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Transformers - Aufstieg der Bestien 4K (Limited Steelbook Edition) (4K UHD + Blu-ray) Blu-ray

Original Filmtitel: Transformers: Rise of the Beasts

Exklusive Produktfotos:
4K - ULTRA HD
Disc-Informationen
Kinofassung (dt. & US Version identisch), Uncut, 2 Discs, BD (1x), 4k UHD (1x), HD Sound (deutsch), HD Sound (englisch)
Herausgeber:
Vertrieb:
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Verpackung:
Altersfreigabe:
Sprachen:
Deutsch Dolby Atmos
Deutsch Dolby TrueHD 7.1
Englisch Dolby Atmos
Englisch Dolby TrueHD 7.1
Italienisch DD 5.1
Polnisch DD 5.1
Tschechisch DD 5.1
Ungarisch DD 5.1

Blu-ray:
Deutsch DD 5.1
Englisch Dolby Atmos
Englisch Dolby TrueHD 7.1
Englisch (Hörfilmfassung) DD 5.1
Französisch DD 5.1
Kanadisches Französisch DD 5.1
Italienisch DD 5.1
Polnisch DD 5.1
Spanisch DD 5.1
Lateinamerikanisches Spanisch DD 5.1
Tschechisch DD 5.1
Ungarisch DD 5.1
Untertitel:
4K UHD:
Deutsch, Chinesisch (traditionell), Englisch für Hörgeschädigte, Englisch, Italienisch, Koreanisch, Polnisch, Slowakisch, Thailändisch, Türkisch, Ungarisch

Blu-ray:
Deutsch, Chinesisch (traditionell), Dänisch, Englisch für Hörgeschädigte, Englisch, Finnisch, Französisch, Französisch für Hörgeschädigte, Italienisch, Chinesisch (vereinfacht), Koreanisch, Niederländisch, Norwegisch, Polnisch, Schwedisch, Slowakisch, Spanisch, Lateinamerikanisches Spanisch, Thailändisch, Tschechisch, Türkisch, Ungarisch
Region:
A, B, C
Disc Kapazität:
BD-100 GB
Bildformat(e):
3840x2160p UHD (2.39:1) @24 Hz 4K native, Dolby Vision, HDR10
Video-Codec:
Laufzeit:
128 Minuten
Veröffentlichung:
12.10.2023
 
STORY
7
 
Bild 4k UHD
10
 
Tonqualität
10
 
Ausstattung
6
 
Gesamt *
9
* In der Gesamt-Bewertung wird die Story nicht berücksichtigt.
Geht es um familienfreundliche Action-Filme, fällt einem vermutlich recht schnell das auf den Hasbro Spielzeugen basierende „Transformers“-Franchise ein. Die formverändernden Roboter, die sich auf der Kinoleinwand bisher vornehmlich als Fahrzeuge getarnt haben, konnten bis dato in insgesamt 6 Teilen für respektable Erfolge an den Kinokassen sorgen. Wenn auch die letzten Teile nicht mehr ganz an die Erfolge der Franchise-Anfänge anschließen konnten, schreibt man die Marke noch lange nicht ab und möchte mit dem hier vorliegenden „Aufstieg der Bestien“ den Grundstein für eine neue Trilogie legen. Regisseur Steven Caple Jr., welcher sich zuvor durch „Creed II“ - der erste Fortsetzung zum „Rocky“-Spin-of - einen Namen machen konnte, traute sich hier in die Fußstapfen von Michael Bay zu treten, der hier jedoch wieder als Produzent noch ein Wörtchen mitzureden hatte. Das Action-Spektakel aus dem Hause Paramount Home Entertainment erscheint dabei zeitgemäß im Blu-ray sowie Ultra HD-Format und wird in beiden Varianten neben der Keep Case-Verpackungen auch jeweils in einem Steelbook erhältlich sein. Was der neuste Ableger zu bieten hat und wie er sich in technischer Hinsicht schlägt, kann den nun folgenden Zeilen entnommen werden.

Story

    Es-Soldat und Elektronik-Spezialist Noah Diaz (A. Ramos) versucht im New York der 1990er Jahre so gut wie möglich für seine alleinerziehende Mutter und seinen kranken Bruder Kris (D. S. Vazquez) zu sorgen. Da es mit einem Job aktuell schlecht aussieht, will er mit einem Auto-Diebstahl für Geld-Nachschub sorgen. Als der geklaute Porsche jedoch plötzlich ein Eigenleben entwickelt und sich in den Roboter Mirage verwandelt, wird Noah mitten in den Kampf der Autobots gegen die Terrorcons katapultiert. Unter der Führung von Optimus Prime wollen die gutmütigen Formwandler endlich einen Weg nach Hause finden, der sich mittels eines mysteriösen Artefaktes realisieren lassen soll. Auf das begehrte Stück stößt durch Zufall die Museum-Mitarbeiterin Elena Wallace (D. Fishback), welche ebenfalls kurz drauf die Bekanntschaft mit den Robotern macht. Gemeinsam versuchen Mensch und Maschine nun gegen Antagonist Scourge zu bestehen, welcher im Auftrag des allmächtigen Unicron handelt und mit seinen Schergen durch das Artefakt einen Weg zur Erde für seinen Meister öffnen will. Doch beide Parteien haben nicht mit den Maximals gerechnet: Als Wildtiere getarnte Roboter, welche schon seit Anbeginn der Zeit über die Erde wachen und auch nun dafür sorgen wollen, dass den Menschen nichts passiert. In einer finalen Schlacht soll dich bald das Schicksal der Menschheit entscheiden.
    Transformers Aufstieg der Bestien 01.jpg
    Nach nun mehr sieben Teilen ereilt das Franchise auch diesmal wieder das Schicksal aller Franchises – ganz unabhängig vom Genre: Ab einem gewissen Punkt kann man eben das Rad einfach nicht mehr neu erfinden. Insofern bekommen Zuschauende auch hier wieder gewohnte Kost geliefert, die sich letztendlich nur in Nuancen von ihren Vorgängern unterscheidet. Als Quasi-Fortsetzung von „Bumblebee“, in der der gelbe Titel-gebende Held im Vordergrund stand, möchte man im hier vorliegenden Ableger den Action-Anteil wieder erhöhen, war Bumblebees Abenteuer vielen Fans wohl in dieser Hinsicht doch zu ruhig. Ebenso stellt man hier wieder mehr die Roboter in den Vordergrund und lässt einige wenige Menschen als „Nebencharaktere“ agieren. Hier wären primär Anthony Ramos und Dominique Fischback zu nennen, welche in die Rollen des Technik-affinen Ex-Soldaten „Noah Diaz“ bzw. die quirlige und leicht tollpatschige Museumsmitarbeiterin „Elena Wallace“ schlüpfen. Dass es sich bei „Noah“ um einen ehemaligen Soldaten handelt, spielt hier aber nur am Rande eine Rolle, denn trotz massig Action kommt er zunächst nicht als Über-Kämpfer rüber, sondern eher als College-Boy, der sich um fürsorglich um seinen kranken Bruder kümmert. Bei der Historisch-interessierten Museums-Mitarbeiterin steht hingegen das ständig plappernde Mundwerk nicht still – ohne dabei allerdings allzu sehr zu nerven.
    Transformers Aufstieg der Bestien 02.jpg
    Nervig geht es allerdings fast schon bei Roboter-Neuzugang „Mirage“ zu: Zunächst als Sportwagen der Marke Porsche getarnt, schließt der hippe und ebenfalls ständig quatschende und Sprüche klopfende Autobot zwar schnell Freundschaft mit „Noah“, beim Publikum fällt sein ADHS-ähnliches Verhalten dann aber doch langsam aber sicher recht negativ auf. Auch wenn er insgesamt fast die größte Screen Time der Roboter hat, können die anderen Roboter dann aber doch für Ausgleich sorgen. All Time Faves wie „Optimus Prime“ oder eben auch wieder „Bumblebee“ werden hier perfekt von den „Maximals“ – „neu“, was zumindest die Kinoleinwand betrifft, basieren die Charaktere doch auf den Figuren der CGI-Serie „Transformers – Beast Wars“ - welche sich durch Gorilla „Optimus Primal“, Adler „Airozor“, Leopard „Cheetor“ oder Nashorn „Rhinox“ auszeichnen. Mit Antagonist „Unicron“ erhält nun auch der Planetenvernichter ein Gesicht und schickt mit „Scourge“ einen als Militär-Laster getarnten Terrorcon auf die gutherzigen Roboter los. Daneben unterstützen noch zahlreiche, als Motorräder, Flugzeuge oder Vans getarnte Vertreter die gute und böse Seite im Kampf gegeneinander. Abwechslung wird auch bei den Handlungsorten geboten, die sich diesmal auf die Innenstadt von New York, einen Museums-Bereich, dem Dschungel von Peru mit seinen Tempelanlagen und die weltbekannte Ruinen-Stadt von Machu Picchu konzentrieren.
    Transformers Aufstieg der Bestien 03.jpg
    Während der Laufzeit von knapp 130 Minuten bekommt man als Zuschauer kaum Pausen zum Durchatmen – hier geht es von einer Action-Sequenz in die nächste. Zerstörungsorgien par excellence reihen sich somit aneinander. Nichts, was man zwar nicht auch in den anderen Franchise-Teilen gesehen hätte, dennoch technisch wieder auf einem sehr hohen Niveau dargeboten, welches nur gelegentlich die Computer-Herkunft nicht ganz verbergen kann. Mit einigen gut platzierten Humor-Einlagen, einem gelungenen 1990er Jahre Design und dank Tempel-Szenen leichten „Indiana Jones“ bzw. „Tomb Raider“-Vibe gelingt es dem Film zumindest schon mal keinerlei Langeweile aufkommen zu lassen. Dass es dabei dann am Ende doch wieder recht theatralische wird – auch wenn man diesmal auf die für Michael Bay fast schon typischen wehende US-Fahnen verzichtet – mag man den Machern dann gern verzeihen. Nur die – ACHTUNG SPOILER - „Iron Man“-lastige Verwandlung eines der menschlichen Darsteller wirkt dann doch etwas übertrieben – sofern man das bei sprechenden Autos, Flugzeugen etc. überhaupt sagen darf. Davon abgesehen sollten Fans des Franchise aber wohl auch hier wieder auf ihre Kosten kommen – man muss ja auch nicht gleich alle Teile hintereinander schauen, um nicht schnell von der immer gleichartigen Inszenierung gelangweilt zu werden. Mit ein wenig Abstand macht auch dieser Teil hier Spaß und zeigt zumindest noch mal recht gut, was aktuell in Sachen Blockbuster-Kino möglich ist.

Bildqualität

    Anmerkung der Redaktion:
    Transformers Aufstieg der Bestien 04.jpg
    Leider wurde der Redaktion nur eine lose 4K Ultra HD-Scheibe zu Testzwecken zur Verfügung gestellt, weshalb an dieser Stelle keine Aussage zur dem Set im Handle ebenfalls beiliegenden Full HD-Fassung gemacht werden kann.

Bild 4k UHD

    Transformers Aufstieg der Bestien 05.jpg
    Die ultra-hochauflösende Fassung kommt mit Dolby Vision zur Verbesserung des Kontrastverhältnisses und zur Erweiterung des Farbraums. Dieses verrichtet seine Aufgabe hier sehr gut und liefert kräftige wie natürliche Farben, ohne das Gesamtbild dabei erwähnenswert abzudunkeln. Mit einem gelungenen Schwarzwert können auch die Szenen bei Nacht bzw. im Dunkeln überzeugen und kommen ohne nennenswerte Detailverluste in den Schatten aus. Der Detailgrad liegt hier auf einem hohen Niveau und lässt zahlreiche Feinheiten an den Robotern erkennen. Aber auch bei den menschlichen Darstellern sind Sommersprossen, feine Haarsträhnen und Grübchen sehr gut zu auszumachen. Bei den Dschungel-Aufnahmen gibt es fein strukturierte Äste und Blattwerke, Gräser und Gesteinsschichten zu sehen. Hiervon profitieren auch die Abschnitte in Machu Picchu, welche die berühmte Ruinen-Stadt von ihrer schönsten Seite zeigen. Das Bild kommt mit einer sehr gelungenen Tiefenschärfe daher, die an manchen Stellen fast schon für einen dreidimensionalen Effekt sogt. Für Staunen sorgen auch hier wieder die hervorragenden Verwandlungen vom Fahrzeug bzw. Wildtier zum Roboter und umgekehrt, was alles sehr flüssig von statten geht. Nur an wenigen Stellen können manche Einstellungen dann doch nicht ganz die Computer-Unterstützung verleugnen, fällt dann doch auf, dass mansche Tricks ins Bild geschnitten bzw. programmiert wurden. Aber dies sei nur der Vollständigkeit halber erwähnt, überwiegt am Schluss der positive Technik-Eindruck dann doch.

Tonqualität

    - Deutsch Dolby Atmos - Deutsch Dolby True HD 7.1 - Englisch Dolby Atmos - Englisch Dolby True HD 7.1 - Italienisch Dolby Digital 5.1 - Polnisch Dolby Digital 5.1 - Tschechisch Dolby Digital 5.1 - Ungarisch Dolby Digital 5.1
    Transformers Aufstieg der Bestien 06.jpg
    Mit modernem 3D-Sound a la Dolby Atmos samt verlustfreiem Dolby True HD-Kern liefert man auch auf Seiten des Tons aktuelle Technik ab. Und damit hat man hier wirklich das Zeug zur Referenzscheibe, denn was hier aus den Lautsprechern tönt, schlägt so manchen Blockbuster aktuelleren Datums. Mit einem richtig lauten Grundpegel und teils extrem tiefen Einsätzen des Subwoofers kommt das Heimkino ganz schnell in Wallung. Dank der Non-Stop Action liefert man auf sämtlichen Kanälen Surround-Effekte: Geschosse, fliegende Roboter und Trümmer sausen am Zuschauer vorbei und sind somit jederzeit einwandfrei ortbar. Während der Kämpfe geht natürlich auch einiges zu Bruch, sodass man sich schnell mitten im Schlachtgetümmel wiederfindet. „Mittendrin“ passt auch zu Unicrons Stimme, die einen immer wieder von allen Seiten umschließt. Auch die weiteren Dialoge gehen zu keiner Zeit unter und sind somit stets klar zu verstehen. Die Synchronisation entstand bei der Interopa Film GmbH in Berlin, bei der sich Tobias Neumann für das Dialogbuch und Tobias Meister für die Dialogregie verantwortlich zeigten. Sprecher wie Nicolás Artajo (A. Ramos), Samina König (D. Fishback), Reiner Schöne (Optimus Prime), Tilo Schmitz (Optimus Primal) oder Lucas Wecker (Mirage) machen hier eine gute Figur. Leider kommt Sophia Flörsch (Arcee) dann doch ein wenig zu zahm und schüchtern daher, was nicht so recht passen will. O-Ton Fans kommen hingegen in den Genuss prominenter Sprecher wie Ron Perlman (Optimus Primal), Peter Dinklage (Scourge), Colman Domingo (Unicron) oder Michelle Yeoh (Airozor), was dann sicher für den einen oder die andere einen besonderen Reiz haben dürfte. Ansonsten liegen beide Tonspuren aber gleich auf, was den (extrem starken) Pegel und die hervorragende Dynamik betrifft. Wer mal wieder ein Vorzeige-Objekt für seine Heimkino-Anlage sucht, sollte hier fündig werden.

Ausstattung

    - Menschliche Angelegenheiten (7:32 Min.) - Das Leben in den 90ern (6:14 Min.) - Helden (10:12 Min.) - Bösewichte (8:36 Min.) - Die Verfolgungsjagd (5:35 Min.) - Die Schlacht von Ellis Island (7:07 Min.) - Im Dschungel (10:20 Min.) - Der Serpentinen-Angriff (7:11 Min.) - Der Finale Konflikt (10:46 Min.) - Entfallene und erweiterte Szenen (13:45 Min.)
    Transformers Aufstieg der Bestien 07.jpg
    Erfreulicherweise liegt das Bonus-Material auch auf der 4K Ultra HD-Disk vor, wenn auch „nur“ in Full HD-Auflösung, aber immerhin komplett deutsch untertitelt. Eröffnet werden die Extras von einem Beitrag im dem Cast & Crew einen groben Überblick zum Film liefern und inwieweit er sich von seinem Vorgänger „Bumblebee“ unterscheidet. Erneut steht hier jedoch die Verbindung von Mensch und Robotern im Vordergrund. Im nächsten Feature widmet man sich den 1990er Jahren, in denen das Setting angesiedelt ist. Dank digitalen Effekten und den passenden Kostümen sowie Set-Bauten versetzte man die Darsteller rund 30 Jahre zurück. Die nächsten beiden Beiträge liefern Einblicke in die guten wie bösen Roboter, deren Fähigkeiten und wie man sie mit Computer-Unterstützung auf die Leinwand brachte. Einen Großteil widmet man hier „Mirage“ für den man gleich 5 Porsche vom prominenten Hersteller zur Verfügung gestellt bekam. Ebenso kann man hier die Original-Synchronsprecher bei der Arbeit beobachten. Als nächstes steht die Entstehung einer Verfolgungsjagd auf dem Plan, welche mitten in Montreal gedreht wurde und das erste Aufeinandertreffen von Mirage und Noah beschreibt. Im nächsten Beitrag bekommt man einige Infos über die Schlacht am Museum auf Ellis Island geliefert, bei der große Teile der Set-Bauten zerstört werden. Ein großer Teil des Films spielt im Dschungel, bei dem Tempelanlagen für Abwechslung sorgen. Die Dreharbeiten in Peru waren dabei sehr herausfordernd. Die anschließende Verfolgungsjagd über eine sehr serpentinenreiche Strecke wird ebenfalls etwas genauer beleuchtet. Hier sieht man sehr gut, welcher Aufwand hinter den Stunts mit großen Trucks steckte. Der finalen Schlacht widmet man ein gesondertes Feature, welches mit sehr viel Trick-Technik realisiert wurde. Sehr interessant sind hier auch die Einblicke in die Ruinen-Stadt von Machu Picchu, was vor allem mit einem hohen logistischen Aufwand verbunden war. Zum Abschluss gibt es dann noch insgesamt sieben entfallene bzw. erweiterte Szenen, die es in dieser Form nicht in den fertigen Filme geschafft haben. Teils sind die Aufnahmen dabei noch im Rohstadium oder lediglich grob animiert. Sämtliche Beiträge liefern interessante Einblicke in die Film-Entstehung uns sind durchaus für Fans einen Blick wert, wenn man nach dem Abspann noch eine Weile in der Welt der Transformers verbringen möchte.

Fazit

    Mit dem siebten Teil des Franchise erfindet man sicherlich das Rad nicht neu, sondern liefert vielmehr - wie in vielen anderen Filmreihen auch – alten Wein in neuen Schläuchen. Inhaltlich unterscheidet man sich somit nicht großartig von den Vorgängern, lediglich die neuen Formwandler und die Handlungsorte sorgen hier für Abwechslung. Aber das liest sich jetzt vielleicht schlechter als es in der Praxis ist, denn Langeweile kommt aufgrund des hohen Tempos und der Aneinanderreihung der Action-Sequenzen zu keiner Zeit auf. Die knapp 130 Minuten vergehen nämlich wie im Flug und bieten kaum Zeit zum Verschnaufen. Technisch liefert man hier eine Referenz-Scheibe ab, die mit einem detail- und kontrastreichen Bild und vor allem mit einem bombastischen Ton überzeugen kann. Hier kommt das Heimkino dank starkem Grundpegel und teils richtig tiefgreifenden Einsätzen des Subwoofers ordentlich in Wallung. Die Extras liefern nach dem Abspann dann noch zahlreiche interessante Infos zu den Dreharbeiten. Fans des Franchise können hier also bedenkenlos zugreifen und sollten nicht enttäuscht werden. (Jörn Pomplitz)
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Kaufempfehlung

 
6 von 10

Testgeräte

TV: LG OLED 65C17LB Player: Oppo UDP-203 AVR: Yamaha RX-A1080 Front-Lautsprecher: Canton Vento 890.2 Center-Lautsprecher: Canton Vento 866 Surround-Lautsprecher: Canton Chrono 507 Subwoofer: SVS SB-2000 Pro
geschrieben am 05.10.2023

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1 Bewertung(en) mit ø 4,50 Punkten
 
STORY
4.0
 
BILDQUALITäT
5.0
 
TONQUALITäT
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EXTRAS
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