"Pearl": Horror-Thriller mit Mia Goth ab 27.06. auf Blu-ray und 4K UHD in Keep Cases - UPDATE 2"Saxana - Das Mädchen auf dem Besenstiel": DEFA-Märchen erscheint erstmals auf Blu-ray - UPDATEVerschoben: "Source Code" auf 4K UHD und "Lebenszeichen - Proof of Life" auf Blu-ray erscheinen später"Neue Geschichten vom Pumuckl": Die Serie und das Kino-Event ab 25. Juli 2024 auf Blu-ray – UPDATEJohn Sinclair: Doku "50 Jahre Geisterjagd" ab 12. Juli 2024 auf Blu-ray"Immaculate" mit Sydney Sweeney ab 18.07. im 4K-Mediabook – zeitgleich auch auf Blu-ray im Keep CaseAmazon Prime Deals: Neuheiten wie "Raus aus dem Teich", "Freelance" und weitere Filme für je 0,99€ digital leihen"Monsterverse - 5-Film Collection": "Godzilla x Kong: The New Empire" und mehr auf Ultra HD Blu-ray - UPDATERetro Gold 63: Drei Actionfilme mit Dolph Lundgren ab 19.05. auf Blu-ray in Mediabooks im Vorverkauf"Stumme Zeugin" ab 18. Juli 2024 auf Blu-ray im Keep Case erhältlich - UPDATE
NEWSTICKER
2006 musste ich mich und sich auch mein Hobby Heimkino einer neue Herausforderung stellen. Ich kaufte mir meine erste eigene Wohnung. Soweit so gut, aber damit war auch mein Traum von einem 55 qm Keller mit Beamer und Leinwand ausgeträumt.
Im Leerzustand (ohne Möbel, ohne Vorhänge und frisch gestrichen) war mir zwar klar, dass ich von nun an etwas kleinere Brötchen backen musste, aber ich war mir sicher, dass sich daraus bestimmt etwas tolles machen lässt.
Nachdem ich meine alte Couch nicht mit in die neue Wohnung nehmen wollte, wurden für das Heimkino zwei neue 2-Sitzer bestellt. Erste Hürde: die 2-Sitzer waren so massiv, dass sie nur über den Balkon ihren Weg ins Wohnzimmer fanden.
Anschließend wurden das restliche Heimkino-Equipment umgezogen. Allerdings machte ich schon Abstriche und verkaufte meine 2 Dipolboxen von Magnat, sowie ein Paar Infinity Reference 1 MK II. Somit sollte nur noch eine 7.1 Konfiguration betrieben werden. Dazu wurde auch das Rack etwas gekürzt und nur die notwendigsten Komponenten wurden eingeplant. In meinem Fall der Verstärker von Yamaha (DSP-A1), der DVD-Player von Sony (DVD-7700S) und der Tuner von Denon (TU-580R). Der große JVC Ferseher hat es leider nicht in die neue Wohnung geschafft, dafür durfte der etwas kleiner (28 Zoll) Philips Fernseher mit in das neue Wohnzimmer.
Die erste Reaktion meiner Freundin: "Sehr schön, aber wo bitte schön sollen die Vorhänge hängen???". Zugegebenermaßen das Wohnzimmer bestand eigentlich nur aus Boxen, Rack, Fernseher und 2 Couchen. Das war selbst mir zu viel. Also wurden auch die letzen 2 Paar Infinity Reference 1 MK II durch 2 Paar Harman Kardon HKS 4 getauscht. Hier gab es dann den ersten Umschwung zur Farbe silber. Gerade in kleinen Räumen wirkt silber nicht ganz so beengend wie schwarz. Die Farbe und Größe war damit goldrichtig, dagegen der Klang eine reine Katastrophe, aber was kann man von Brüllwürfel für 100 Euro das Paar schon erwarten. Sollte ja letztendlich auch nur eine Übergangslösung sein.
Nachdem ich meine alte Couch nicht mit in die neue Wohnung nehmen wollte, wurden für das Heimkino zwei neue 2-Sitzer bestellt. Erste Hürde: die 2-Sitzer waren so massiv, dass sie nur über den Balkon ihren Weg ins Wohnzimmer fanden.
Anschließend wurden das restliche Heimkino-Equipment umgezogen. Allerdings machte ich schon Abstriche und verkaufte meine 2 Dipolboxen von Magnat, sowie ein Paar Infinity Reference 1 MK II. Somit sollte nur noch eine 7.1 Konfiguration betrieben werden. Dazu wurde auch das Rack etwas gekürzt und nur die notwendigsten Komponenten wurden eingeplant. In meinem Fall der Verstärker von Yamaha (DSP-A1), der DVD-Player von Sony (DVD-7700S) und der Tuner von Denon (TU-580R). Der große JVC Ferseher hat es leider nicht in die neue Wohnung geschafft, dafür durfte der etwas kleiner (28 Zoll) Philips Fernseher mit in das neue Wohnzimmer.
Die erste Reaktion meiner Freundin: "Sehr schön, aber wo bitte schön sollen die Vorhänge hängen???". Zugegebenermaßen das Wohnzimmer bestand eigentlich nur aus Boxen, Rack, Fernseher und 2 Couchen. Das war selbst mir zu viel. Also wurden auch die letzen 2 Paar Infinity Reference 1 MK II durch 2 Paar Harman Kardon HKS 4 getauscht. Hier gab es dann den ersten Umschwung zur Farbe silber. Gerade in kleinen Räumen wirkt silber nicht ganz so beengend wie schwarz. Die Farbe und Größe war damit goldrichtig, dagegen der Klang eine reine Katastrophe, aber was kann man von Brüllwürfel für 100 Euro das Paar schon erwarten. Sollte ja letztendlich auch nur eine Übergangslösung sein.
Bild 1: Gesamtansicht nach dem Einzug 2006 mit HK Effektboxen
Leider habe ich es verpasst ein Foto von der Erstinstallation mit den Infinity-Boxen zu machen, aber es war wirklich des Guten etwas zu viel.
Geräte Anfang 2007:
Yamaha DSP-A1 (Heimkino-Verstärker)
Sony DVD-7700S (DVD-Player)
Denon TU-580R (Tuner)
Boxen Anfang 2007(7.1)
JBL TI 5000 (Frontboxen)
JBL TI Center (Centerbox)
Harman Kardon HKS 4 (1x Fronteffekt- und 1x Reareffektboxen)
Magnat Omega 380 (Downfire Subwoofer)
Display Anfang 2007:
Philips 28PW8806 (Röhren Fernseher)
2007 kam dann der Kahlschlag. Meine heißgeliebten TI-Boxen (Front- und Centerbox), der Monstersubwoofer (war ja auch schwarz) und glücklicherweise auch die Harman Kardon Boxen wurden verkauft. Nachdem auch mein Verstärker so langsam in die Jahre gekommen war (HDMI lässt grüßen) wurde dieser zusammen mit dem Sony DVD-Player ebenfalls weggegeben. Und zum Schluss waren auch Rack und Fernseher verschwunden.
Dann hatte ich gar nichts mehr, außer 2 sehr gemütlichen Couchen. Aber es hat nicht lange gedauert, dann wurde wieder massiv eingekauft. Gerade bis zu meiner heutigen Konfiguration war das ein langer beschwerlicher Weg. Aber dazu mehr in den nächsten Blogs.
Dann hatte ich gar nichts mehr, außer 2 sehr gemütlichen Couchen. Aber es hat nicht lange gedauert, dann wurde wieder massiv eingekauft. Gerade bis zu meiner heutigen Konfiguration war das ein langer beschwerlicher Weg. Aber dazu mehr in den nächsten Blogs.
Nachdem der Keller meiner Eltern eigentlich ungenutzt war, sollte mein Heimkino in den Keller umziehen und aus meinem bisherigen Heimkinozimmer wieder ein Schlafzimmer werden.
Hierzu wurden erstmal das Gerümpel ausgemistet und alle Betonwände mit weißer Farbe gestrichen. Die Decke zur Bedämpfung mit weißen Styroporplatten beklebt und die offen verlegten Heizungsrohre ebenfalls mit weißer Farbe gestrichen. Nach heutigem Kenntnisstand würde ich das natürlich auch nicht mehr machen, aber einen gewissen Kompromiss mit seinen Eltern musste ich schließlich eingehen.
Nachdem der Kellerraum ca. 55 qm gross ist, wurde er durch einen Vorhang auf 2/3 der Größe verkleinert. Hinter dem Vorhang wurde mittig das Hifi-Rack positioniert, in welchem auch die Centerbox ihren neuen Platz fand.
Hierzu wurden erstmal das Gerümpel ausgemistet und alle Betonwände mit weißer Farbe gestrichen. Die Decke zur Bedämpfung mit weißen Styroporplatten beklebt und die offen verlegten Heizungsrohre ebenfalls mit weißer Farbe gestrichen. Nach heutigem Kenntnisstand würde ich das natürlich auch nicht mehr machen, aber einen gewissen Kompromiss mit seinen Eltern musste ich schließlich eingehen.
Nachdem der Kellerraum ca. 55 qm gross ist, wurde er durch einen Vorhang auf 2/3 der Größe verkleinert. Hinter dem Vorhang wurde mittig das Hifi-Rack positioniert, in welchem auch die Centerbox ihren neuen Platz fand.
Bild 1: Installation Frontbereich
Bild 2: Durch Vorhang abgetrennter Heimkinobereich mit Rack
Nachdem der Teppich nicht verklebt wurde, war das Installieren ein Kinderspiel. Auch die Verkabelung gestaltete sich durch das offen stehende Rack sehr einfach. Zusätzlich wurde ein schwerer Wohnzimmerteppich in der Mitte des Heimkinos positioniert.
Bild 3: Rack Rückansicht
Im Frontbereich wurde alles wie bereits im ursprünglichen Raum installiert. Fronteffektkanäle von Infinity, die beiden Standlautsprecher sowie die Centerbox von JBL aus der TI-Serie und der Subwoofer von Magnat. Der Fernseher wurde übergangsweise (dachte ich zumindest) auf einem altertümlichen Fernsehtisch meiner Eltern platziert.
Bild 4: Frontansicht
Im Rearbereich wurde Boxenseitig noch Mal aufgestockt und um ein weiteres Paar Infinity Reference 1 MK II erweitert. Somit wurde hinten zusammen mit den bestehenden Infinitypärchen und den Dipolen von Magnat insgesamt 6 Effektboxen installiert.
Bild 5: Rearansicht rechts
Bild 5: Rearansicht links
Die alte Couch auf der rechten Seite wurde anschließend in die Mitte gestellt und durch die ausgeklappte linke Couch zu einer großen Liegefläche umgebaut. Optisch nicht gerade ein Leckerbissen, war aber sehr gemütlich und bot 8 Personen ausreichend Platz.
Bild 6: Heimkinobestuhlung
In meiner Planung war schließlich auch Leinwand und Beamer vorgesehen, hat sich aber bis zu meinem Umzug in die eigene Wohnung nicht mehr ergeben. Lag aber in erster Linie daran, dass zu der Zeit gute Leinwände und Projektoren extrem teuer waren und mich die günstigeren Modell nicht vollends zu überzeugen wussten.
Geräte 2006:
Yamaha DSP-A1 (Heimkino-Verstärker)
Sony DVD-7700S (DVD-Player)
Sony SLV-930E (Video Rekorder)
Sony MDP-333 (Laserdisc-Player)
Sony MDS-JE520 (Minidisc-Player)
Denon TU-580R (Tuner)
Denon DCD-690 (CD-Player)
Denon DRM-710 (Kassetten-Player)
Boxen 2006: (11.1)
JBL TI 5000 (Frontboxen)
JBL TI Center (Centerbox)
Infinity 1 MK II (1x Fronteffekt- und 2x Reareffektboxen)
Magnat Victor Dipol (Dipol-Effektlautsprecher)
Magnat Omega 380 (Downfire Subwoofer)
Display 2006:
JVC AV-32WH3EPS (Röhren Fernseher)
Zum aktuellen Heimkino
Nächster Blog:
Heimkino 1992 - 2002: Der Weg zum Hobby Heimkino
24. Mai 2011Letztlich begann alles mit meinem ersten Hifi-Verstärker von Denon. Ich war zu jener Zeit 14 Jahre alt und bekam zur Firmung meine erste Hifi-Anlage geschenkt. Diese bestand aus einem Stereo-Verstärker, einen CD-Player, einem Tuner und einem Kassettendeck. Dazu noch ein Paar 2-Wege Standlautsprecher von ATL.
Geräte 1992:
Denon PMA-480R (Stereo-Verstärker)
Denon DCD-690 (CD-Player)
Denon TU-580RD (Tuner)
Denon DRM-710 (Kassetten-Player)
Boxen 1992:
ATL 2-Wege Standlautsprecher
Für Radio und Musikhören war ich soweit ganz zufrieden - alle Geräte haben immer tadellos funktioniert. Der Tuner und der Verstärker sind heute noch bei meinem Schwager im Einsatz.
Durch die Videokassette und die ersten Dolby Surround Verstärker sollte sich dies bald ändern. Der Stereoverstärker wurde durch einen Harman-Kardon Receiver ersetzt bis 1999 das neue Flagschiff von Yamaha in der Sonderausführung Champagner mit Holzseitenteilen angeschafft wurde. Nach zwei Video Rekordern von Sony, kam mit einem Laserdisc-Player des gleichen Herstellers, schließlich auch noch digitaler Ton ins Heimkino. Nach Einführung der DVD kaufte ich mir den damaligen High-End DVD-Player von Sony (DVD-7700S) ebenfalls in Champagner. Dieser war noch mit 2 Lasern ausgestattet (1 optimiert für CD und 1 optimiert für DVD). Bis heute habe ich keinen DVD-Player gefunden, der schneller DVDs einliest und abspielt. Und zu guter Letzt noch die Spielekonsole von Sony - eine PS2.
Bild 1: Fernseher und Hifi-Rack
Als Display hatte ich mir ein 32 Zoll Monster von JVC zugelegt (AV-32WH3EPS). Leider hatte dieser weder eine plane Bildröhre, noch 100 Hz-Technik vorzuweisen, allerdings war er für meine Bedürfnisse ausreichend.
Untergebracht war das alles in meinem Kinderzimmer mit ca. 14 qm. Für die Geräte hatte ich mir vom Schreiner ein entsprechend stabiles Hifi-Rack aus Multiplex Platten bauen lassen (siehe Bild 1).
Alle Boxenkabel wurden fast unsichtbar unter den Holzleisten oder mittels Kabelkanäle verlegt (siehe Bild 2).
Untergebracht war das alles in meinem Kinderzimmer mit ca. 14 qm. Für die Geräte hatte ich mir vom Schreiner ein entsprechend stabiles Hifi-Rack aus Multiplex Platten bauen lassen (siehe Bild 1).
Alle Boxenkabel wurden fast unsichtbar unter den Holzleisten oder mittels Kabelkanäle verlegt (siehe Bild 2).
Bild 2: Linke Frontseite (Fronteffekt- und Frontboxen inkl. Subwoofer)
Boxentechnisch wurde ebenfalls einiges investiert. Front- und Centerlautsprecher waren aus der TI-Serie von JBL. Die Surround Boxen waren relativ zusammengewürfelt, aber erfüllten ihren Zweck sehr gut. Für die vom Yamaha errechneten Fronteffektkanäle kam ein Paar Infinity Reference 1 MK II zum Einsatz. Ein weiteres Boxenpaar gleichen Typs wurde auch für die hinteren Effektkanäle verwendet, gekoppelt mit ein Paar Dipollautsprecher von Magnat. Mein erster Subwoofer von Yamaha (SW-300) wurde letztendlich durch ein größeres und stärkeres Modell von Magnat ersetzt.
Bild 3: Rechter Rearbereich
Bild 4: Überblick zu meinen damaligen Fernbedienungen
Bild 5: Ein Teil meiner damaligen DVD-Sammlung
Geräte 2002:
Yamaha DSP-A1 (Heimkino-Verstärker)
Sony DVD-7700S (DVD-Player)
Sony SLV-930E (Video Rekorder)
Sony MDP-333 (Laserdisc-Player)
Sony MDS-JE520 (Minidisc-Player)
Denon TU-580R (Tuner)
Denon DCD-690 (CD-Player)
Denon DRM-710 (Kassetten-Player)
Boxen 2002: (9.1)
JBL TI 5000 (Frontboxen)
JBL TI Center (Centerbox)
Infinity 1 MK II (1x Fronteffekt- und 1x Reareffektboxen)
Magnat Victor Dipol (Dipol-Effektlautsprecher)
Magnat Omega 380 (Downfire Subwoofer)
Display:
JVC AV-32WH3EPS (Röhren Fernseher)
Zum aktuellen Heimkino
Nächster Blog Beitrag:
Heimkino 2002 - 2006: Der Umzug in den Keller und Umbau zu 11.1
Erweiterung/Anpassung bestehendes Heimkinokonzept
17. Dezember 2011 Anpassung/Erweiterung BluLife Heimkinokonzept
Ich war in der letzten Zeit zwar etwas faul, hab jetzt aber nach der Geburt unserer 2. Tochter doch etwas Zeit gefunden, endlich an einem neuen Heimkinokonzept bzw. an der Anpassung und Erweiterung des bestehenden zu arbeiten. Das Ergebnis steht Ihr in den nächsten Zeilen.
Ich war in der letzten Zeit zwar etwas faul, hab jetzt aber nach der Geburt unserer 2. Tochter doch etwas Zeit gefunden, endlich an einem neuen Heimkinokonzept bzw. an der Anpassung und Erweiterung des bestehenden zu arbeiten. Das Ergebnis steht Ihr in den nächsten Zeilen.
1. Motivation/Ausgangslage
Nach der Einführung der User-Heimkinos sind im Laufe der Zeit einige Defizite und Verbesserungspotentiale der ursprünglichen Umsetzung erkennbar. Ziel dieses Konzeptes ist die Darstellung der bestehenden Probleme, aber auch wie diese durch einen konkreten Lösungsvorschlag zu beheben wären.
1.1. Heimkinosuche
Durch die inzwischen große Anzahl von Heimkinopräsentationen steht den Mitgliedern von bluray-disc.de eine große Auswahl verschiedenster Heimkinos zur Verfügung. Allerdings ist es relativ schwierig bestimmte Heimkinos zu finden, da es keinerlei Filter- und/oder Suchfunktionen im Heimkinobereich gibt.
1.2. Kategorisierung/Ranking
Die Heimkinosuche ist im Prinzip die Folge der inzwischen ebenfalls unzureichenden Kategorien im Heimkinobereich.
1.2.1. Gruppierung nach Gesamtbudget
Allein durch die Gruppierung nach dem Preis ist eine sinnvolle Eingrenzung nicht möglich. Hintergrund sind die Budgetangaben, die mitunter etwas realitätsfremd oder gar nicht gepflegt werden. Zudem werden vereinzelt zu der Hardware sämtliche Softwarekosten in das Gesamtbudget mit eingerechnet, wodurch der eigentliche Hintergedanke, die Heimkinos nach Kosten zu listen, verfälscht wird. Aber das größte Problem stellt die alleinige Masse an Heimkinos dar, da in den einzelnen Preisgruppen mittlerweile mehre 100 Heimkinos (Tendenz steigend) zusammengefasst sind.
1.2.2. Kategorie Highlights
Die Kategorien, die unter Highlights aufgeführt sind (Beamer & Leinwand, BluLife Magazin, High-End Geräte, Thema / Design und Wohnraum-Integration), ist ein erster Ansatz, allerdings sind diese Kategorien schlecht gepflegt und generieren einen großen Aufwand, sollte diese weiter manuell gepflegt werden.
1.2.3. Ranking beliebteste und TOP100-Heimkinos
Beide Heimkinorankings führen zur gleichen Liste und bevorzugen Heimkinopräsentationen die sehr oft aufgerufen werden. Das heißt auf der anderen Seite, dass sehr interessante Heimkinopräsentationen von nur mäßig aktiven Mitgliedern nicht in diesem Ranking gelistet werden. Auch der kürzlich geschaltet Algorithmus (Aufrufe x Bewertung + Bonuspunkte für bestimmte Bestandteile der Präsentation) hat hier keine große Verbesserung, noch die erhoffte Dynamik in der Positionsvergabe gebracht.
1.3. Bewertungssystem
Die Bewertungen der Heimkinos erfolgt anonym. Dadurch werden nachweislich sehr viele 1er wie auch 10er-Bewertungen abgegeben, die an sich jeder Grundlage entbehren bzw. aus anderen Umständen abgegeben wurden.
1.4. Fehler
In den High-Light Kategorien (Beamer & Leinwand, BluLife Magazin, High-End Geräte, Thema / Design und Wohnraum-Integration) wird eine Sortierung nach Budget, Bewertung, Aufrufe und Titel angeboten, ist aber mit keinerlei Funktion belegt. Es wird immer die gleiche Liste angezeigt.
2. Präsentation des eigenen Heimkinos im BluLife Profil
Abbildung 1 - Gesamtübersicht Heimkinopräsentation
Nachfolgend Vorschläge zur Optimierung/Erweiterung der Heimkinopräsentation.
2.1. Übersicht
Abbildung 2 - Heimkinoübersicht
Eingabemöglichkeiten:
- Heimkino Titel
- Einleitung (Kurzbeschreibung 250 Zeichen)
- Technik-Kosten in EUR
- Medien-Kosten in EUR (wird für das Gesamtbudget nicht berücksichtigt)
- Merchandising in EUR
- Raum-Design in EUR
- Kinogröße: (Angabe in qm)
- Kinotyp: (Auswahl zwischen:
- PC-Heimkino (Heimkino am Arbeitsplatz)
- Wohnzimmerkino (Heimkino im Wohnzimmer mit großen Fernseher)
- Wohnraumkino (ein in das Wohnzimmer integriertes Heimkino mit Beamer und Leinwand)
- Reines Heimkino (eigenständiger Heimkinoraum)
- PC-Heimkino (Heimkino am Arbeitsplatz)
- Vorschaubild in der Auflösung 320 x 240
2.2. Detailinformationen
Abbildung 3 – Heimkino Detailinformationen
Eingabemöglichkeiten:
- Beschreibung
- Einbindung von Videos (bspw. youtube)
- Einbindung von Videos (bspw. youtube)
- Ausstattung
- Bilder
- Bewertung (neue Registerkarte)
- Technik (1 - 10)
- Kreativität (1 - 10)
- Umsetzung (1 - 10)
- Kino-Feeling (1 - 10)
- Bewertungstext (Begründung der Bewertung)
- Technik (1 - 10)
- Kommentare
Anmerkungen zur Bewertungsregisterkarte:
Synchron zu dem Bewertungssystem im Film- und Technikbereich sollte auch hier bewertet werden.
Abbildung 4 – Vorschlag Eingabe Heimkino Bewertung
Für die Berechnung der Gesamtbewertung sollten für die einzelnen Kriterien unterschiedliche Gewichtungen vergeben werden.
• Technik 30 %
• Kreativität 20 %
• Umsetzung 20 %
• Kino-Feeling 30 %
Abbildung 5 – Beispiel Blu-Ray Player Bewertung
Über Beitrag melden können User Rachebewertungen weiterleiten.
Abbildung 6 – Vorschlag für eine Heimkino Bewertungbox
Die Einzelkriterien könnten zusätzlich wie bei Filmen und Playern in einer separaten Bewertungsbox rechts neben der Heimkinopräsentation angezeigt werden. Die durchschnittliche Gesamtbewertung sollte wie bisher in der Übersicht angezeigt werden.
Nachdem eine Migration der bisherigen Bewertungen nicht möglich sein dürfte, müssen alle bisherigen Bewertungen zurückgesetzt werden.
3. Features und Funktionen des BluLife Heimkinobereiches
3.1. Ranglisten
In den BluLife Ranglisten sollte die Rangliste „Beliebteste Heimkino“ um die Rangliste „Bestes Heimkino“ erweitert werden.
Anmerkung zu der Rangliste Bestes Heimkino:
Die Reihenfolge sollte durch die durchschnittliche Heimkinobewertung bestimmt werden. Um in dieser Rangliste geführt zu werden, muss das Heimkino mindestens 15 Bewertungen erhalten haben.
Die Tabelle sollte folgende Spalten enthalten:
• Platz
• Benutzer
• Sterne
Nachdem eine Migration der bisherigen Bewertungen nicht möglich sein dürfte, müssen alle bisherigen Bewertungen zurückgesetzt werden.
3. Features und Funktionen des BluLife Heimkinobereiches
3.1. Ranglisten
In den BluLife Ranglisten sollte die Rangliste „Beliebteste Heimkino“ um die Rangliste „Bestes Heimkino“ erweitert werden.
Anmerkung zu der Rangliste Bestes Heimkino:
Die Reihenfolge sollte durch die durchschnittliche Heimkinobewertung bestimmt werden. Um in dieser Rangliste geführt zu werden, muss das Heimkino mindestens 15 Bewertungen erhalten haben.
Die Tabelle sollte folgende Spalten enthalten:
• Platz
• Benutzer
• Sterne
Abbildung 7 – Vorschlag für Rangliste Bestes Heimkino
3.2. Kategorien
Folgende Änderungen sollten an den Heimkino Kategorien durchgeführt werden.
Abbildung 8 – Vorschlag Änderungen an den Heimkino Kategorien
Heimkinobudget:
Bleibt unverändert und erhält die Überschrift Heimkinobudget
Unterkategorien Heimkinobudget
Die jeweilige Unterkategoriedarstellung sollte nicht geändert werden, allerdings wird bei der Sortierung nach Titel immer nach Z-A sortiert, dies sollte auf A-Z geändert werden
Abbildung 9 – Unterkategorie Heimkinos bis 10.000 EUR
Heimkinoraum: (neu)
Die Heimkinos sollten anhand der Größenangaben in die entsprechenden Unterkategorien gelistet werden
Unterkategorien Heimkinoraum
Aufbau der Unterkategoriedarstellung wie bei Heimkinobudget
Heimkinotyp: (neu)
Die Heimkinos sollten anhand des angegebenen Heimkinotyps in den entsprechenden Unterkategorien gelistet werden.
Unterkategorien Heimkinotyp
Aufbau der Unterkategoriedarstellung wie bei Heimkinobudget
Highlights: (löschen)
Diese Kategorie wurde bisher manuell gepflegt und sollte entfallen, da auf lange Sicht keiner diesen Aufwand leisten kann/konnte.
Heimkinos entdecken:
Bleibt an sich unverändert, erhält aber die Unterkategorie BluLife Magazin aus den zu löschenden Highlights
Unterkategorien Heimkinos entdecken
Heimkino suchen siehe Kapitel 3.3, die Unterkategorien „neu eingetragen /aktualisiert“ und „neuste Heimkino-Bilder“ können unverändert bleiben. Für die Rangliste der „Heimkinos TOP100“ sollte aber ein anderes Kriterien als die Aufrufe verwendet werden. Besser wäre hier das Kriterium beste durchschnittliche Bewertung (ab 15 Bewertungen)
3.3. Suchfunktion
Abbildung 10 – Aktuelle Filtermöglichkeiten zur Heimkinosuche
Zusätzlich zu den bestehenden Filtermöglichkeiten sollte folgende weitere einschränkende Kriterien angeboten werden:
• Heimkino System (X Lautsprecher. X Subwoofer)
• Heimkino Typ (Auswahl wie Unterkategorien Heimkino Typ)
• Heimkinobudget (Auswahl wie Unterkategorien Heimkinobudget)
• Heimkinogröße (Auswahl wie Unterkategorien Heimkinogröße)
Anlage 1 – Ideensammlung:
Nachfolgend Ideensammlung aus Forumsbeiträgen und Blogkommentaren:
01. Bewertungssystem:
- WoW-Bewertung (Positiv-Bwertung) (Lanovar)
- Vorteil: Keine 1-Stern Bewertung
- Nachteil: Aufrufe der Heimkinopräsentation
- Vorteil: Keine 1-Stern Bewertung
- Nach mehreren Kritierien:
- 1. Technik, Optik, Live-Erfahrung (Nessy)
- 2. Design, Technik, Aufwand (DJ Crazy Dizza)
- 3. Design, Technik, Umsetzung (SofaSurfer)
- 4. Integration, Technik, Aufwand, Aussehen (SofaSurfer)
- 5. Gesamtbewertung (Gestaltung, Technisches Equipment, BD-Sammlung, Kino-Feeling (Chrisor)
- 6. Gesamtbewertung (Technik, Kreativität, Umsetzung, Kino-Feeling (ChevChelios)
- 1. Technik, Optik, Live-Erfahrung (Nessy)
- Heimkinos treten gegeneinander an (Kovu)
Anmerkungen zum Bewertungssystem:
- Filmsammlungen sollten keine Rolle bei der Bewertung spielen (SofaSurfer)
- Filmsammlungen könnten ggf. als Unterpunkt gewertet werden (Lanovar)
- Umgang mit umgezogenen/geänderten Heimkinos (pernodil)
- Abgegebene Bewertung sollen mit Usernamen angezeigt werden (Wolfschädel)
- Transparenz der abgegebenen Bewertungen (Blutobi)
- Bewertungen sollten begründet werden (pernodil, Chrisor)
02. Kategorien:
- 1. Heimkinos und Wohnraumkinos (H.R.Giger)
- 2. Heimkinos und Wohnraumintegration (xcapoeirax)
- 3. Beamer und Fernseher (synci)
- 4. Integriertes Heimkino und reine Heimkinos (Chrisor)
- 5. Projektoren, Bildschirme, Kombiniert, Nostalgie, Sammlungen, Konstruktion (Held der Eisdiele)
- 6. Heimkino, Wohnzimmer, Wohnkino/Wohnraumkino (HomeEntertainment)
- PC-Kino, kleines integriertes Studentenzimmer-Kino, Wohnzimmer-Kino, integriertes Wohnraumkino, reines Heimkino (Chrisor)
- Mini Heimkinos (kleiner 5 qm), Heimkino auf kleinstem Raum (5 - 10 qm), Kleine Heimkinos (10-15 qm), Mittelgroße Heimkinos (15 - 20 qm), Große Heimkinos (20 - 30 qm) und Heimkinopaläste (größer 30 qm) (ChevChelios)
Anmerkungen zu Kategorien:
- Highlights-Kategorien auch mit Gesamtsternzahl sortieren (HomeEntertainment)
- Kategorie zum Selbstbau der Kinos (pernodil)
- Zusätzlich zu Preis Aufteilung nach qm (ChevChelios)
03. Ranglisten:
- 1. nach Bewertung und Anzahl von Bewertung (D3stroy3r)
- 2. Userbewertung (Wolfschädel)
Anmerkungen zu Ranglisten:
- TOP 50/100 Liste nicht aussagekräftig, da nur mit Klicks gewertet (viele)
- Startseite Heimkinos zufällige Auswahl (sir_marko77)
- Rangliste durch Formel (Klicks, Bewertung, etc.) ermitteln (mr_capello)
- Heimkinos zur Wahl stellen (Yougle)
- Erst ab 50 Bewertungen Heimkinos listen (TheAnimal)
- Offenlegung der Erstellung (Chrisor)
- Nur interne Aufrufe werten (Chrisor)
04. Generell:
- Pflege weiterer Heimkinos (flash77)
- Einbindung von Videos (Meckertasse)
- Bessere Suchfunktionen (Chrisor)
- Preisangaben sollten reeller werden (Wolfschädel)
- Filtermöglichkeit (Kinotyp, Anzeige, Leinwandtyp, Lautsprecher Konfiguration, Lautsprechertyp, Bestuhlungstyp (ohm-1)
05. Bugs:
- Sortierung Budget, Bewertung, Aufrufe, Titel in Highlights-Kategorien (HomeEntertainment)
Über weitere Anmerkungen/Anregungen/Kommentare würde ich mit freuen.
Besten Dank.
Liebe Grüße
Euer Chevi
Für meine Neuanschaffung (Sonus Faber Cremona Auditor M) sollte übergangsweise ein Boxenständer gebaut werden. Dabei ging so einiges schief und ist in nachfolgenden 46 Fotos dokumentiert.
Nachdem es sich nur um ein Provisorium handeln sollte, wollte ich hierfür auch nicht viel Geld investieren und habe mir ein paar Holz-Reste im Baumarkt zusammengekauft.
Von der Konstruktion her sollten die Ständer ca. 30 cm hoch werden und die Box wie die Originalständer leicht nach hinten neigen lassen. Dafür sollten 3 Komponenten gezimmert werden:
Nachdem es sich nur um ein Provisorium handeln sollte, wollte ich hierfür auch nicht viel Geld investieren und habe mir ein paar Holz-Reste im Baumarkt zusammengekauft.
Von der Konstruktion her sollten die Ständer ca. 30 cm hoch werden und die Box wie die Originalständer leicht nach hinten neigen lassen. Dafür sollten 3 Komponenten gezimmert werden:
- Boxenplatte (wird mit der Box verschraubt und sollte die Grundform der Box haben)
- Verbindungselement (viereckig und nach hinten abfallend für die Neigung der Box)
- Ständerfuß (ca. 30 x 30 cm für einen stabilen Stand der Ständer)
Das Verbindungselement sollte mit Holzdübeln und PU-Kleber verleimt werden und anschließend mit der Boxenplatte und dem Ständerfuß verschraubt werden. Da das verwendete Holz - Birke Multiplex - viel zu hell ist, sollte dieses mit einer passenden Lasur der Gesamtoptik angepasst werden.
Eigentlich war ich mir sicher, dass ich damit nach ca. 3 Tagen fertig sein sollte, aber wenn Theorie und Praxis aufeinander treffen, wird man meist eines besseren belehrt.
Nachfolgende Bilderserie zeigt alle Arbeitsschritte bis zum fertigen Ständer. Aus den geplanten 3 Tagen wurden schließlich knapp 2. Wochen. Irgendwann habe ich aufgehört die Lasuranstriche zu zählen, aber es waren einige.
Eigentlich war ich mir sicher, dass ich damit nach ca. 3 Tagen fertig sein sollte, aber wenn Theorie und Praxis aufeinander treffen, wird man meist eines besseren belehrt.
Nachfolgende Bilderserie zeigt alle Arbeitsschritte bis zum fertigen Ständer. Aus den geplanten 3 Tagen wurden schließlich knapp 2. Wochen. Irgendwann habe ich aufgehört die Lasuranstriche zu zählen, aber es waren einige.
Bild 1: Die einzelnen Holzplatten für 2 Sonus Faber Cremona Auditor M Ständer. Damals noch mit Buche-Spannplatten für die Verbindungselemente
Bild 2: Die bereits zugeschnitten Holzplatten
Bild 3: Löcher für die Holzdübel bohren
Bild 4: Mit Holzdübel und aufgetragenen PU Kleber verleimen
Bild 5: Der 2. Ständer wurde gerade frisch verklebt
Bild 6: 1. Fehlschlag - leider habe ich mich in der Höhe etwas verschätzt (35 cm)
Bild 7: Reparatur 1 - Verbindungselemente kürzen
Bild 8: Optik - Ecken der Verbindungselemente abgerundet
Bild 9: Jetzt passt die Höhe
Bild 10: Fehlschlag 2 - Allerdings ist der Winkel zu steil
Bild 11: Lasieren der Boxenplatten und der Ständerfüße
Bild 12: Optik und Reparatur 2 - Neubau der Verbindungselemente aus Multiplex Birke
Bild 13: Optik und Reparatur 2 - Neubau der Verbindungselemente aus Multiplex Birke Seitenansicht
Bild 14: Wieder Löcher für die Holzdübel bohren
Bild 15: Holzdübel in die Löcher und PU-Kleber auftragen
Bild 16: Mit Schraubzwingen fixieren
Bild 17: Vergleich neues mit altem Verbindungselement
Bild 18: Jetzt passt auch der Neigungswinkel
Bild 19: Vertiefungen für die Boxenschrauben fräsen
Bild 20: Reparatur 3: Holzdübel Loch durchgebohrt
Bild 21: Reparatur 3 - Feingespachtelt später mit Holzpaste ausgebessert
Bild 22: Reparatur 4 - Beim Nachschleifen der Ränder konnten die zusammengepressten Boxenplatte nur noch gewaltsam getrennt werden
Bild 23: Reparatur 4 - Sie waren trotz getrockneter Lasur zusammengeklebt - Beschädigte Oberfläche wurde geschliffen
Bild 24: Reparatur 4 - Ebenfalls feingespachtelt und Holzpaste aufgetragen
Bild 25: Reparatur 4 - Holzpaste lässt sich nicht brauchbar lasieren
Bild 26: Reparatur 4 -Neue 6 mm Multiplex Platte wurde darüber geklebt
Bild 27: Reparatur 5 - Farbe zu dunkel -> alles noch einmal abschleifen
Bild 28: Reparatur 5 - Farbe zu dunkel -> alles noch einmal abschleifen
Bild 29: Erneut lasieren mit wasserverdünnter Lasur
Bild 30: Reparatur 6 - Maserung der Ständerfuße verläuft unterschiedlich
Bild 31: Erneutes Lasieren mit Buche Lasur
Bild 32: Mischen von Teak-Lasur und Buche-Lasur führt zum gewünschten Ergebnis
Bild 33: Alles im Lot
Bild 34: Alle Elemente wurden mit Klarlack lackiert
Bild 35: Zusammenbau - Verbindungselemente durch trennende Mossgummi-Schicht mit Ständerfüßen verschraubt
Bild 36: Zusammenbau - Innenansicht Verbindungelement
Bild 37: Zusammenbau - Sand einfüllen
Bild 38: Zusammenbau - Mit Hammer den Sand verdichten
Bild 39: Zusammenbau - Fertig gefüllte Verbindungselemente
Bild 40: Zusammenbau - Wieder eine Schicht Mossgummi
Bild 41: Zusammenbau - Boxenplatte verschrauben
Bild 42: Zusammenbau - Fertig
Bild 43: Installation - Boxen auf den Ständern befestigen
Bild 44: Ergebnis - Seitenansicht mit den neuen Boxenständern
Bild 45: Ergebnis - Frontansicht mit den neuen Boxenständern
Bild 46: Ergebnis - Gesamtansicht mit den neuen Boxenständern
Fazit:
Unterschätze niemals einen provisorischen Ständerbau und eine detaillierte Planung erspart unter Umständen viel Arbeit. Und zu guter Letzt: "Wer am Material spart, spart am falschen Ende."
Ich hoffe, dass ich durch die Dokumentation meiner Missgeschicke, dem ein oder anderen einen kleinen Überblick geben konnte, was beim Ständerbau alles schief gehen kann und was es für Möglichkeiten gibt, die Probleme zu beheben.
Zum aktuellen Heimkino
Unterschätze niemals einen provisorischen Ständerbau und eine detaillierte Planung erspart unter Umständen viel Arbeit. Und zu guter Letzt: "Wer am Material spart, spart am falschen Ende."
Ich hoffe, dass ich durch die Dokumentation meiner Missgeschicke, dem ein oder anderen einen kleinen Überblick geben konnte, was beim Ständerbau alles schief gehen kann und was es für Möglichkeiten gibt, die Probleme zu beheben.
Zum aktuellen Heimkino
Top Angebote
ChevChelios
GEPRÜFTES MITGLIED
FSK 18
Aktivität
Forenbeiträge3.668
Kommentare848
Blogbeiträge15
Clubposts24
Bewertungen92
Mein Avatar
Kommentare
Erweiterung/Anpassung besteh …
von Nessy
am Hi, es wäre schön wenn …
Der Blog von ChevChelios wurde 18.182x besucht.