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Am 23. November 2012 gibt es die „Chernobyl Diaries“ auf Blu-ray Disc

 
14 Bewertung(en) mit ø 3,71 Punkte
25.07.2012
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Der überwiegend mit einer Handkamera gefilmte Horror-Thriller „Chernobyl Diaries“ (USA 2012) wird aller Voraussicht nach am 23. November 2012 sein Debüt auf Blu-ray Disc feiern, nachdem der Film seit dem 21. Juni in den deutschen Kinos angesehen werden kann. Warner Home Video, die den Thriller in den Handel bringen, werden dabei wahrscheinlich eine deutsche Tonspur in Dolby Digital 5.1 anbieten, während der englische O-Ton in DTS-HD MA 5.1 vorliegt. Details zur Ausstattung stehen aktuell jedoch nicht fest, werden aber zu gegebener Zeit im entsprechenden Filmprofil nachgetragen.
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Das Paar Natalie (O. Dudley) und Chris (J. McCartney) wollen lediglich gemeinsam mit ihrer Freundin Amanda (D. Kelley) ein paar Wochen durch Europa reisen und dazwischen Chris' Bruder Paul (J. Sadowski) besuchen, der seit ein paar Jahren in Kiew wohnt. Paul ist ein Draufgänger und überredet die anderen, gemeinsam mit ihrem Tourguide Uri (D. Diatchenko), einen Trip zu den verlassenen Häusern rund um Tschernobyl zu unternehmen. Zwei weitere Abenteurer – Zoe (I. Bolsø Berdal) und Michael (N. Phillips) – sind ebenfalls mit an Bord. Als ihnen der Einlass verwehrt wird, müssen sie sich einen anderen Eingang suchen – ohne zuvor irgendjemandem Bescheid gegeben zu haben. Als dann auch noch der Bus ausfällt und Uri wie vom Erdboden verschluckt ist, gerät die Gruppe allmählich in Panik...
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Mit Jesse McCartney, Jonathan Sadowski und Olivia Dudley spielen überwiegend wenig bekannte Schauspieler in dem Film mit, allerdings dürfte der Ko-Autor des Horror-Thrillers durchaus bekannt sein. Oren Peli ist u.a. für die Paranormal Activity Filme verantwortlich – beim ersten als Regisseur, Drehbuchautor und Produzent, bei den weiteren lediglich als Autor und Produzent. (mw)
25.07.2012 - Kategorie: Filme

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Scheint mir wiedermal was zu sein, was auf den Zug von Cloverfield und Paranormal Activities aufspringt und nochmals mit der gleichen Machart versucht wird Geld abzuzocken. Sieht nach einer Low-Budget Produktion aus. Ich mag eher hochwertigere Filme. Dieses handkamera gewackel finde ich nicht so toll.
02.08.2012 um 15:45
von gelöscht
#73
Ja wie viele hier sagen einaml schauen reicht,
daher wird nur geliehen.
mylordmymen
27.07.2012 um 08:05
#72
Der Trailer war gut, hat aber mehr versprochen als der Film dann gehalten hat. 1x anschauen reicht hier völlig aus.
cinema architekt
26.07.2012 um 22:19
#71
Also schon bei den PAs hab ich echt nix falsch gemacht, dann sicher hier auch net, aber erstmal schaun...
1706Henry
26.07.2012 um 21:57
#70
Ich will keine "Wackelkamerapseudodokumentarhorros treifen" mehr. Wer daran Freude hat, bitte!
Masterbiji
26.07.2012 um 19:57
#69
Wenn ich lese, das ein Film im FoundFootage-Stil oder mit Handkamera daherkommt, werde ich skeptisch, aber bleibe interessiert. Skepsis ? Ja, weil ich diesen Filmlook nicht mag. ch verstehe Filme als Kunstform und ein Film sollte in 16 mm oder 35 mm daherkommen, also auch optisch was hermachen. Bei den insbesondere bei Teenagern gehypten FoundFootage-Style-Filmen wie "Cloverfield" oder zuletzt "Mutants" enzieht sich mir diese Schönheit. Bei "Chernobyl Diaries" habe ich in der DEADLINE (Übrigens: Schon lange Deutschlands beste Filmzeitschrift, leider immer noch kaum bekannt !) nur gutes gelesen. Ich denke über einen Kauf nach.
CineasticDriver
26.07.2012 um 19:51
#68
Durchaus eine Blick wert, da mir der Trailer auch zugesagt hat.
26.07.2012 um 18:30
von gelöscht
#67
So langsam könnte man die Welle dieser im Handkamerastil gehaltener Filme aber auch beenden. Da kam doch nichts mehr gescheites in letzter Zeit.
Tyler Durden 93
26.07.2012 um 16:46
#66
Ein Film den ich mir aus der Theke leihen werde, nichts für die Sammlung.
minio69
26.07.2012 um 16:43
#65
bescheuerte Story, beknackter Film...no way...
paarhufer71
26.07.2012 um 13:38
#64
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73 Kommentare