IFA 2012: Philips' Blu-ray Heimkino-Systeme vorgestellt
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IFA 2012: Philips' Blu-ray Heimkino-Systeme vorgestellt
Auch der niederländische Hersteller Philips, der neben etlichen neuen Haushaltsgeräten auch zahlreiche Heimkino-Systeme in seinem Produktsortiment hat, ist auf der diesjährigen IFA vertreten. Neben der Fidelio Soundbar HTB9150, präsentiert der Hersteller auch das HTB9550 Blu-ray Komplettsystem und das neue Flaggschiff unter den Playern – den BDP9700. Während sowohl die Soundbar als auch das 5.1 Mehrkanaltonsystem auf der Messe ausgestellt sind, fehlt der BDP9700 leider. Daher können wir Ihnen auch keine Fotos des Players zeigen, sondern lediglich den Beauty Shot, der direkt von Philips zur Verfügung gestellt wird.
Bei der AmbiSound HTB9150 Soundbar handelt es sich um die derzeit schlankeste Soundbar von Philips, die lediglich 87 mm tief ist. Das System verfügt über fünf Verstärker und sechs Lautsprecher (inkl. einem kabellosen Subwoofer). Dieses Surround Sound Erlebnis soll mit der AmbiSound-Technologie zustande kommen. Zudem soll jeder im Raum dank des weiten Sweet Spots ein- und dasselbe beeindruckende Erlebnis erhalten. Weiterhin kann man mit dem neuen Feature „Philips MySound“ mittels „MyRemote App“ Soundmodi wählen, die den Ton individuell ausgeben bzw. optimieren sollen. Am besten sieht die HTB9150 unter einem mindestens 40 Zoll großen Fernseher aus und eignet sich zur Montage an die Wand. Neben Blu-ray Discs spielt sie natürlich auch Filme auf Blu-ray 3D ab und kann zusätzlich 2D- in 3D-Inhalte [von einer DVD] umwandeln. Mit Hilfe des integrierten WLAN-Adapter können auch Dienste wie Net TV etc. genutzt werden. Die CinemaPerfect HD-Technologie sorgt indes für eine klare Klangwiedergabe und ein scharfes, detailreiches Bild, während Skype das Gesamtpaket abrundet. Die Skype-Videotelefonie ist allerdings nur mit einer optionalen Kamera möglich. Philips' HTB9150 ist noch in diesem Monat zu einer UVP von 999,99,- Euro erhältlich.
Highlights und Details Soundbar HTB9150:
AmbiSound
Blu-ray 3D
Smart TV
Integriertes Wi-Fi
iPhone/iPod Dock
2D- zu 3D Konvertierung
CinemaPerfect HD
Skype
Farbe: silber
Um nun zum neuen Flaggschiff des niederländischen Unternehmens zu kommen: Der BDP9700 Blu-ray Disc Player spielt Blu-rays mit einer Auflösung von bis zu 1080/24p ab und beherrscht die Wiedergabe von Filmen auf Blu-ray 3D. Um eine Videowiedergabe mit den höchsten Standards zu gewährleisten, bietet der BDP9700 die QDEO-Videoverarbeitung, die das Rauschen unterdrückt und für ein optimales Bild sorgt. Das macht sich insbesondere bei Internetvideos und DVD bemerkbar. Smart TV ist auch bei den Blu-ray Playern von Philips nicht mehr wegzudenken, d.h., dass ein schneller Zugriff auf Inhalte von Youtube und zahlreichen Mediatheken gewährleistet ist. Dabei kann das Ethernetkabel dank integriertem WiFi-n sogar weggelassen werden.
Diejenigen, die bereits die Chance hatten, auf der IFA die neuen 4k-Fernseher zu begutachten und über die Anschaffung eines 4k-fähigen Beamers/Fernsehers nachgedacht haben, können sich über 4k-Auflösung bei Bildern freuen, die der BDP9700 unterstützt. Dabei erreicht der Player eine QUAD Full HD-Auflösung von 3.840 x 2.160 Pixeln. DLNA ist selbstverständlich ebenfalls an Bord, um Musik-, Foto- und Videodateien aus dem Netzwerk zu streamen.
Für eine detailgetreue Tonwiedergabe sind die Digital-Analoge-Wandler von TI Burr-Brown verantwortlich. Mit Hilfe dieser Wandler werden digitale Tonsignale mit einer Samplingrate von 192 kHz und einer 24-Bit-Auflösung in analoge Signale umgewandelt, um einen volleren Klang zu bekommen. Der Player soll in schwarz im September/Oktober zu einer UVP von 549,99,- Euro erhältlich sein.
Highlights Blu-ray Player BDP9700:
QDEO-Videoverarbeitung
Quad-Full-HD-fähig für Bilder
Blu-ray 3D-Unterstützung
Smart TV
integrierter WiFi-n-Adapter
DivX Plus HD
Dolby True HD
Zu guter Letzt gibt es auch noch etwas für diejenigen, die sich ihr System nicht selbst zusammensuchen möchten, sondern Interesse an Komplettsystemen zeigen. Mit dem HTB9550 hat Philips ein 5.1 Blu-ray Komplettsystem vorgestellt, das wir uns näher anschauen konnten. Das System steht ab Oktober 2012 in Anthrazit-Metallic und zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 1.299,99,- Euro zur Verfügung. Mit diesem neuen Sound-System ist der Hörer immer von Sound umgeben, da jeder einzelne Lautsprecher noch vorne und zu den Seiten strahlt. Die Lautsprecher verfügen zudem über Softdome-Hochtöner, um auch hohe Frequenzen klar wiederzugeben sowie Neodym-Magnete und digitale Verstärker der Klasse D, die für eine besondere Klangtreue sorgen. Darüber hinaus lassen sich die hinteren Lautsprecher kabellos installieren, damit keine Kabel für die Rear-Speaker verlegt werden müssen.
Auch das HTB9550 verfügt über integriertes WLAN und kann damit problemlos auf die Net TV Features zugreifen. Mittels SimplyShare (DLNA) lassen sich auch Dateien aus dem Netzwerk über den Player streamen. Dank der entsprechenden App („Philips MyRemote“) kann das System auch übers Tablet oder Smartphone gesteuert werden.
Highlights Fidelio Immersive Sound Heimkino HTB9550:
philips macht ansich ja nen guten job ... aber was sie immernoch nicht hinbekommen sind regelmäßige updates und vorallem updates für geräte die älter als nen jahr sind ... und das auch bei den teuren geräten ... da sollte philips hand anlegen. ansonsten kann ich so nicht klagen, mein TV läuft, meinen BDP7500 hats dahin gerafft ^^ und die verwandschaft kommt mit ihren geräten auch gut klar. und der hier gezeigte BDP9700 gefällt mir ganz gut ^^
01.09.2012 um 07:50
von gelöscht
#4
Habe keine großen Probleme mit Philips Geräte,bis jetzt.
Die Blu ray Player hatten,zwei oder drei Filme die ruckeln zb Harry Potter 7.2 aber es wurde kein Film gar nicht abgespielt.
Mein erster BDP 9500 wurde nach 23 Monaten Nutzung wegen dem Ruckeln nach Philips geschickt.
Habe Problemlos den Bdp 9600 bekommen als Austauschgerät..
Da sind andere Firmen deutlich schwieriger..
Philips ist generell nicht meine Marke und das wird sich auch nicht ändern. Ich bleibe bei Samsung. Ich glaube im ganzen Haus ist kein einziges Philips-Gerät.
Jamie Oliver
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