Blu-ray-Review zu „Wolkig mit Aussicht auf Fleischbällchen 2“
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Blu-ray-Review zu „Wolkig mit Aussicht auf Fleischbällchen 2“
Sonys zweiter Teil von „Wolkig mit Aussicht auf Fleischbällchen“, der die Geschichte um Flint Lockwood weiterspinnt, ist ab dem 27. Februar 2014 auf Blu-ray Disc erhältlich - und das nicht nur in 2D, sondern auch in einem 3D-Set, das wir für die rezensieren durften. Der erste Film basierte auf dem Kinderbuch von Ron und Judi Barrett und wurde überwiegend positiv aufgenommen. Der zweite Teil konnte an den Kinokassen noch ein wenig mehr einspielen, wobei die Wertung bei imdb allerdings etwas niedriger als beim ersten Teil ausgefallen ist.
Der von Sony Pictures Animation produzierte Animationsfilm wartet mit einer deutschen und englischen Tonspur in DTS-HD MA 5.1 auf, die laut Rezension eine „sehr dynamische, kräftige und klare Abmischung“ bietet. Da neue Animationsfilme in Sachen Bildqualität selten einen Grund zur Beanstandung geben, werfen wir einen Blick auf die 3D-Version vom Film. Diese bietet vor allem wieder eine hervorragende Tiefenwirkung, die nur teilweise nicht bemerkbar ist. Nichtsdestotrotz überzeugt die Blu-ray 3D auch durch Pop Out Effekte, die allerdings nicht allzu häufig vorkommen.
Was bei einigen Katalogtiteln mittlerweile gänzlich fehlt, ist bei „Wolkig mit Aussicht auf Fleischbällchen 2“ zuhauf vertreten: Das Bonusmaterial. Bedeutet viel zeitgleich auch gut? Das komplette Bonusmaterial liegt in High Definition vor und bietet viele filmbezogene Infos, aber das letzte Fünkchen will nicht überspringen. Neben diesen Boni gibt es im Lieferumfang zudem noch eine Ultra Violet Digital Copy, mit der sich der Film auch von unterwegs im Stream anschauen lässt. (mw)
Ich finde es immer löblich und richtig, dass Ihr den Reviewbereich mittels Newsmeldungen unterstützt, denn die dortigen Reviews sind überaus qualifiziert und die hierin steckende Arbeit der Rezensenten, die, auch dies ist immer wieder lobend zu erwähnen, insoweit pro bono tätig werden, ist spürbar!
Hierzu "passt" auch das vorliegend behandelte Review, wenngleich mich persönlich der befangene Film selbst nicht tangiert.