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Woody Allen wehrt sich gegen Anschuldigungen der Stieftochter

 
11 Bewertung(en) mit ø 2,45 Punkte
03.02.2014
Woody-Allen.jpg
Woody Allen wurde am Wochenende von seiner Stieftochter Dylan in einem Brief sehr offensiv angegriffen. Angeblich, so Dylan in dem Brief, habe der Oscargewinner und „Blue Jasmine“-Regisseur seine Stieftochter, die heute unter einem anderen Nachnamen in Florida lebt, sexuell belästigt, als sie gerade mal sieben Jahre alt war. Bislang war Allen zu den Anschuldigungen immer stumm geblieben. Jetzt allerdings meldete er sich zu Wort. Ein Sprecher des 78-Jährigen ließ am Sonntag eine Pressemitteilung herausgeben. Darin hieß es: „Mr. Allen hat den Artikel gelesen und findet ihn unwahr und ohne Anstand. Er wird sich sehr bald weiter dazu äußern.“ Es habe, so heißt es weiter, allerdings in dieser Angelegenheit schon eine Untersuchung gegeben. Und „gerichtlich eingesetzte Experten sind zu dem Ergebnis gekommen, dass es keine Anzeichen für eine sexuelle Belästigung“ gegeben habe. Dylan Farrow könne nach Meinung von Allen zwischen „Fantasie und Realität nicht unterscheiden“. Allen glaubt weiter, dass seine Ex-Frau Mia Farrow die gemeinsame Adoptivtochter gecoacht habe. Woody Allen hat in Hollywood ein unglaubliches Gefolge von A-Listern. Kaum jemand, der nicht unbedingt mit ihm arbeiten möchte. Ob nun Scarlett Johannsson, Alec Baldwin, Rachel McAdams oder Diane Keaton. Allen wird bewundert und umgarnt. Ob diese neuen Anschuldigungen nun das Image des Regisseurs in Hollywood negativ beeinflussen könnten, bleibt abzuwarten. Immerhin hat sich auch niemand darüber aufgeregt, dass Allen seine zweite Adoptivtochter Soon-Yi nach der Trennung von Farrow geheiratet hat. Dylan hatte vor kurzem schon einmal in „Vanity Fair“ über die mutmaßlichen sexuellen Belästigungen durch ihren Adoptivvater gesprochen. In dem offenen Brief in der New York Times erneuert sie jetzt diese Anschuldigungen und verstärkt sie sogar. Demnach sei es weitaus „schlimmer gewesen“ als bislang von vielen vermutet wurde, so Dylan. „Er ist damit durchgekommen, und das verfolgt mich bis heute“, so die Stieftochter in ihrem Brief. Hollywood habe ihre Qual noch verschlimmert. Denn fast alle „haben ein Auge zugemacht. Jedes Mal, wenn ich meinen Peiniger auf einem Poster oder im TV gesehen habe, konnte ich meine Panik nur verstecken, bis ich einen Ort fand, an dem ich alleine sein und mich endlich gehen lassen konnte“, so Dylan weiter. (fs)
03.02.2014 - Kategorie: Hollywood

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KOMMENTARE

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Ähm...Ja...Interssiert mich herzlichst wenig...
gelöscht
05.02.2014 um 23:21
von gelöscht
#23
Solche Sachen interessieren mich ehrlich gesagt recht wenig. Warten wir ab und sehen was dabei rauskommt. Was anderes kann man eh nicht machen.
Snake 85
04.02.2014 um 19:11
#22
Betrachtet man den Karriereverlauf von Mia Farrow und Woody Allen seit den Ereignissen von 1994, wird das Motiv Mia Farrows klar verständlich. Selbst wenn sie noch zwanzig Kinder adoptiert, die gesellschaftliche und künstlerische Reputation eines Woody Allens wird sie nie erreichen. Eine menschliche Tragödie, deren Verfilmung sich irgendwann Allen widmen sollte und wenn es das letzte ist, was er eines Tages dreht.
marthaler
04.02.2014 um 11:38
#21
Also wenn da nichts dran ist dann ist dies eine der größten Verleumdungen der letzten Zeit, obwohl ich es diesen Kerl sehr wohl zutrauen würde.
Matrix1968
04.02.2014 um 05:06
#20
Weiß nicht so wirklich was ich davon halten soll. Da steht halt aussage gegen aussage. Ich will da niemanden vorverurteilen. Dazu habe ich auch zu diesem thema auch viel zu wenig gelesen.
sasacrocop
04.02.2014 um 00:29
#19
Wenn ich ehrlich bin interessiert mich die familiere Situation von Woody Allen recht wenig!
P.Floyd
03.02.2014 um 23:14
#18
Ich kenne die familiäre Situation nicht. Irgendwie will ich sie auch nicht wissen. Für mich ist das Thema total uninteressant.
King Cross
03.02.2014 um 18:55
#17
Wie schon erwähnt wurde, stehen hier Aussage gegen Aussage!
Etwas seltsam finde ich weiters, daß Allen's Stieftochter jetzt nach längerer Zeit die Anschuldigungen wieder an die Öffentlichkeit bringt. Das kommt bestimmt nicht von ungefähr.
Django
03.02.2014 um 15:40
von Django
#16
Ob nun an dieser Sache etwas dran ist oder nicht wird sich ggf. noch zeigen, denn es steht Aussage gegen Aussage. Allerdings finde ich Woody Allen aufgrund der Tatsache, dass er damals seine 35 Jahre jüngere Adoptivtochter geheiratet hat, schon etwas sehr "seltsam" und somit könnte ich mir auch den oben näher geschilderten Vorfall gut vorstellen. Aber verurteilen will ihn nicht, so lange nichts Handfestes nachgewiesen wurde...
TTMichi
03.02.2014 um 15:25
#15
Wer weis das sollen die beiden unter sich ausmachen,vielleicht stimmts /vielleicht aber auch nicht.Uns gehts jedenfalls nichts an.
CATGIRL
03.02.2014 um 14:16
#14
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23 Kommentare