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BVA: Britischer Videomarkt ungefähr auf Vorjahresniveau
08.01.2015

Beinahe zeitgleich mit den US-Videomarkt-Zahlen erreichen uns jetzt auch finale Videomarkt-Daten aus dem Vereinigten Königreich. Die British Video Association (BVA) hat soeben die offiziellen Zahlen für das Jahr 2014 veröffentlicht. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr 2,2 Milliarden Pfund mit physischen und digitalen Videoprodukten umgesetzt. Damit konnte man ungefähr das Vorjahresniveau erreichen. Alleine der Kaufmarkt hat es im Jahr 2014 auf einen Gesamtumsatz von 1,43 Milliarden Pfund gebracht. Der Bärenanteil von 89% entfiel dabei auf den Verkauf von Blu-rays und DVDs. Rückläufig war der physische Markt dennoch, allerdings konnte das Minus durch Electronic Sellthrough (EST) gänzlich kompensiert werden. Laut IHS-Analyst Richard Cooper ist der Umsatz mit EST im Jahr 2014 um rund 25% angestiegen.
Auch im UK dominierte der Disney Animationsfilm „Die Eiskönigin – Völlig unverfroren“ die Kaufcharts. Alleine der Animationshit wurde über 4 Millionen Mal verkauft und ist damit der meistverkaufte Film des vergangenen Jahres in Großbritannien. Auf immerhin mehr als eine Million verkaufte Exemplare kamen jeweils der Zweit- und der Drittplatzierte. Auf Position 2 der Verkaufscharts 2014 landete „Der Hobbit: Smaugs Einöde“ und Platz 3 belegt „The Lego Movie“.
Rund ein Drittel des Gesamtmarktes nimmt der Rentalmarkt ein, der ganz deutlich vom digitalen Verleih angeführt wird. Der transaktionale Verleih von physischen und digitalen Inhalten sowie Abomodellen wie Netflix hat es auf einen Umsatz von 755 Millionen Pfund gebracht. Im Verleih hatte der Digitalmarkt mit 81% der Erlöse deutlich die Nase vorne.
Das Home-Entertainment-Segment spielte auch im Jahr 2014 in Großbritannien eine zentrale Rolle. Laut BVA kauften 22 Millionen Briten im vergangenen Jahr DVDs, Blu-rays oder Filme und TV-Serien als Downloads. Immerhin 7,5 Millionen liehen sich Videos aus. Ins Kino gingen hingegen 16 Millionen Briten. (pf)
08.01.2015 - Kategorie: Allgemein
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KOMMENTARE
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Teilweise sind die Preise unterirdisch niedrig. Da verstehe ich die Zahlen nicht so ganz.
Dennoch sind die Zahlen immernoch sehr erfreulich.
Dennoch sind die Zahlen immernoch sehr erfreulich.
War mal wieder interessant, den Artikel durchzulesen ... DAnke für die Daten.
Kein schlechtes Ergebnis bedenkt man wie viele deutsche Käufer ebenfalls den britischen Markt gepusht haben & ihren Beitrag "geleistet" haben!
Wat juckt mich England und Frankreich. Jeder ist seines Glückes Schmied. Solange es in Deutschland fluppt ist es doch ok !
Was mich wundert wo die ihre Filme kaufen,man sieht selten welche in den Läden.
Nach oben kann auch nicht mehr steigern. Nur 1 von 10 Filmen ist vielleicht zum kaufen wert.
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