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Online-Handel baut Videomarkt-Anteile in Deutschland weiter aus
25.08.2015
Filme und TV-Serien auf Blu-ray und DVD gibt es schon lange nicht mehr nur im Elektrofachgeschäft. In den letzten Jahren hat sich vor allem der Online-Handel als wichtigste Vertriebsschiene für filmische Inhalte auf physischen Medien herauskristallisiert. Halbjahresdaten, die im Auftrag der Filmförderungsanstalt (FFA) von der GfK erhoben wurden, belegen, dass E-Tailer mittlerweile einen Marktanteil von 36% halten. Direkt an der zweiten Position liegen dann aber bereits die Elektrofachmärkte mit 32% innerhalb des Videomarktes. Doch den Elektrofachmärkten geht es bei weitem nicht mehr so gut, wie es noch der Marktanteil von knapp 1/3 des gesamten Videomarktes widerspiegelt, denn in den ersten 6 Monaten dieses Jahres verzeichneten Elektrofachmärkte als Vertriebskanal für Blu-rays und DVDs einen Umsatzrückgang von 8%.
Noch schlechter als die Elektrofachmärkte traf es den klassischen Lebensmitteleinzelhandel, der von Januar bis Juni 2015 auf ein Minus von 16% kam. Und am schlimmsten leidet der stationäre Buchhandel unter dem allgemein rückläufigen Videomarkt in Deutschland und den Verschiebungen der Marktanteile unter den Vertriebskanälen. Der stationäre Buchhandel als Vertriebsschiene konnte nur noch 19 Millionen Euro mit dem Verkauf von Blu-rays und DVDs umsetzen, was einem Minus von 26% gegenüber dem Vorjahr entspricht. Im ersten Halbjahr 2014 waren es noch 26 Millionen Euro. Und auch der Absatz ist um 25% auf gerade einmal 2 Millionen verkaufte Discs gesunken. Deutlich erfolgreicher verliefen die ersten 6 Monate des Jahres für die Discounter, die es auf ein Plus von 16% gebracht haben und damit in Sachen Marktanteil zum Buchhandel aufgeschlossen sind. Dieser hat Anteile einbüßen müssen und bringt es jetzt nur noch auf 3% (im Vorjahr noch 4%) des deutschen Videomarktes. Die Discounter wie Lidl und Aldi konnten hingegen von 2% auf 3% an Marktanteilen hinzugewinnen. (pf)
25.08.2015 - Kategorie: Allgemein
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Ich kaufe nur Filme auf BD. Für Serien habe ich in der Regel keine Zeit. Streaming nutze ich überhaupt nicht. Hauptbezugsquelle ist Amazon. Für gehört Kino nach wie vor auf physische Datenträger. Als Sammler möchte ich den Film in der Hand halten. besondere Filme sammle ich gerne im Mediabook. Steelbooks haben für mich keinen Mehrwert ( außer Terminator).
Ich kaufe eine menge Blu-Ray tv serien und filme online. Es echt schön von der post zu kriegen
ätzend dass immer mehr auf Streaming setzten, bedeutet nämlich dass immer weniger Serien auf BD erscheinen
Schon alleine die Serien schaue auch ich nur noch als Stream. Filme besitze ich gerne auf Scheibe und werde der Bluray und nachfolgend der UHD-Bluray ganz sicher noch lange treu bleiben. Nur bin auch ich "heikler" geworden und kaufe nicht alles um jeden Preis, viele Filme leihe ich mir vorab aus oder schaue diese Online, danach stellt sich aber doch recht oft ein Kauf ein. Komödien kaufe ich sowieso weniger bis fast gar nicht, da hat sich in meinen Verhalten aber nicht wirklich viel geändert, war auch schon zu VHS und DVD Zeiten so, kaufe eher Action, SciFi Filme.
Interessante Zahlen, aber was sagen sie uns konkret? Gehts jetzt mit der BD komplett bergab? Sind die Deutschen einfach immo zu müde zum kaufen? Fehlt vielleicht der ein oder andere Blockbuster, der das Ergebnis deutlich gedreht hätte? Wir wissen doch, dass es eh ein ständiges auf und ab gibt. Man kann ja, wenn man reell ist, nicht bis in die Unendlichkeit mit einem Mehr-Wachstum rechnen. Also sind die Zahlen doch ehr Schall und Rauch.
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