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Start der Kickstarter Kampagne zum Next-Gen Spiel "Kingdom Come: Deliverance"
22.01.2014

Die Warhorse Studios geben heute den Start ihrer Kickstarter-Kampagne für ihr Triple-AAA-PC- und Next-Gen-Konsolen-Spiel Kingdom Come: Deliverance bekannt. Das Ziel der Kampagne sind 500.000 US-Dollar für die weitere Entwicklung. Die Veröffentlichung ist für das Jahr 2015 geplant. Game Director und Lead Designer Dan Vávra dazu: „Bislang wurden 1,5 Millionen US-Dollar in Kingdom Come: Deliverance investiert, deren Großteil von einem einzelnen Investor außerhalb der Videospiel-Industrie stammt. Es ist ein kostspieliges und aufwändiges Projekt, und wir konnten kaum darauf hoffen, das gesamte Budget exklusiv auf Kickstarter aufzubringen.
Da die Spiele-Publisher uns nicht einfach so das Geld zuwerfen, haben wir einen Deal mit unserem Investor gemacht: Wenn wir eine vergleichsweise angemessene Summe von 500.000 US-Dollar aufbringen, wäre dies Beweis genug, dass das Spiel ausreichend Potenzial besitzt, um von ihm weiter finanziert zu werden. Alles was über die von uns gebetene Summe hinausgeht, wird uns erlauben, an zusätzlichen Inhalten zu arbeiten und ein besseres Endprodukt abliefern zu können.“
Kingdom Come: Deliverance ist ein Action-Adventure-Rollenspiel mit einer offenen Welt, das von einem talentierten Team geschmiedet wird. Es besteht aus Veteranen der Spiele-Industrie, die bereits Schlüsselrollen bei Videospiel-Franchises wie Arma, Crysis, Mafia oder Operation Flashpoint innehatten. Mitten im Heiligen Römischen Reich während des Spätmittelalters wartet Kingdom Come: Deliverance mit historisch-authentischen Charakteren und Themen sowie überlieferter Kriegsführung auf.
22.01.2014 - Kategorie: Game
news
KOMMENTARE
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Da bis jetzt noch nicht jeder begriffen hat wie das Kickstarter-System funktioniert
(wirklich neu ist ja das auch nicht):
Man verschenkt kein Geld. Man kauft etwas, um etwas zu unterstützen.
Je nachdem wieviel gespendet wird, richtet sich auch das Erworbene. Von der digitalen Version, bis zur Platin-Disc-Version mit vergoldeter Klobüste, oder auch nur ein Zettel mit "Danke" drauf, aber dafür handgeschrieben mit Füller und echter Tinte.
Und bevor ich EA, Activison, Ubisoft, usw. mein Geld in den Rachen werfe und wieder nur den Rotz bekomm wie sonst, geb ich das lieber für inovative, unverbrauchte Szenarien und vor allem für kleine Indi-Entwickler aus, die mir die Spiele basteln die ich wirklich spielen will.
Da ist das Geld besser angelegt, als bei irgendeinem aufgeblasenen Publisher.
Und ohne Crowdfunding gäbs viele sehr bekannte und beliebte Spiele garnicht.
Nätürlich ist es auch eine gute Möglichkeit herrauszufinden, ob an dem Produkt überhaupt Interesse besteht. Aber die Geschichte zeugt eher von fehlendem Vertrauen des Investors.
Aber der scheit einfach keine Ahnung zu haben. Weil jeder Mount&Blade-Spieler ist schon mal ein potenzieller Käufer. Sind jetzt schon ca. 221000£ in der Kasse, in nicht mal 2 Tagen.
Und nun die letzte und abschließende Klugscheißerei: Es geht um 300k £, nicht 500k $. ;p
(wirklich neu ist ja das auch nicht):
Man verschenkt kein Geld. Man kauft etwas, um etwas zu unterstützen.
Je nachdem wieviel gespendet wird, richtet sich auch das Erworbene. Von der digitalen Version, bis zur Platin-Disc-Version mit vergoldeter Klobüste, oder auch nur ein Zettel mit "Danke" drauf, aber dafür handgeschrieben mit Füller und echter Tinte.
Und bevor ich EA, Activison, Ubisoft, usw. mein Geld in den Rachen werfe und wieder nur den Rotz bekomm wie sonst, geb ich das lieber für inovative, unverbrauchte Szenarien und vor allem für kleine Indi-Entwickler aus, die mir die Spiele basteln die ich wirklich spielen will.
Da ist das Geld besser angelegt, als bei irgendeinem aufgeblasenen Publisher.
Und ohne Crowdfunding gäbs viele sehr bekannte und beliebte Spiele garnicht.
Nätürlich ist es auch eine gute Möglichkeit herrauszufinden, ob an dem Produkt überhaupt Interesse besteht. Aber die Geschichte zeugt eher von fehlendem Vertrauen des Investors.
Aber der scheit einfach keine Ahnung zu haben. Weil jeder Mount&Blade-Spieler ist schon mal ein potenzieller Käufer. Sind jetzt schon ca. 221000£ in der Kasse, in nicht mal 2 Tagen.
Und nun die letzte und abschließende Klugscheißerei: Es geht um 300k £, nicht 500k $. ;p
Ein Wahnsinn was da an Geld in die Spiele reinfließt, aber wenn man sich dann die Verkäufe ansieht ist das meist ein mehr als lukratives Geschäft.
Der Trailer schaut mal net schlecht aus. Bin echt gespannt ob da wirklich soviele ihr geld spenden werden.
Interessant, daß dieses Finanzierungsmodell nun auch bei den Games fußfasst.
Grundsätzlich allerdings durchaus sinnvoll und gleichzeitig ein gewisser Indikator in Bezug auf die zu erwartende Resonanz auf das zu finanzierende Spiel.
Das vorliegende Game klingt dabei sehr interessant - bin gespannt, was letztlich hieraus werden wird.
Grundsätzlich allerdings durchaus sinnvoll und gleichzeitig ein gewisser Indikator in Bezug auf die zu erwartende Resonanz auf das zu finanzierende Spiel.
Das vorliegende Game klingt dabei sehr interessant - bin gespannt, was letztlich hieraus werden wird.
Also für mich ist das jetzt nichts...

22.01.2014 um 20:01
von gelöscht
#9
Ne, also auf solche Games kann ich verzichten. Ist absolut nciht mein Fall. Da kaufe ich mir lieber paar altbekannte Shooterreihen, da hab ich mehr spaß dran :-P
Die Vorgehensweise der Spiele-Entwickler liest sich hier etwas seltsam!
Vielmehr soll hier wohl das derzeitige Feedback zu diesen Spiel rekonstruiert werden.
Vielmehr soll hier wohl das derzeitige Feedback zu diesen Spiel rekonstruiert werden.
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