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Maskierung Teil 2
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Salute zusammen,
ich hatte die Woche meinen Kumpel, der mir seit 3 Wochen die benötigten zwei Bretter für die Maskierung schneiden sollte, zu einem kleinen Filmabend geladen.
Und siehe da, als ich die Tür öffnete kamen mir die zwei Holzscheiben schon entgegen:-)
Das nächste mal weiß ich direkt, wie man die Handwerkszunft zum arbeiten bringt!
Also erstmal die Bretter in die Ecke und nen Film angeworfen -es gab:
#9 und A-Team.
Danach wolle ich nur noch eine kurze Sichtung des Materials vornehmen, da die Zeit ja schon eine fortgeschrittene Phase erreicht hatte und der Wecker am nächsten morgen ja auch wieder früh bimmelt.
Aha, soweit so gut -könnte ja mal kurz Maße nehmen für die Dc-Fix -Folie.
..... und schon war es geschehen!
Maße genommen und zugeschnitten...
Schaut ja schon mal ganz brauchbar aus -jetzt also nur noch schnell die Folie auf das Brett bringen und das Tagessoll ist erfüllt.
Aber wie das bei den kleinen, schnell abzuarbeitenden Dingen im Leben so ist, sind diese meist gar nicht so schnell erledigt! Dazu gehört auch das Aufbringen von Folie ohne Wellen und Falten. Aber nach vollem körperlichen EInsatz und der Bildung der ein oder anderen Schweißperle auf der Stirn, war es vollbracht und ich war wirklich zufrieden mit dem Ergebnis -schön sattes schwarz auf den Maskierungsbalken. Noch besser als meine alte/ehemalige Lösung mit Bühnenmolton.
Mittlerweile war Mitternacht auch vestrichen, ich aber gepackt vom Heimwerkerfieber!
Also in den Keller mit mir und die restlichen Utensilien raus gekramt (Kleber und Magnete):
und flugs die passende Position für diese aufgezeichnet.
.....Kleber auftragen und Magnete fixieren und dann WARTEN!!! (und Zeit fürs Bett)
Hat echt 2 Tage gedauert, bis der olle Kleber durchgehärtet war :-(
In der Zwischenzeit schon mal die Haltelatten angebracht (siehe Teil 1)
und dann kam auch endlich die Maskierung selber an die Wand.
Offen
und mit Maskierung
und noch eins im Filmbetrieb
Abschließend kann ich nur ein weiteres mal jedem raten, der einen Beamer benutzt, sich eine Maskierung für seine Leinwand zu gönnen. Der subjektive Bildeindruck vermittelt einen erhöhten Kontrast, das Bild wirkt einfach brillanter, die Grenzen sind klar definiert!
Also ich hoffe es war manchem Foren-User eine Anregung.
Das nächste Vorhaben wird ein neuer Bassmeister und der Bau einer Getränkehalterbox (mal sehen, bin mal wieder ein wenig am umgestalten).
In diesem Sinne
ich hatte die Woche meinen Kumpel, der mir seit 3 Wochen die benötigten zwei Bretter für die Maskierung schneiden sollte, zu einem kleinen Filmabend geladen.
Und siehe da, als ich die Tür öffnete kamen mir die zwei Holzscheiben schon entgegen:-)
Das nächste mal weiß ich direkt, wie man die Handwerkszunft zum arbeiten bringt!
Also erstmal die Bretter in die Ecke und nen Film angeworfen -es gab:
#9 und A-Team.
Danach wolle ich nur noch eine kurze Sichtung des Materials vornehmen, da die Zeit ja schon eine fortgeschrittene Phase erreicht hatte und der Wecker am nächsten morgen ja auch wieder früh bimmelt.
Aha, soweit so gut -könnte ja mal kurz Maße nehmen für die Dc-Fix -Folie.
..... und schon war es geschehen!
Maße genommen und zugeschnitten...
Schaut ja schon mal ganz brauchbar aus -jetzt also nur noch schnell die Folie auf das Brett bringen und das Tagessoll ist erfüllt.
Aber wie das bei den kleinen, schnell abzuarbeitenden Dingen im Leben so ist, sind diese meist gar nicht so schnell erledigt! Dazu gehört auch das Aufbringen von Folie ohne Wellen und Falten. Aber nach vollem körperlichen EInsatz und der Bildung der ein oder anderen Schweißperle auf der Stirn, war es vollbracht und ich war wirklich zufrieden mit dem Ergebnis -schön sattes schwarz auf den Maskierungsbalken. Noch besser als meine alte/ehemalige Lösung mit Bühnenmolton.
Mittlerweile war Mitternacht auch vestrichen, ich aber gepackt vom Heimwerkerfieber!
Also in den Keller mit mir und die restlichen Utensilien raus gekramt (Kleber und Magnete):
und flugs die passende Position für diese aufgezeichnet.
.....Kleber auftragen und Magnete fixieren und dann WARTEN!!! (und Zeit fürs Bett)
Hat echt 2 Tage gedauert, bis der olle Kleber durchgehärtet war :-(
In der Zwischenzeit schon mal die Haltelatten angebracht (siehe Teil 1)
und dann kam auch endlich die Maskierung selber an die Wand.
Offen
und mit Maskierung
und noch eins im Filmbetrieb
Abschließend kann ich nur ein weiteres mal jedem raten, der einen Beamer benutzt, sich eine Maskierung für seine Leinwand zu gönnen. Der subjektive Bildeindruck vermittelt einen erhöhten Kontrast, das Bild wirkt einfach brillanter, die Grenzen sind klar definiert!
Also ich hoffe es war manchem Foren-User eine Anregung.
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1A umgesetzt... Deine Bilder sagen mehr als 1000 Worte ...werde mir jetzt auch eine LW-Maskierung bauen ;-)
werde wohl hier dauergast werden ;-) viel spaß auch weiterhin mit deinem hk!
lg Ingolf