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DreamWorks hat finanzielle Probleme
01.05.2014
Damit hatte Hollywood-Megaproduzent Jeffrey Katzenberg wohl wirklich nicht gerechnet. Sein mit Spannung erwarteter Kinofilm "Die Abenteuer von Mr. Peadoby & Sherman" (mit Modern Family-Star Ty Burrell, siehe auch bluray-disc.de Interview) hat in den USA bislang mehr als 57 Millionen Dollar Verlust eingespielt. Dieser Mißerfolg an der Kinokasse brachte dem Animations-Studio unter der Leitung von Katzenberg somit auch einen unerwarteten Verlust im ersten Quartal von 42.9 Millionen Dollar ein. "Die Niederlage an der Kinokasse mt Peabody zeigen deutlich, welchen Herausforderungen wir uns in unserem Feature-Segment stellen müssen", so Katzenberg.
Der Kinomacher zeigte sich dennoch für den Rest des Jahres sehr zuversichtlich. "Unser nächster Film ist "Drachenzähmen leicht gemacht, Teil 2". Der Film soll am 13.Juni in die Kinos kommen und dürfte DreamWorks – wie schon beim ersten Teil – Millionen von Dollars an Profit in die Kasse spülen.
"Mr. Peabody" war am 7. März über einen Distributions-Deal mit Fox in die Kinos gekommen und hat weltweit bislang 261 Millionen Dollar eingenommen. Dagegen stehen die enrom hohen Produktionskosten von mehr als 145 Millionen Dollar.
Katzenberg teilte bluray-disc.de in einer Konferenzschaltung mit, dass DreamWorks-Filme erneut "Must See"-Entertainment sein müssen. Vor allem das Erscheinungsdatum der Filme müsse in Zukunft "viel sorgfältiger ausgewählt werden", so Katzenberg. Für das Animations-Studio sind die drei nächsten Filme auch deshalb von enormer Wichtigkeit. Als nächstes kehren wie gesagt die Drachezähmer erneut zurück. Dann stehen die "Pinguine von Madagascar" (März 2015), "Kung Fu Panda 3" (Dezember 2015) und "Drachenzähmen leicht gemacht, Teil 3" im Juni 2016 auf dem Programm.
Katzenberg will auch weiter auf Fortsetzungen bauen. "Bewährte Muster müssen wir beibehalten", so der DreamWorks-Boss. DreamWorks hat noch ein weiteres heißes Eisen im Feuer. Mit "Die Croods, 2" kommt die Fortsetzung eines Gewinnbringers des Studios im nächsten Jahr in die Kinos. Der erste Film hatte bereits mehr als 41 Millionen Dollar an zusätzlichem Profit durch die Home Entertainment Division bei DreamWorks eingebracht. Auch "Turbo" war mit 22 Millionen Dollar Zusatzgewinn durch den Verkauf von DVDs und Blu-rays ein kleiner Hoffnungsschimmer für das Studio.
Für seine Aussage, dass Kinofilme heute kein "wachsendes Geschäft mehr sind", wurde Katzenberg am Mittwoch von diversen Kollegen in Los Angeles und New York übrigens arg kritisiert. Universal-Chef Jeff Shell und CBS-Boss Les Moonves sagten, dass Katzenberg Unrecht habe. "Filme auf internationaler Ebene wachsen wie verrückt im Moment", so Shell, der darauf verwies, dass Sender wie Sky förmlich nach großen Hollywood-Produktionen schreien und "gar nicht genug kriegen können". (fs)
01.05.2014 - Kategorie: Hollywood
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Amis rechnen ebend anders. Es werden Planzahlen gennannt die erreicht werden müssen. Wenn diese nicht erreicht werden, dann Verlust, obwohl der Film Gewinn eingespielt hat.
hätte nicht gedacht dass DreamWorks verluste hat, einige der Filme waren ja mega hits
Tja, das bei diesen hohen Produktionskosten sich Filme zu Flops entwickeln (an den Kinokassen) obwohl sie hunderte von Millionen einspielen, ist mir in den letzten Jahren immer öfter aufgefallen. Selbst die Studios kalkulieren ja inzwischen die DVD/BD und TV Vermarktungsrechte fest mit ein um in die Gewinnzone zu kommen...
Ich mache mir um diese Studios nicht wirklich Sorgen, einen Verlust können die locker wegstecken, wie schon angekündigt kommen ja auch wieder die Gewinnträchtigen Filme.
Das werden sie schon verkraften können. Davor haben sie ja ne menge gewinn gemacht. Des kann ja net sein das des alles schon verbraucht wurde.
Das sieht mal wieder nach einem schlecht recherchiert Artikel aus bei dem keinerlei Fakten hinterfragt werden sondern einfach aus Pressemitteilungen übernommen werden. Die letzten 14 Dreamworks Animation Filme haben mindestens das Doppelte ihres Budgets eingespielt. Und selbste Peabody hat wie auch oben beschrieben 121M$ Bruttogewinn. Selbst wenn der Film durch hohe Werbekosten jetzt noch keinen Gewinn abgeworfen hat wird er dies spätestens nach der Home Video Auswertung tun. Also nur ein Film der kein Hit ist wird kaum ein Studio das ein Eigenkapital von 1.4 Milliarden hat ins Wanken bringen.
Qualität setzt sich am Ende immer durch, nur schade dass man scheinbar mit neuen Ideen baden geht und fast schon gezwungen wird weitere Fortsetzungen zu bringen, also auf Nummer sicher zu gehen...
Da kann ich Cineast nur recht geben. Hoffentlich folgt nicht eine lausige Fortsetzung nach der anderen, die man sich kauft, weil der erste Teil ja so gut war. Auf der anderen Seite kann man ja auch nicht nur Blockbusters rausbringen. Das hat bis heute noch kein einziges Studio geschafft.
Katzenberg rechtfertigt also das stete Selbstzitat in Sequelform mit der Überlegung:"Bewährte Muster müssen wir beibehalten" - das ist sehr positiv formuliert für "wir melken die Kuh, bis es nicht mehr geht" :-).
Dabei mag im Moment gutes Geld mit den geplanten Sequels zu machen sein, mittelfristig drohen hier aber Abnutzungserscheinungen - und sollten sich diese amortisieren, drohen richtige Umsatzeinbußen... Vielleicht sollte man eher auf Innovation denn stete Wiederholung setzen...
Dabei mag im Moment gutes Geld mit den geplanten Sequels zu machen sein, mittelfristig drohen hier aber Abnutzungserscheinungen - und sollten sich diese amortisieren, drohen richtige Umsatzeinbußen... Vielleicht sollte man eher auf Innovation denn stete Wiederholung setzen...
Kein Wunder. Denen fällt auch nix neues ein. Oder der Film floppt. Immer nur Fortsetzungen bringen einen auch nicht weiter.
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