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Brad Pitt und Tom Cruise - Zwei Streithähne wieder vereint

 
12 Bewertung(en) mit ø 2,67 Punkte
29.12.2013
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Spannende Casting-News aus Los Angeles: Brad Pitt und Tom Cruise sollen nach Informationen aus Branchenkreisen in den letzten Verhandlungen für ein neues gemeinsames Projekt stehen. Demnach soll Cruise in dem von Joseph Kosinski (Oblivion, Tron: Legacy) inszenierten Streifen „Go Like Hell“ den amerikanischen Muscle Car Designer Carroll Shelby porträtieren. Die Geschichte soll die intensive Rivalität zwischen dem US-Autohersteller Ford und dem italienischen Rennstall von Ferrari erzählen. 1966 gewann der Rennstall von Shelby in einem Ford erstmals das 24 Stunden Rennen von Le Mans. Ferrari wurde auf den zweiten Platz verdrängt. Allein die Ankündigung, dass Pitt und Cruise, zweifelsohne zwei der bekanntesten Schauspieler, die Hollywood zu bieten hat, eventuell wieder zusammenarbeiten wollen, hat in der Entertainment-Welt Wellen der Begeisterung ausgelöst. Das letzte Mal traten Pitt und Cruise vor 20 Jahren gemeinsam vor die Kamera. In dem Film „Interview mit einem Vampir“ (USA 1994) spielten die heute 50- (Pitt) bzw. 51-Jährigen (Cruise) Vampire. Damals war es zu Streitereien auf dem Set gekommen. Cruise und Pitt seien sich von Anfang an nicht besonders sympathisch gewesen, hieß es. Pitt soll damals über Cruise gesagt haben, dass er „ziemlich verlogen“ sei und immer nur so tue, als sei er „dein bester Freund“. In den vergangenen Jahren kam es außerdem immer wieder zu leichten Seitenhieben zwischen den beiden Superstars. Bei der Promotion für „Inglourious Basterds“ (Deutschland, USA 2009) gab Pitt zum Beispiel die vernichtende Kritik ab, dass „Operation Walküre - Das Stauffenberg-Attentat“ (Deutschland, USA 2008) ein „absolut schwachsinniger Film“ sei. Cruise hingegen wurde stinksauer, als ihm die männliche Hauptrolle in „Salt“ (USA 2010) verweigert wurde. Angelina Jolie spielte darin die weibliche Hauptrolle. Nun allerdings scheinen sich die beiden eitlen Stars wieder versöhnt zu haben. Bei einem gemeinsamen Dinner in Los Angeles hätten sie schon über die Rollenverteilung in „Go Like Hell“ gesprochen. Denn sowohl Cruise als auch Pitt wollen sichergehen, dass beide Rollen die Wichtigkeit erhalten, die ihr Star-Status verlangt. (fs)
29.12.2013 - Kategorie: Hollywood

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KOMMENTARE

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Diese Zickereien müssen jedem peinlich sein. Mal sehen ob der Film was wird, oder wie so oft nur als ein überbewerteter Blockbuster endet.
MaxMassive
30.12.2013 um 07:57
#21
Pitt und Cruise - coole Kombination! Ich hoffe das wird was! :-)
Pandora
30.12.2013 um 07:49
#20
Die haben sich wohl Rush angesehen und gedacht was ein österreichischer Rennfahrer kann das können die schon lange, mal schauen ob dieses Projekt überhaupt verwirklicht wird.
Matrix1968
30.12.2013 um 06:27
#19
Na da bin ich ja mal gespannt ob das gut gehen wird :D
sasacrocop
30.12.2013 um 02:28
#18
Das es bei den beiden ab und zu zu Streitigkeiten kam, hätte ich nicht gedacht. Aber so was gibt es halt, sind ja auch nur Menschen. Hauptsache es ist alles wieder gut und hoffen, dass der Film gut wird.
Nelroth
29.12.2013 um 23:34
#17
Ich kann Brad Pitt gut verstehen. Auch wenn ich ihn nicht kenne, Tom Cruise ist mir nicht gerade sehr sympathisch. Und dass nicht zuletzt wegen seiner Scientology - Verwicklungen.
mjk89
29.12.2013 um 22:14
von mjk89
#16
Na da bin ich mal gespannt...Aber wenn man das hört, dass die beiden vor 20 Jahren das letzte mal vor der Kamera waren kommt man sich doch ziemlich alt vor ^^
Und da kann ich Brad Pitt auch verstehen, dass er Cruise so einschätzt dass er nur so tue als wenn er sein Freund wäre...So kommt er mir nämlich auch rüber...
gelöscht
29.12.2013 um 21:23
von gelöscht
#15
Regie + Besetzung sind exzellent - allerdings spricht mich persönlich als Nicht-Rennsport-Begeisterten die Story als solche wenig bis gar nicht. Eingedenk der beteiligten Crew bin ich aber zu Zugeständnissen bereit und werde in jedem Falle das Endresultat sichten :-).
Die persönlichen Animositäten von Pitt und Cruise sind mir dabei herzlich egal - zumal hier doch auch fraglich ist, ob dies nicht bloße PR-Strategie ist :-).
Cineast aka Filmnerd
29.12.2013 um 20:50
#14
Ob Scientology oder nicht ist mir egal, solange die Filme gut sind. Aber ob es ein Film wird, den man mehrmals sehen will, glaube ich nicht. Aber abwarten und Tee trinken.
ib-76
29.12.2013 um 19:57
von ib-76
#13
und welche Rolle spielt Scientology bei der ganzen Nummer? nein danke, der wird aus Prinzip boykottiert bin mir!
supergondi
29.12.2013 um 19:53
#12
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31 Kommentare