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Scream (1996) (Uncut) 4K (Limited Steelbook Edition) (4K UHD + Blu-ray) Blu-ray

Original Filmtitel: Scream (1996)

Scream (1996)
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4K - ULTRA HD
Disc-Informationen
US-Kinofassung, Uncut, die hier vorliegende Filmfassung entspricht der ungekürzten US R-Rated Fassung, 2 Discs, BD (1x), 4k UHD (1x), HD Sound (deutsch), HD Sound (englisch), Extras in HD (teilweise)
Label:
Herausgeber:
Vertrieb:
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Verpackung:
Altersfreigabe:
Sprachen:
Deutsch DTS-HD MA 5.1
Englisch DTS-HD MA 5.1
Lateinamerikanisches Spanisch DD 5.1
Spanisch DD 5.1
Französisch DD 2.0
Italienisch DD 2.0
Japanisch DD 2.0
Russisch DD 2.0

Blu-ray:
Deutsch DD 5.1
Englisch DD 5.1
Französisch DD 2.0
Italienisch DD 2.0
Russisch DD 2.0
Untertitel:
4K UHD:
Deutsch, Englisch für Hörgeschädigte, Chinesisch (traditionell), Dänisch, Finnisch, Französisch, Italienisch, Japanisch, Chinesisch (vereinfacht), Koreanisch, Niederländisch, Norwegisch, Brasilianisches Portugiesisch, Russisch, Schwedisch, Spanisch, Lateinamerikanisches Spanisch

Blu-ray:
Deutsch, Englisch für Hörgeschädigte, Dänisch, Finnisch, Französisch, Italienisch, Japanisch, Koreanisch, Niederländisch, Norwegisch, Portugiesisch, Russisch, Schwedisch, Spanisch
Region:
A, B, C
Disc Kapazität:
BD-66 GB
Bildformat(e):
3840x2160p UHD (2.39:1) @24 Hz 4K native, Dolby Vision, HDR10
Video-Codec:
Laufzeit:
111 Minuten
Veröffentlichung:
21.10.2021
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STORY
8
 
Bild 4k UHD
8
 
Tonqualität
0
 
Ausstattung
4
 
Gesamt *
7
* In der Gesamt-Bewertung wird die Story nicht berücksichtigt.
Mitte der 1990er Jahre sollte ein alteingesessener Kult-Regisseur seiner Karriere einen erneuten Schub verpassen und damit sogar ein "neues" Genre auf den Plan rufen. Die Rede ist von Horror-Ikone Wes Craven der 1996 mit "Scream" einen wahren Boom an Filmen auslöste, die zukünftig unter dem Banner der "Teenie-Slasher" für lange Schlangen an den Kinokassen sorgen sollten. Kurz vor Veröffentlichung des inzwischen fünften Teils der "Scream"-Filmreihe erscheint der Franchise-Auftakt nun auch im ultra-hochauflösenden 4K-Format. Die Erstauflage wird von Publisher Paramount Home Entertainment zunächst nur im Steelbook veröffentlich, welches nach Bekanntgabe auch zügig vergriffen war. Was die Neuauflage auf Ultra HD dabei vor allem technisch zu bieten hat, soll das nachstehende Review zu Tage fördern. (jp)

Story

In Woodsboro treibt ein skrupelloser Serienkiller sein Unwesen. Direkt vor ihrem Elternhaus bringt er die junge Casey (D. Barrymore), in einem fürchterlichen Gemetzel um und stellt sie auch noch an einem Baum aufgehängt aus. Die Schlinge zieht sich auch um Sidney Prescott (N. Campbell) immer weiter zu, da sie ahnt, das nächste Opfer sein zu können. Gemeinsam mit der Reporterin Gale Weathers (C. Cox-Arquette) und dem schussligen Deputy Dewey (D. Arquette), will sie dennoch nicht aufgeben und lieber den Killer zur Strecke bringen …
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Wes Craven lässt einen wildgewordenen, maskierten Killer mit einem Messer auf eine Schar von Teenagern los und dezimiert dadurch Stück für Stück die Möglichkeiten, das Publikum vor dem wendungsreichen Finale gewahr werden zu lassen, wer der Mörder ist. Immer wieder werden von den Protagonisten Theorien aufgestellt, wer denn ihre Freunde umbringt, die der Zuschauer gebannt überdenkt, nur um dann von Wes Craven's sicherer Regie-Hand an der Nase herum geführt und am Ende mit einer trickreichen Wendung überführt zu werden. "Scream" avancierte direkt nach Erscheinen zum Kultfilm des Slasher-Genres und definierte eine ganze Filmgeneration neu. Ob die Ursachen dafür darin zu suchen sind, dass Wes Craven eine groß aufgefahrene Marketing-Kampagne - für sein bis kurz vor Release weithin unbekanntes Projekt - führte, ob es am Einsatz von mehr als 210 Liter Kunstblut lag, oder daran, dass der einzige Star des Filmes (in einer der brachialsten und denkwürdigsten Mordszenen der damaligen Zeit) bereits nach 10 Minuten Laufzeit starb? Sicher ist: "Scream" blieb den Menschen im Kopf und sicherte ihm einen Eintrag in der Liste der besten Horror-Filme. Dabei darf man hier keine ausgereiften Schauspielkünste erwarten, kein episches Drehbuch und keine genialen, intelligenten Dialoge. Dem Filmgenre geschuldet konzentriert sich das Geschehen auf das Wesentliche: "You can't run - you can't hide!" Und das macht der Film verdammt richtig. Craven ist ein Meister und hat sich mit dieser Reihe selbst einen Meilenstein in seiner Karriere gesetzt. (ct)

Bildqualität

Leider wurde der Redaktion keine Full HD-Muster zur Verfügung gestellt, sodass an dieser Stelle die Bildbewertung entfallen muss. (jp)

Bild 4k UHD

big__scream-triologie-review-003.jpg
Mit der ultra-hochauflösenden Fassung kann leider nicht das volle Potential aus dem Film herausgeholt werden, vermutlich gab das Ausgangsmaterial einfach nicht mehr her. So richtig scharf ist das Bild nämlich leider an vielen Stellen nicht, auch die Tiefenschärfe ist nicht wirklich ausgeprägt, sodass die Hintergründe oftmals recht unscharf sind. Dies kann natürlich auch am Einsatz der damals verwendeten Objektive gelegen haben, ändert aber am vorhandenen Eindruck nichts. In den Randbereichen kommt es zudem ebenfalls des Öfteren zu Unschärfen. Der Detailgrad kann sich lediglich in sehr nahen Close-Ups beweisen, bringt er doch nur hier Hautporen und feine Härchen zum Vorschein. Ist man schon ein paar Zentimeter entfernt von den Gesichtern der Protagonisten, wird das Bild schon wieder weicher und verhindert eine detaillierte Darstellung. Positiv zu erwähnen wäre jedoch der Schwarzwert, welcher hier sehr gut gesetzt wurde. Farblich bleibt es trotz dem Einsatz von Dolby Vision zur Erweiterung des Farbraums und zur Verbesserung des Kontrastverhältnisses relativ natürlich - starke Akzente, welche vor allem durch die teils recht bunten 1990er Jahre Bekleidungen gesetzt werden könnten, bleiben hier meist aus. Das vorhandene Filmkorn kommt immer wieder auf hellen Flächen zum Vorschein, bleibt ansonsten aber recht dezent im Hintergrund. Insgesamt hat man über weite Strecken lediglich das Gefühl, eine zwar gute, aber dennoch nur im Full HD-Format produzierte Fassung vor sich zu haben - so richtiges 4K-Feeling will hier jedenfalls nicht wirklich aufkommen. (jp)

Tonqualität

Folgende Tonspuren sind auf der Ultra HD-Disk enthalten: • Deutsch DTS-HD Master Audio 5.1 • Englisch DTS-HD Master Audio 5.1 • Spanisch Dolby Digital 5.1 • Spanisch Dolby Digital 2.0 (Latein Amerikanisch) • Französisch Dolby Digital 2.0 • Italienisch Dolby Digital 2.0 • Japanisch Dolby Digital 2.0 • Russisch Dolby Digital 2.0 Anmerkung der Redaktion: Im Netz wimmelt es schon kurz nach Veröffentlichung der 4K-Fassung an Meldungen von zahlreichen Käufern bezüglich einer fehlerhaften deutschen Tonspur (s. a. Kommentare zum Film). Daher verzichten wir an dieser Stelle zunächst auf eine abschließende Tonbewertung, bis der Redaktion nachträglich noch eine korrigierte Fassung eingereicht wird. Wer überprüfen möchte, wovon hier die Rede ist, der sollte die Abschnitte bei den Timecodes 0:32:34 (Asynchronität), 1:35:25 (verschluckte Silbe) sowie kurz darauf ein doppelter Satzanfang von Sydney genauer betrachten. Im Netz wird auch von einem permanenten Knacksen im Hintergrund gesprochen, dieses konnte jedoch auf der zur Verfügung gestellten Checkdisk nicht nachvollzogen werden.
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Liest sich die Angabe der deutschen Synchronisation und des englischen Originaltons auf dem Papier noch recht gut, da es sich ja jeweils um ein verlustfreies Format handeln soll, so stellt sich in der Praxis schnell Ernüchterung ein. Denn beide Tonspuren kommen ziemlich dünn und kraftlos daher, zudem sind sie relativ niedrig eingepegelt, sodass man die Lautstärke um einige Dezibel anheben muss, damit man vor allem die Dialoge klar versteht. Die Verteilung der Surround-Effekte erfolgt dabei nur sehr sporadisch, generell lässt sich eher eine front-lastige Abmischung feststellen, die nur hin und wieder durch die Hinzunahme der hinteren Kanäle erweitert wird. Der Subwoofer bleibt dabei in der Regel im Stand-by und hat somit nicht allzu viel zu tun - was aber fairer Weise auch daran liegt, dass es kaum Abschnitte gibt, die einen tieffrequenten Einsatz im Bass-Bereich erfordern würden. Immerhin erhält der Score über die Surroundkanäle noch ein wenig an Volumen und einige Effekte, wie klappernde Türen, umfallenden Gegenstände und ähnliches verirrt sich hier auch schon mal hin. Alles aber in einem sehr dezenten Rahmen, für einen Horrorfilm, bei dem die Effekte in der Regel ja einen großen Teil zur Atmosphäre beitragen ist es einfach zu wenig. (jp)

Ausstattung

- Audiokommentar von Regisseur Wes Craven und Drehbuchautor Kevin Williams - Ein blutiges Vermächtnis: "Scream - Schrei!" 25 Jahre später (7:29 Min.) - Making-of (6:12 Min.) - Hinter den Kulissen - Beim Dreh von "Scream - Schrei!" (3:25 Min.) - Drew Barrymore (2:53 Min.) - Q&A mit Besetzung und Crew - Was ist dein Lieblingsgruselfilm? (2:44 Min.) - Was fasziniert die Menschen an Horrorfilmen? (2:31 Min.)
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Zunächst hat man die Möglichkeit den Film auch mit einem Audiokommentar von Regisseur Wes Craven und Drehbuchautor Kevin Williams zu schauen. Dieser läßt sich im Übrigen auch über das Tonauswahl-Menü einschalten. Im neuen Beitrag, der anlässlich das 25-jährigen Jubiläums des modernen Horror-Klassikers entstanden ist, erinnern sich Altstars wie Courtney Cox, David Arquette und Neve Campbell an die damaligen Dreharbeiten zum Franchise-Auftakt zurück. Ferner dürfen auch die Regisseure des kommenden fünften Teils, Matt Bettinelli-Olpin, Ryler Gillet und Produzent Chad Villella sowie die Darsteller ihres Films, Dylan Minnette, Melissa Barerrar, Mason Gooding, Hasmin Savoy Brown, Jack Quiad als auch Drehbuchautor Kevin Williamson erzählen, wie sie mit dem Film in Berührung gekommen sind. Weiters berichten die Urmitglieder von ihrer Zusammenarbeit mit Ikone Wes Craven, den alle sehr gut in Erinnerung haben. Beim nachfolgenden Making-of handelt es sich um einen älteren Beitrag, der noch im 4:3 Format vorliegt. Er bietet Interview mit Craven, McGowan sowie Einblicke in die Dreharbeiten bei den vor allem Abschnitte mit Courtney Cox, Matthew Lillard, Skeet Ulrich, Neve Campbell, und David Arquette im Fokus stehen. Weiter geht es mit einigen Impressionen hinter Kamera, die zum einen Abschnitte des gesamten Films, aber eben auch den Auftakt mit Drew Barrymore beleuchten. Die abschließende Fragerunde klärt dann auf, welchen Gruselfilm Cast & Crew am liebsten mögen und was ihrer Meinung nach Menschen überhaupt dazu animiert, Horrorfilme zu schauen. (jp)

Fazit

Auch nach 25 Jahren hat der Auslöser der Teenie-Slasher Welle aus den 1990er Jahre nichts von seiner Faszination verloren. Auch wenn man anno 2021 sicher gerade im Horror-Bereich eine etwas härtere Gangart gewöhnt ist, unterhält der Film dennoch sehr gut, letztendlich auch vor allem aufgrund seiner teils unvorhersehbaren Wendungen. Erstsehern, die es bestimmt durch die nachwachsenden Generationen und die bevorstehende Veröffentlichung des fünften Teils im kommenden Jahr geben wird, werden hier sicherlich ihren Spaß haben. Bildlich liegt die 4K-Fassung allerdings nur dem Niveau einer aktuellen, sehr gut produzierten Blu-ray, wirkliches 4K-Feeling will hier leider nicht aufkommen. Aufgrund des aktuell vorliegenden Tonfehlers (s.a. Anmerkung der Redaktion im entsprechenden Review-Abschnitt) wird mit der akustischen Bewertung zunächst noch gewartet, bis eine Korrektur vorliegt - zumindest, sofern diese dann auch kommen und der Redaktion zur Verfügung gestellt wird. Denn bisher gab es bis auf eine "Wir prüfen das"-Aussage in den sozialen Medien noch keine weitere Aussage bezüglich des Publishers. Falls der Publisher hier noch einmal Hand anlegt, sollte er sich auf jeden Fall auch um Pegel und Dynamik kümmern, die doch arg zu wünschen lassen. (jp) (Jörn Pomplitz)
(weitere Reviews anzeigen)

Kaufempfehlung

 
5 von 10

Testgeräte

TV: LG OLED 65C17LB Player: Oppo UDP-203 AVR: Yamaha RX-A1080 Front-Lautsprecher: Canton Vento 890.2 Center-Lautsprecher: Canton Vento 866 Surround-Lautsprecher: Canton Chrono 507 Atmos-Lautsprecher: Canton InCeiling 989 Subwoofer: SVS SB-2000 Pro
geschrieben am 17.11.2021

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7 Bewertung(en) mit ø 4,11 Punkten
 
STORY
5.0
 
BILDQUALITäT
3.7
 
TONQUALITäT
3.7
 
EXTRAS
4.0

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