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Schönen guten Abend zusammen,


da vor kurzem eine neue 2m breite Rahmenleinwand in meinem Heimkino Einzug erhalten hat, wird nun auch noch eine neue 21:9 Maskierung grbraucht.

 

Zur Leinwand:

 

Der Gedanke an eine neue Leinwand flog schon länger durch meine Hirnwindungen, da meine alte Rolloleinwand das bekannte Problem der Wellenbildung hatte.

Und da ich für unser Hobby einen eigenen kleinen Raum zur Verfügung habe, warum also keine Rahmenleinwand. Am Ende des Gedankenspiels hängt also eine 2m breite Leinwandbreite (ohne Rahmen) Rahmenleinwand von MaxLum an der Wand.

Mit dem Produkt bin ich sehr zufrieden.

Der Rahmen wird an den Ecken einfach zusammen gesteckt und mittels einer Schraube fixiert. Habe für ein gutes Spaltmaß ein wenig mit leichten Schlähen vom Gummihammer nachgeholfen –dann passt alles wunderbar!

 

 

 

Das Leinwandtuch (Gain 1,2) wird anschleißend einfach über, auf einem Schlitten im Rahmen laufenden, Metallbobbels eingespannt. Diese sind genauso wie die entsprechenden Ösen am Tuch ca. alle 5cm vorhanden, wodurch eine gute Spannung und plane Lage der Leinwand gesichert wird.

 

Die zusammengebaute Leinwand wird einfach über drei Winkel an der Wand befestigt.


Die Leinwand weist keine Wellen auf, der Blickwinkel ist recht groß und Hotspotbildung ist mir auch nicht aufgefallen.

 

Ich habe die Leinwand alleine in meinem kleinen Raum aufgebaut. Dadurch wurde der Aufbau ein wenig umständlicher, da es durch die räumliche Enge schwer war, den Rahmen mal eben zu drehen, das Tuch aufzuspannen und die Leinwand an der Wand anzubringen.(Deswegen auch leider keine Bilder vom Spannen der Leinwand)

Hat aber alles geklappt -dauerte nur ein wenig länger. Ich denke zu Zweit, mit ein wenig Bewegungsfreiheit ist das gute Stück in einer guten Stunde montiert und hängt an der Wand!

 

 

Zur Maskierung

 

Ich hatte vorher eine Lösung mit höhenverstellbaren Doppelschrauben (komme gerade nicht auf den Fachterminus), aber da die neue Leinwand durch den festen Rahmen eine größere Tiefe hat, musste ich nach einer anderen Lösung Ausschau halten.

Nach gewissen Überlegungen, durchstöbern des Forums und sammeln einiger Eindrücke brachte mich unser Beamer-Lounge-Kollege flash77 auf den Pfad der Erleuchtung ;-)
Ein recht herzliches DANKE an dieser Stelle

 

Es sollte also ein Verschiebekonstruktion mittels Magneten werden!

Also Maße genommen, geschaut was ich so brauche und die entsprechenden Utensilien geordert.

 

- 8 Scheibenmagnete (mit entsprechender Tragkraft)

- Dc-Fix-Velourfolie (schwarz)

- 2 Bretter (230x18x0,5 -1cm

- Dachlatten

- Lochbleche

 

Begonnen hab ich damit, die Dachlatten für die Halterung auf Maß zu schneiden und die Lochbleche aufzuschrauben. Anschließend die Enden lackiert, da diese sichtbar sind.

 

 

Nun die Halter mit Dc-Fix bezogen, was zum einen einen optischen Sinn hat, zum anderen später aber auch ein leichtes gleiten der Magnete gewährleistet.

 

vorher

 nachher

An dieser Stelle gibt es leider eine kleine Zwangspause, da mein Kumpel (Tischler) es einfach vergisst mir die zwei Bretter zu schneiden

Ich denke aber die Woche wird es weiter gehen.

 

In diesem Sinne und danke an flash für den Ideenanstoß

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am Gute Idee wird bei mir …
von Brummi 
am Echt tolle Lösung, …
von Lazarus79 
am Das ist echt klasse …
von  
am das ist richtig gut..!!
von tantron 
am Sehr schön bebildert, …

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