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Oscar 2011: „The King's Speech“ geht mit vier Trophäen nach Hause

 
16 Bewertung(en) mit ø 4,75 Punkte
28.02.2011
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Die diesjährige Oscar-Verleihung ist zu Ende und als großer Gewinner konnte „The King's Speech“ nach Hause gehen - mit insgesamt vier Oscars. Der Historienfilm lief am 17. Februar 2011 in Deutschland an und konnte u.a. den Oscar für den Besten Film einheimsen. Als Beste Hauptdarstellerin wurde Natalie Portman ausgezeichnet, während Colin Firth als Bester Hauptdarsteller den Oscar gewann. Bestes Szenenbild: Alice im Wunderland - Robert Stromberg Harry Potter und die Heiligtümer des Todes: Teil 1 Inception The King’s Speech True Grit Beste Kamera: Inception – Wally Pfister Black Swan – Matthew Libatique The King’s Speech – Danny Cohen The Social Network – Jeff Cronenweth True Grit – Roger Deakins Beste Nebendarstellerin: Melissa Leo – The Fighter Amy Adams – The Fighter Helena Bonham Carter – The King’s Speech Hailee Steinfeld – True Grit Jacki Weaver – Königreich des Verbrechens Bester animierter Kurzfilm: The Lost Thing – Shaun Tan und Andrew Ruhemann Day & Night – Teddy Newton Der Grüffelo (The Gruffalo) – Jakob Schuh und Max Lang Let’s Pollute – Geefwee Boedoe Madagaskar – Ein Reisetagebuch – Bastien Dubois Bester Animationsfilm: Toy Story 3 – Lee Unkrich Drachenzähmen leicht gemacht – Dean DeBlois und Chris Sanders L’Illusionniste – Sylvain Chomet Bestes Make-up: Wolfman – Rick Baker und Dave Elsey Barney’s Version – Adrien Morot The Way Back – Edouard F. Henriques, Greg Funk und Yolanda Toussieng Bestes adaptiertes Drehbuch: The Social Network – Aaron Sorkin 127 Hours – Danny Boyle und Simon Beaufoy Toy Story 3 – Michael Arndt, John Lasseter, Andrew Stanton und Lee Unkrich True Grit – Ethan und Joel Coen Winter’s Bone – Debra Granik und Anne Rosellini Bestes Originaldrehbuch: The King’s Speech – David Seidler Another Year – Mike Leigh The Fighter – Scott Silver, Paul Tamasy und Eric Johnson Inception – Christopher Nolan The Kids Are All Right – Lisa Cholodenko und Stuart Blumberg Bester fremdsprachiger Film: In einer besseren Welt (Dänemark) – Susanne Bier Biutiful (Mexiko) – Alejandro González Iñárritu Kynodontas (Griechenland) – Giorgos Lanthimos Die Frau die singt – Incendies (Kanada) – Denis Villeneuve Hors-la-loi (Algerien) – Rachid Bouchareb Bester Nebendarsteller: Christian Bale – The Fighter John Hawkes – Winter’s Bone Jeremy Renner – The Town – Stadt ohne Gnade Mark Ruffalo – The Kids Are All Right Geoffrey Rush – The King’s Speech Beste Filmmusik: The Social Network – Trent Reznor und Atticus Ross 127 Hours – A. R. Rahman Drachenzähmen leicht gemacht – John Powell Inception – Hans Zimmer The King’s Speech – Alexandre Desplat Bester Ton: Inception – Lora Hirschberg, Gary Rizzo und Ed Novick The King’s Speech – Paul Hamblin, Martin Jensen und John Midgley Salt – Jeffrey J. Haboush, William Sarokin, Scott Millan und Greg P. Russell The Social Network – Ren Klyce, David Parker, Michael Semanick und Mark Weingarten True Grit – Skip Lievsay, Craig Berkey, Greg Orloff und Peter F. Kurland Bester Tonschnitt: Inception – Richard King Toy Story 3 – Tom Myers und Michael Silvers Tron: Legacy – Gwendolyn Yates Whittle und Addison Teague True Grit – Skip Lievsay und Craig Berkey Unstoppable – Außer Kontrolle – Mark P. Stoeckinger Bestes Kostümdesign: Alice im Wunderland – Colleen Atwood I Am Love – Antonella Cannarozzi The King’s Speech – Jenny Beavan The Tempest – Sandy Powell True Grit – Mary Zophres Bester Dokumentar-Kurzfilm: Strangers No More – Karen Goodman und Kirk Simon Killing in the Name - Jed Rothstein Poster Girl - Sara Nesson Sun Come Up – Jennifer Redfearn und Tim Metzger The Warriors of Qiugang – Ruby Yang und Thomas Lennon Bester Kurzfilm: God of Love – Luke Matheny The Confession – Tanel Toom The Crush – Michael Creagh Na Wewe – Ivan Goldschmidt Wish 143 – Ian Barnes und Samantha Waite Bester Dokumentarfilm: Inside Job – Charles Ferguson Exit Through the Gift Shop – Banksy GasLand – Josh Fox Restrepo – Tim Hetherington und Sebastian Junger Waste Land – Lucy Walker Beste visuelle Effekte: Inception – Paul Franklin, Chris Corbould, Andrew Lockley und Peter Bebb Alice im Wunderland – Ken Ralston, David Schaub, Carey Villegas und Sean Phillips Harry Potter und die Heiligtümer des Todes: Teil 1 – Tim Burke, John Richardson, Christian Manz und Nicolas Aithadi Hereafter – Das Leben danach – Michael Owens, Bryan Grill, Stephan Trojansky und Joe Farrell Iron Man 2 – Janek Sirrs, Ben Snow, Ged Wright und Daniel Sudick Bester Schnitt: The Social Network – Kirk Baxter und Angus Wall 127 Hours – Jon Harris Black Swan – Andrew Weisblum The Fighter – Pamela Martin The King’s Speech – Tariq Anwar Bester Filmsong: Toy Story 3 – Randy Newman (We Belong Together) 127 Hours – A. R. Rahman, Rollo Armstrong und Dido (If I Rise) Country Strong – Tom Douglas, Hillary Lindsey und Troy Verges (Coming Home) Rapunzel – Neu verföhnt – Alan Menken und Glenn Slater (I See the Light) Beste Regie: Tom Hooper – The King’s Speech Darren Aronofsky – Black Swan Ethan Coen, Joel Coen – True Grit David Fincher – The Social Network David O. Russell – The Fighter Beste Hauptdarstellerin: Natalie Portman – Black Swan Annette Bening – The Kids Are All Right Nicole Kidman – Rabbit Hole Jennifer Lawrence – Winter’s Bone Michelle Williams – Blue Valentine Bester Film: The King’s Speech – Iain Canning, Emile Sherman und Gareth Unwin 127 Hours – Christian Colson, Danny Boyle und John Smithson Black Swan – Mike Medavoy, Brian Oliver und Scott Franklin The Fighter – David Hoberman, Todd Lieberman und Mark Wahlberg Inception – Christopher Nolan und Emma Thomas The Kids Are All Right – Gary Gilbert, Jeffrey Levy-Hinte und Celine Rattray The Social Network – Scott Rudin, Dana Brunetti, Michael De Luca und Ceán Chaffin Toy Story 3 – Darla K. Anderson True Grit – Ethan Coen, Joel Coen und Scott Rudin Winter’s Bone – Anne Rosellini und Alix Madigan (mw)
28.02.2011 - Kategorie: Filme

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Für mich ist und bleibt Inception der einzig wahre Beste Film des Jahres.
Einzig das Meisterwerk der Coen-Brüder, True Grit, könnte ihm Konkurrenz machen.
BR-Gurke
11.03.2011 um 11:31
#114
Dieses Jahr ist der Oscar ziemlich an mir vorbeigegangen, obwohl ich eigentlich jedes Jahr mitfiebere. Vielleicht lag es an der Auswahl der nominierten Filme, die mich insgesamt nicht sonderlich vom Hocker gehauen haben, bzw. nicht die Filme im Vordergrund standen, denen ich es eher gegönnt hätte.
BootyCount
08.03.2011 um 08:45
#113
In der Academy sitzen Leute, die allesamt etwas von ihrem Handwerk verstehen. Ich glaube nicht, dass sich da ein "Laie" anmuten kann, besser urteilen zu können als die Menschen, deren täglicher Beruf es ist und die die Nominierungen für die entsprechenden Filme vergeben.

Dass nicht jeder Film gewinnen kann, ist von vornherein klar und wenn 2 gute Filme für einen Oscar nominiert sind, muss zwangsweise einer "verlieren". Man sollte es so halten, wie anfangs auf dem Red Carpet gesagt wurde: Jeder ist ein Gewinner, dadurch, dass er überhaupt nominiert war.
benjaminTV
01.03.2011 um 11:03
#112
Habe mir die Oscarverleihung komplett in Münster im Kino angeschaut - danke nochmal an Ollek für die Gastfreundschaft ;)

Ich finde es krass, dass "The King's Speech" gleich vier der wichtigsten Oscars abgeräumt hat... aber es gibts ja jedes Jahr so einen Lieblingsfilm der "Jury" ... ich bin jedenfalls gespannt, ob der Film seinem neuen Ruf gerecht wird!

Sehr gefreut habe ich mich über Christian Bale und Natalie Portman und natürlich über die vier wohlverdienten Technikoscars für Inception - schade, dass Nolan selbst leer ausgegangen ist!
Schade fand ich es, dass True Grit keinen Goldjungen mit nach Hause nehmen konnte... der Film war immerhin 10x nominiert!

Über die Hosts wird sich ja überall das Maul zerrissen - ich fand sie gar nicht soooo übel... klar hatte man die letzten Jahre was Besseres, aber man findet halt nicht jedes Jahr einen singenden und tanzenden sexiest-man-alive aka. Hugh Jackman!
flash77
01.03.2011 um 10:10
#111
Da hat ja zum Glück Inception doch noch einige Preis in verschiedenen Kategorien abgeräumt.
muecke
01.03.2011 um 10:03
von muecke
#110
Ich bin schon mal gespannt auf the king´s speech. Wandert auf jeden Fall in die Sammlung, wie jeder Film der den Oscar Bester Film bekommen hat.
Wirklich schade für Hans Zimmer, der Inception Score ist echt Hammer.
maverik
01.03.2011 um 09:28
#109
Vier Oscars für den König sind zwar nicht schlecht, hat sich aber nach Seinen zehn Nimminierungen sicherlich auch mehr erwartet denke ich mal.
Matrix1968
01.03.2011 um 05:04
#108
schade das true grit keinen bekommen hat.
am meisten freue ich mich für christian bale
sasacrocop
01.03.2011 um 00:00
#107
Dass Alice im WUnderland und Inception Oskars gewonnen haben finde ich richtig gut. Diese beiden Filme haben es definitiv verdient. The Kings Speech habe ich bislang noch nciht gesehen so langsam wird der Film aber richtig interessant für mich. Werde ich wohl demnächst mal tun.
BlackDevilo
28.02.2011 um 21:37
#106
kein oscar für bester hauptdarsteller in "127 Hours"?

wie kann das sein? o_0
Harbl
28.02.2011 um 21:14
von Harbl
#105
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