr und damit auch nicht die ein oder andere Enttäuschung wenn es anders kommt als gewünscht.
Motto - "Ich wünsche also bekomme ich"
Und es ist meine feste Überzeugung das dies den Kindern nicht gut tut.
Damit legt man schon bei den ganz Kleinen die Grundlage für dieses konsumorientierte Vehalten von dem du sprichst.
Fazit: Ich teile deinen Frust aber ich gebe nicht auf!