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Seymour Hofmans plötzlicher Tod bringt Probleme für Tribute von Panem

 
9 Bewertung(en) mit ø 3,44 Punkte
04.02.2014
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Der plötzliche Drogentod von Philip Seymour Hoffman am Wochenende könnte jetzt doch große Probleme für den letzten Teil der „Tribute von Panem“-Verfilmung bringen. Ein Top-Manager beim für die Filme verantwortlichen Studio Lionsgate hat dem Hollywood Reporter erzählt, dass mindestens „eine Schlüssel-Szene mit Hoffman noch nicht abgedreht war“. Um genau welche Szene es sich dabei handelt, wollte der Manager zwar nicht verraten, sagte aber: „Warum sollte ich den Fans schon jetzt die Suppe versalzen? Der Film kommt doch erst im November 2015 heraus.“ Der letzte Teil der Panem-Trilogie wird derzeit noch in Atlanta und später auch in Berlin abgedreht. In „Mockingjay – Part 1“ und „Mockingjay – Part 2“ spielt Seymour Hoffman den scheinbar fiesen Game-Maker Plutarch Heavensbee, der auf seine obstruse Art und Weise versucht, Katniss (Jennifer Lawrence) ein jähes Ende zu bereiten. Doch seine Rolle scheint eine andere zu sein, als zunächst impliziert. Heavensbee taucht in den Panem-Büchern das erste Mal im zweiten Buch auf. In Mockingjay nimmt sein Charakter eine zentrale Rolle ein, wie er Katniss in der Revolution als Mentor zur Seite steht. Hoffman wurde am Sonntag tot in seinem New Yorker Apartment aufgefunden. Die Polizei gab am Montag bekannt, dass mehr als 50 Heroinpäckchen in der Wohnung des Oscar-Gewinners gefunden worden waren. Ein Freund hatte den 46-jährigen Hollywood-Schauspieler gefunden. Im Arm steckte noch die Heroin-Nadel. Spekuliert wird weiterhin, ob Hoffman sich vielleicht sogar absichtlich den tödlichen Schuss verabreicht hatte. Berichten zufolge hatte Hoffmans langjährige Partnerin und die Mutter seiner drei Kinder ihn vor kurzem verlassen. Über die Trennung von Mimi O’Donnell sei er nicht hinweggekommen, heißt es aus Freundeskreisen in New York und Los Angeles. (fs)
04.02.2014 - Kategorie: Hollywood

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KOMMENTARE

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Ich würde doch mal sagen es gibt viel größere Probleme wenn eine Hauptfigur plötzlich nicht mehr da ist. Oder wenn der/die Person schon in vielen Vorgängern mitgespielt hat. So wie bei Fast & Furious (Paul Walker). Sterben kann man auch ohne Drogen und Alkohol. Herzinfakte und Schlaganfälle sind auch keine Seltenheit. Der Tod macht keinen Halt vor Reich und berühmt, arm oder reich, dick oder dünn.
Abenteuer68
04.02.2014 um 10:04
#6
Da bin ich mal gespannt wie die das mit dem Film lösen werden.
XMuMuX
04.02.2014 um 09:55
von XMuMuX
#5
@ Garfield - glaube mir zunächst, dass ich absolut gegen Drogen bin. Gleichwohl finde ich es nicht in Ordnung, Hoffman hier derart anzufeinden - insbesondere, weil offenkundig ein Freitod im Raume steht, was zweifellos auch wenig erfreulich ist, jedoch gemeinhin mannigfaltige, sehr persönliche Ursache hat.
Es ist leicht, Menschen im Nachhinein abzuurteilen - und fraglos mag Hoffman fehlerhaft gehandelt haben - allein, wir alle sind verschieden und verschiedenen Einflüssen ausgesetzt. Ohne hier jedwede Hintergründe zu können, sollte man den Betreffenden nicht "aburteilen" - insbesondere, wenn dieser sich letztlich nicht mehr "wehren" kann. Der Tod ist immer tragisch, egal, wie er eintrat...
Cineast aka Filmnerd
04.02.2014 um 09:30
#4
Bei 50 Päkchen muss der Gute Mann entweder schwer abhängig gewesen sein oder sich vielleicht hat umbringen wollen. Eine wirklich sehr tragische Geschichte...
movieguide
04.02.2014 um 09:24
#3
Mein Tipp an die Filmindustrie. FÜHRT ENDLICH DROGEN UND ALKOHOLTEST EIN. Oder noch besser, man kann ja sicher bald alles im Computer erstellen, so dass man kein menschliche Schauspieler mehr braucht.

Ich habe das Gefühl, dass so einige Schauspieler noch garnicht Erwachsen sind und ständig Drogen zu sich nimmt. Dieser Herr Seymour Hofman war ja ganz verantwortungslos. Obwohl er 3 Kinder hat, war er selbst noch ein Kind. Die Kinder warten auf dem Spielplatz auf seinem Vater, während er sich zu Tode spritzt. Pfu, kann ich nur sagen. Wer dieser Beruf in der Businesswelt nicht gewachsen ist, soll doch ein neuer Job suchen.

Ich selber halte nichts von Drogen, dazu gehört auch die legalen wie Alkohol unt Tabak aller Art. Was für ne kranke Welt!

Nur Weicheier brauchen Drogen aller Art!
garfield
04.02.2014 um 09:21
#2
Dreierlei Probleme sind doch für die Filmindustrie mit den heutigen technischen Möglichkeiten lösbar - und sollten eingedenk der Tragik des Todes Hoffmans ohnehin hintangestellt werden.
Im Übrigen sei angemerkt, dass, eingedenk des möglicherweise bedingt durch den "Verlust" seiner Familie gewählten Freitodes, so mancher seine strikten Anfeindungen im Rahmen der News betreffend den Tod von Hoffman überdenken sollte.
Cineast aka Filmnerd
04.02.2014 um 08:59
#1
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26 Kommentare