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Philip Seymour Hoffman ist tot
03.02.2014
Für seine Rolle als Truman Capote gewann Philip Seymour Hoffman einen Oscar. Unzählige seiner Filme versetzten ein Millionenpublikum über Jahr in Erstaunen. Umso trauriger, dass Seymour Hoffman am Sonntag gegen 11.30 Uhr morgens an einer offensichtlichen Überdosis Heroin in seiner New Yorker Wohnung verstarb. Der Schauspieler wurde nur 46 Jahre alt.
Das People-Magazin berichtet, Seymour Hoffman sei mit einer Nadel im Arm in seiner Wohnung gefunden worden. Zwei durchsichtige Umschläge lagen neben ihm. Sie waren angeblich mit Heroin gefüllt. Seymour Hoffman war erst im Mai vergangenen Jahres in eine Rehaklinik eingewiesen worden, weil er Heroin geschnupft hatte. Er selbst sagte, dass er nach 23 Jahren ohne Drogen 2012 rückfällig geworden war. Zunächst mit verschreibungspflichtigen Medikamenten, kurz danach mit Heroin.
Hoffman war 23 Jahre lang eine feste Größe in Hollywood. Zu seinen Rollen, die oftmals recht merkwürdige und skupellose Gestalten beinhalteten, zählte unter anderen Auftritte in „Boogie Nights“, „Almost Famous“, „Magnolia“ oder auch „The Big Lebowski“. Als nächstes ist er in „Die Tribute von Panem“ zu sehen. Sein Tod, so das Studio, wird die Premiere des Films nicht verzögern.
Für seine Titelrolle in „Capote“ im Jahre 2005 gewann er den Oscar als bester Schauspieler. Er wurde außerdem für einen Oscar für seine Rollen in „The Master”, „Doubt“ und „Charlie’s War“ nominiert.
Hoffman hinterläßt seine langjährige Partnerin Mimi O’Donnell mit der er drei gemeinsame Kinder hat, Tallulah, 7, Willa, 5 und Cooper, 10.
(fs)
03.02.2014 - Kategorie: Hollywood
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.... Mochte den TYP noch Nie - als Schauspieler , wenn man Jetzt mitbekommt das ER nur ein Kleiner JUNKIE wahr der , Droge nicht absagen konnte , ist ER doch selber SCHULD ...... also in meinen Augen Kein verlust
Was soll man dazu sagen. Es ist lange nicht so dramatisch wie bei PAUL WALKER, weil ja hier anscheinend Selbstverschulden mit im Spiel ist. Wenn man 3 Kinder hat, sollte man drüber nachdenken was alles passieren kann, und die Kinder dann den Vater verlieren. Trotzdem ist es tragisch.
unzählige seiner Filme versetzten ein Millionenpublikum über Jahr in Erstaunen hä? hört sich komisch an.
Wenns stimmt mit dem Heroin (scheint ja so zu sein), dann isser selbst schuld und Mitleid habe ich mit einem Junkie auch nicht - macht es aber natürlich für die Angehörigen auch nicht besser.
Sehr guter Schauspieler - schade drum...leid tuts mir hauptsächlich um die Familie. Jeder der zu Heroin greift weiss auf was er sich einlässt. Sehr verantwortungslos, vor allem wenn man Familie hat...
Habe die Nachricht gestern Abend gelesen und finde es echt heftig. Nicht nur das Seymor-Hoffman ein sehr guter Charakterdarsteller ist der uns nun verlässt, auch die mögliche Todesursache Heroin-Überdosis finde ich schockierend. Wie ein Junkie hat er ja nun beim besten Wissen nicht gewirkt.
Das tut mir wirklich mal sehr leid... Er war ein großartiger Schauspieler der mir sehr fehlen wird. R.I.P
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