Videospielverfilmung "Five Nights at Freddy’s": Aktuell im Kino und 2024 auf Blu-ray und 4K UHD
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Videospielverfilmung "Five Nights at Freddy’s": Aktuell im Kino und 2024 auf Blu-ray und 4K UHD
Der auf der gleichnamigen Videospielreihe basierende Horrorfilm "Five Nights at Freddy’s" (USA 2023) ist in dieser Woche im Verleih von Universal Pictures in den deutschen Kinos gestartet. Wie in der Vorlage steht ein verlassenes Familienrestaurant im Mittelpunkt, in dem animatronische Bühnenfiguren zum Leben erwacht sind. In den tragenden Rollen sehen wir Josh Hutcherson, Elizabeth Lail, Piper Rubio, Mary Stuart Masterson und Matthew Lillard. Die Regie übernahm Emma Tammi, die ebenso gleichzeitig mit Scott Cawthon und Seth Cuddeback für das Drehbuch verantwortlich ist. Produziert wurde der schaurige Spaß von Jason Blum. Im Heimkino-Segment wertet Universal Pictures Home Entertainment "Five Nights at Freddy’s" im kommenden Jahr aus. Laut ersten Händlerinformation erscheint der Spielfilm sowohl in HD auf Blu-ray als auch in 4K-Auflösung auf Ultra HD Blu-ray in einfachen Keep Cases. Bislang gibt man lediglich den 30. Juni 2024 als Platzhalterdatum an. Welche Tonformate und Extras zur Verfügung stehen werden, ist noch nicht bekannt.
Inhalt: Mike Schmidt (J. Hutcherson) nimmt einen Job als Nachtwächter in der "Freddy Fazbear’s"-Pizzeria an. Eine einfache Arbeit, sollte man meinen, schließlich ist das Restaurant schon lange geschlossen. Doch gleich in der ersten Nacht muss Mike erkennen, dass die Tätigkeit als Wachmann zu einem wahren Alptraum mutiert. Die animatronischen Figuren, die einst zahlreiche Kinder in das Lokal lockten, entwickeln nämlich zu später Stunde ein beängstigendes Eigenleben. Und die ehemals so fröhlich scheinenden Tierchen sind Mike gegenüber alles andere als freundlich eingestellt … (sw)
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Gestern im Kino gewesen. Leider ist Willys Wonderland der deutlich bessere Five Nights at Freddys. Gefühlt 80% des Films haben null mit der Vorlage zu tun. Und wenn man es nicht wüsste, hätte das jeder xbeliebige Film sein können. Die tatsächliche Umsetzung kommt viel zu kurz. Auch fehlen Grusel, schockmomente, sehr vorhersehbare Wendung, und tatsächlich mit etwa 100min gute 20min zu lang. Waren froh, das am Ende endl der Abspann kam. Schade. Denke auch nicht, das Film mit einer deutlich härteren, gruseligen Fassung besser werden würde. Dazu sind einfach zu viele unnötige Szenen drin.
Die Qualitative Umsetzung der Vorlage soll ausgesprochen ernüchternd sein was ganz klar der Altersfreigabe geschuldet ist. Gebe es nicht die Regelung in Deutschland das Kinder unter 12 Jahren in Begleitung Erwachsener in FSK:12 Filme dürfen würde der Film eben vermutlich jene Freigabe bekommen.
Was man so im Web hört kaum Gewaltszenen inkl. Blut, grusel auf Sparflamme und nur die mittlerweile zur neuzeitlich ermüdenden Standardübung verkommenden Jump-Scares aber keine permanente Droh-Kulisse.
Entweder war die Regisseurin ein Hasenfuss, oder wahrscheinlicher, das Studio hat ihr 'Handschellen' angelegt bzg. beschränkter Bewegungsfreiheit in form der Umsetzung.