Powder Blue Blu-ray

Recht überzeugendes Drama mit ordentlichem Line up. Withaker, Biel, Liotta, Swayzie.
Wirklich kein Gute Laune Film. Mehrere Abgefuckte Leben, Biel als Stripperin mit nem Kind im Koma, Withaker, der sich umbringen will und Liotta der 25 Jahre im Knast war und auf der Suche nach seiner Tochter ist. Swayzie spielt einen Strip-Club Besitzer, eine Nebenrolle.

Swayze spielt nur eine Nebenrolle, ansonsten ein durchaus gelungenes Drama.
Ton Klasse, Bild ok aber nichts überragendes.

Ray Liotta ganz groß !!!

Ein wunderschön sentimentaler Film. Tolle Schauspieler, tolle Musik, tolle Kamera, super!

----> 3,5 Sterne

Bild:

HD-Feeling kommt durchaus auf, jedoch häufiges Filmkorn sichtbar, was allerdings so gewollt ist, denk ich.

---> 3,5 Sterne

Ton:

Absolut nichts auszusetzten.

---> 5 Sterne

Extras:

Deutscher und englischer Trailer, Making of (17 min.) und Bildergalerie: naja, nicht so dolle. Achja, und Wendecover.

---> 2 Sterne

Fazit: Ray Liotta spielt in diesem Drama herausragend, Forest Whitaker ist ebenfalls sehr beeindruckend.

Wenn man einen Film für ruhige Abende braucht - perfekt !!!

Die Story passt einigermaßen und ist teilweise rührend, die Darsteller allesamt gut. Wie bei Sunfilm üblich ist das Bild und der Ton nicht ganz BD würdig, ich frage mich was die Leute dort machen, nach Xanadu der zweite Sunfilm, der von der BD Qualität miese ist.

Ein Episodenfilm, dessen Handlungstränge wie gewohnt letztendlich zusammengeführt werden! Diese Verknüpfungen sind grundsätzlich interessant und sorgen so gesehen immer mal für den ein oder anderen "AHA"-Effekt!
Auch wenn Swayze hier wahrlich nur eine untergeordnete Rolle spielt, sinds doch überwiegend bekannte Darsteller, die auch für ihre jeweiligen Rollen m.E. gut ausgewählt worden sind und somit auch überzeugen können!

Die Bildqualität ist leider nicht so sehr gut gelungen, auch wenn die teilweise starke Körnung als gewolltes Stilmittel eingesetzt worden sein sollte, das geht für HD entschieden besser!

An der Tonqualität gibt es nichts zu bemängeln, auch wenn der Subwoofer kaum Arbeit hat, es ist nunmal eher ein dialoglastiger Film und da ist alles brilliant klar und räumlich!

Die Extras fallen über das übliche Maß hinaus dürftig aus, ein Wendecover ist vorhanden!

Fazit: Sehenswerter Streifen, gibt allerdings bessere "Episodenfilme"!

Mir hat der Film sehr gut gefallen. Eine gute Mischung aus Drama, Erotik (sehr heiße Einlagen von Jessica Biel) und Happy Ends. Der Film macht einen am Schluß schon etwas nachdenklich. Kann man sich auf jeden Fall anschauen.

Story sehr lau! Bild ist BD unwürdig !!! Keine Kaufempfehlung von meiner Seite! Dafür sind die Striptease Auftritte von Jessica Biel geil!!!!!

Durchschnittliches Episoden-Drama, dass man sich aber durchaus ansehen kann.

Die Striptease-Auftritte von Jessica Biel werten den Film zumindest für männliche Zuseher deutlich auf. Ansonsten alles eher Mittelmaß. Hat man alles schonmal gesehen, zum Teil deutlich besser aber auch schon schlechter.

Bei den Darstellern überzeugt in erster Linie (natürlich) Ray Liotta. Die Performance der anderen ist genauso Durchschnitt wie der ganze Film, vor allem der Part von Swayze ist gewöhnungsbedürftig. Biel macht abseits ihrer Tanzsequenzen die Sache ganz ordentlich, neigt aber für meinen Geschmack etwas zum Overacting. Und Whitaker ist ja mittlerweile auf die Rolle des gutmütigen Depressiven abonniert - würde nicht schaden, wenn er mal wieder etwas lebhafter daherkommt.

Bild und Ton gehen soweit in Ordnung und lassen auch HD-Feeling aufkommen.

Fazit: Nice to have, bei weitem kein must.

Ansehnliches aber nicht überragendes Drama über Einsamkeit und Verfremdung. Der Film teilt sich in vier Erzählstränge auf, die sich teilweise überschneiden. Eine Frau, die um die Rechnungen für ihren im Koma liegenden Sohn zu bezahlen strippt, ein Vater der nach 25 Jahren Gefängnis versucht seine Familie wieder zu treffen, ein Pfarrer der nach dem Verlust seiner Frau jemanden sucht, der ihn umbringt, eine Transe die mit dem Leben fertig ist, dies sind einige heruntergekommenen Charaktere des Films, die in der vorweihnachtlichen Zeit auf der Suche nach ihrem Glück sind. Patrick Swayze spielt einen, vom Aussehen, leicht angeschwulten Nachtclubbesitzer, der Jessica Biel unter Druck setzt. Alle Charaktere des Films scheinen isoliert zu sein, in ihrer eigenen Welt zu leben und haben Schwierigkeiten, sich nach außen zu verständigen, oder sich durchzusetzen. Jeder der Charaktere hat ein Problem, welches er versucht zu lösen. Dies führt nicht immer zum Erfolg. Immerhin enden zwei ein halb Erzählstränge immerhin teilweise positiv, so daß die deprimierende, erdrückende Stimmung des Filmes wenigstens etwas aufgehellt wird. Jessica Biel zeigt in diesem Film nicht nur ihren hochwertigen Körper, sondern auch, daß sie ihn zu bewegen weiß. Allein deshalb für jeden der auf Jessica Biel steht sehenswert, um ihr bei einem oben Ohne Striptease zuzusehen. Man schaut dem Film mit Interesse zu, hofft darauf, daß die Charaktere ihr Ziel erreichen, außer vielleicht im Fall von Forrest Whitaker, der versucht den Tod zu finden, aber wirklich überragend spannend ist die Geschichte nicht. Den Film kann man sich ruhig mal ansehen, sollte aber nicht zu viel erwarten, außer vielleicht die Striptease Szene mit Jessica Biel.
Die Bildqualität war Ok. Nicht überragend, aber auch nicht schlecht. BluRay Durchschnitt könnte man sagen.
Die englsiche Tonspur war ohne Fehler und ist gut rübergekommen. Hier kann man nicht meckern.
Die Extras sind in ihrer Fülle eher enttäuschend. Lediglich vier Einträge weißt das Extras Menü auf, von denen zwei Einträge auch noch die Trailer in Englisch und Deutsch sind. Außerdem gibt es noch ein Making of und eine Fotogalerie.

Der Film versucht mehr zu sein, als er schlussendlich geworden ist. Die Verknüpfung verschiedener Storylines ist anderen Filmen schon besser gelungen (z.B. Babel, The Air I Breathe) und auch die Darsteller können nur teilweise überzeugen. Mit Patrick Swayze wird nochmal versucht, etwas Interesse zu wecken, obwohl er lediglich eine (sehr merkwürdige) Nebenrolle spielt.

Beim Bild sieht man schon, dass es sich um eine Low Budget-produktion handelt. Dennoch gibt es keine analogen Fehler wie Kratzer oder Verschmutzungen und die Schärfe ist überwiegend gut. Die zwei oder drei sehr körnigen Szenen sind beabsichtigtes Stilmittel und daher nicht zu beanstanden.

Lediglich die Musik nutzt manchmal die Surroundkanäle, im übrigen ist der Film sehr frontlastig. Die Dialogverständlichkeit ist gut.

War einbisschen enttäuscht die Dramatik finde fehlt meiner Meinung nach in diesem Film. Ist nicht zu vergleichen mit L.A. Crash. Da gehen einem die Schicksal mehr ans Herz als hier. Die einzige die überzeugt in ihrer Rolle ist Jassica Beil. Aber jeder nimmt die Personen anders war.

Ich bin völlig uneingenommen an den Film rangegangen und war echt positiv überrascht!! Ein toller bewegender Film!! Ray Liotta, Forest Whitaker und vor allem Jessica Biel!!!!!! liefern eine schauspielerische Glanzleistung ab!!! Nur Patrick Swayze in seiner letzten Rolle als Stripclubchef ungewöhnlich, aber nicht schlecht! Gebe glatte 4 Punkte für den Film!! Die Bildquali ist leider nur durchschnittlich, dazu tritt teilweise starkes Filmkorn auf ( z.B. Strandszenen ). Die 7.1 Tonspur ist sehr gut abgemischt, aber die Anlage wird eigentlich nie wirklich gefodert! Extras sind mager ausgefallen, dafür Wendecover!

Die vielen Stars haben in meinen Augen den Film auch nicht retten können. Mir hat er nicht gefallen. Der Ton ist gut, das Bild ist mittelmass und die Extras sind Sunfilm getreu uninteressant, nur diesmal hatte es überhaupt keine Trailer drauf.

Warum anstelle des vierten Hauptdarstellers dennoch Patrick Swayze auf das Cover gekommen ist, wird einem auch nur die Marketingabteilung erklären können, da er nur eine unbedeutende Rolle spielt!
Der Film an sich ist ganz passabel, für einen ruhigen Abend in Ordnung. Leider sind die dt. Synchronstimmen nicht wirklich toll geworden, da einiges an Athmosphäre durch die Stimmen verloren geht. Einzig die Stimme von Jessica Biel passt soweit ins Konzept!

Das Bild ist wohl nicht mehr als die DVD auf ein anderes Medium gepresst, ohne irgendeine liebe zum Detail zu zeigen! In dunklen Szenen ziemlich viel Filmkorn, einzig bei Tagszenen zeigen sich einige Details. Die letzte Szene mit Ray Liotta am Strand ist aber wohl bewusst so unscharf gestaltet, da es sich ja um einen "Traum" zu handeln scheint.
Der Ton kommt soweit solide daher, muss aber bei einem Drama nicht wirklich viel leisten.

Der Film ist recht gut, habe vielleicht etwas zu viel erwartet. Das Bild dagegen ist alles andere als gut. Am Ton gibt es eigentlich nicht viel auszusetzen. Die Extras sind viel zu spärlich ausgefallen.

Mann, ich hab mir mehr davon versprochen. Die beste Leistung liefert noch Jessica Biel ab, sonst war ich enttäuscht. Es ist nicht richtig dramatisch inszeniert, siehe "LA Crash".
Das Bild ist ein Witz, der Ton zu zurückhaltend und die Filmmusik passt nicht richtig zum Thema.

Erwartungen (leider) hoch gesteckt, der Film kannte es dann doch nicht erfüllen. Zwar stellenweise nachdenkliche Szenen, aber irgendwie fehlt etwas. Auch die Patrick Swayze Szenen (und auch noch groß damit werben) enttäuschen. Die anderen Darsteller können gut überzeugen und sind auch "mitfühlbar".
Lieber nur ausleihen bevor man sich den Film zulegen will.

Hab doch etwas mehr erwartet,kommt an L.A. Crash nicht halbwegs ran.Dazu kommt noch ein ganz mieses Bild.Ich vermute mal hier würde die DVD vollkommen genügen.

Nachdenklicher Episodenfilm mit guten Darstellern. Das Bild ist Mittelmaß, der Ton ist ein wenig besser, allerdings auch nicht überragend. Die Extras sind mangelhaft.

Timothy Linh Buis Regie- und Drehbucharbeit schildert die bizarr düstere Suche nach Liebe und Geborgenheit im vorweihnächtlichen Los Angeles. Weit abseits austauschbarer Beliebigkeit, verzichtet der sperrige Episodenfilm mit seinen stereotypen Charakteren in der ersten Hälfte auf eine schwungvolle Handlung. In der Folge kann das Drama aber stark zulegen und überrascht mit subtilen Zwischentönen.
Der Transfer gefällt zwar mit seinem wuchtigen HD-Sound, mit der stark schwankenden Bildqualität zeigt Powder Blue jedoch die gleichen visuellen Schwächen, wie viele seiner Genrekollegen. Als HD-Medium nur bedingt empfehlenswert.