Bjanre Mädel und Julia Jentsch im Drama "24 Wochen" Ende März 2017 auf Blu-ray
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Bjanre Mädel und Julia Jentsch im Drama "24 Wochen" Ende März 2017 auf Blu-ray
Good!Movies wird im Vertrieb mit Indigo Musikproduktion + Vertrieb GmbH am 31. März 2017 das Drama "24 Wochen" (D 2016) auf Blu-ray Disc veröffentlichen. Der Film, in dem unter anderen Julia Jentsch und Bjanre Mädel in den Hauptrollen agieren, ist nach "Zwei Mütter" der zweite Spielfilm der deutschen Regisseurin Anne Zohra Berrached. Die Heimkinoauswertung wird nach bisherigem Stand nur im Keep Case erfolgen. Zu den zusätzlichen Disc-Inhalten gehören unter anderem Making-of, Interviews, Berlinale-Premierendoku, Deleted Scenes, Kurzfilm "Der Pausenclown" und eine Bildergalerie.
Zum Inhalt: Die Kabarettistin Astrid (J. Jentsch) und ihr Mann Markus (B. Mädel), der gleichzeitig auch ihr Manager ist, sind ein glückliches, zufriedenes Paar. Das ändert sich aber als die Eheleute ihr zweites Kind erwarten und im Lauf der Schwangerschaft erfahren müssen, ihr Kind hat eine schwere Erkrankung. Eine Welt bricht für die beiden zusammen. Willens sich anfangs mit der niederschmetternden Diagnose anzufreunden, machen unzählige Ratschläge, Prognosen und Heilungspläne die Beziehung auf Dauer aber immer schwieriger. Gerade in Anbetracht auf Astrids erfolgreiche Karriere. Wie entscheidet man sich richtig? Die Frage über Leben und Tod kann den Eheleuten keiner abnehmen...
Kinofilme sollten das Kino bevölkern, nicht Pseudo-"Kino"-Filme, die wie TV-Filme wirken und bestensfalls noch von deutschen TV-Networks wie dem ZDF (co-)produziert wurden.
Ich bin gerne bereit für deutsche Filme. Aber einer Sichtung von "24 Wochen" stehe ich höchstens bei einer TV-Ausstrahlung einigermaßen offen gegenüber.
Eine Blu-ray wird definitiv nicht angeschafft, solage das deutsche Kino welterhin brav vor sich hindümpelt und Überraschungen wie der interessante Genrebeitrag "Der Nachtmahr" nicht auch offen ins deutsche Kino-Bewusstsein gelangen.
Der Film wird sich bei der breiten Masse schwer tun. Ein Thema, dass man am liebsten verdrängen würde. Hier muss wirklich Jeder für sich entscheiden, ob der Film was für ihn ist.