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Lord of War 4K (Limited Steelbook Edition) (4K UHD + Blu-ray) Blu-ray

Original Filmtitel: Lord of War

4K - ULTRA HD
Disc-Informationen
Kinofassung (dt. & US Version identisch), Uncut, die hier vorliegende Filmfassung entspricht der ungekürzten US R-Rated Fassung, 2 Discs, BD (1x), 4k UHD (1x), HD Sound (deutsch), HD Sound (englisch), Extras in HD (komplett)
Herausgeber:
Vertrieb:
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Verpackung:
Altersfreigabe:
Sprachen:
Deutsch DTS-HD MA 5.1
Englisch Dolby Atmos
Englisch Dolby TrueHD 7.1

Blu-ray:
Deutsch DTS-HD MA 5.1
Englisch Dolby Atmos
Englisch Dolby TrueHD 7.1
Untertitel:
4K UHD:
Deutsch

Blu-ray:
Deutsch
Region:
A, B, C
Disc Kapazität:
BD-100 GB
Bildformat(e):
3840x2160p UHD (2.40:1) @23,976 Hz 4K native, Dolby Vision, HDR10
Video-Codec:
Laufzeit:
122 Minuten
Veröffentlichung:
27.08.2021
 
STORY
8
 
Bildqualität
8
 
Bild 4k UHD
8
 
Tonqualität
8
 
Ausstattung
8
 
Gesamt *
8
* In der Gesamt-Bewertung wird die Story nicht berücksichtigt.
Bis Anfang der 2000er Jahre gehörte Nicolas Cage, seines Zeichens auch Neffe des Kult-Regisseurs Francis Ford Coppola, zu den großen Stars in Hollywood. Leider erlitt er aber in den nachfolgenden Jahren einen ziemlichen Knick, sodass man ihn zumeist nur in B-Movies sah. Glücklicher Weise änderte sich dies in der jüngeren Zeit wieder etwas, weshalb er doch wieder gute Beiträge abliefert - wenn sie inzwischen auch ein komplett anderes Publikum ansprechen, fällt keines der Werke in die gewinnträchtige "Blockbuster"-Kategorie. Zu seinen besseren Werken gehörte seinerzeit auch der Thriller "Lord of War" um den Waffenhändler Yuri Orlov, welcher bereits schon einige Male auf Blu-ray veröffentlicht wurde - zuletzt sogar in zwei Sonderverpackungen, einem Mediabook und einem Steelbook. Publisher Capelight Pictures spendiert dem Film nun eine erneute Auswertung, diesmal sogar im ultra-hochauflösenden 4K-Format. Auch diese Veröffentlichung erscheint jeweils wieder in den beiden zuvor genannten Sonderverpackungen, sodass UHD-Sammler hier einen Blick riskieren können. (jp)

Story

Lord-of-War-Reviewbild-01.jpg
Yuri Orlov (N.Cage) ist der Beste in seinem Geschäft, nämlich dem Handel mit Waffen. Zusammen mit seinem Bruder Vitali (J. Leto) ist er aufgewachsen im New Yorker Stadtteil Little Odessa. Nach dem Fall des Eisernen Vorhangs wird er zum mächtigsten Waffenschieber der Welt. Solange die Kasse stimmt, beliefert Yuri jeden, ob Diktator oder Staatsoberhaupt. Nachdem sich der Interpolagent Jack Valentine (E. Hawke) an seine Fersen heftet, stellt seine Frau Ava ihm ein Ultimatum. Doch Yuri's Kunden bleiben ihm auf unangenehme Weise treu. (cj) “Es befinden sich weltweit über 550 Millionen Schusswaffen im Umlauf. Das heißt, auf diesem Planeten hat jeder 12. Mensch eine Schusswaffe. Das führt zu der einen Frage: Wie bewaffnet man die anderen 11?” In erwartungsvollem Gesichtsausdruck stellt sich Yuri zu Beginn des Films diese Frage und wendet sich dabei direkt an die Zuschauer, als wenn er eine Antwort erwarten würde. Darauf folgt der Filmvorspann, der die industrielle Herstellung einer Patrone in seinem gesamten Ablauf, von der Fertigung bis hin zum Abfeuern, zeigt. Der erste Eindruck einer Dokumentation verblasst jedoch in Windeseile, als Yuri beginnt seine Geschichte als Waffenhändler zu erzählen und den Film auf eine emotionale Ebene bringt.
Lord-of-War-Reviewbild-02.jpg
Statt wie häufig in der dritten Person, schildert er seine Erlebnisse aus der Ich-Perspektive und geht infolgedessen eine unmittelbare Verbindung mit dem Zuschauer ein, der durch die direkte Ansprache eine engere Beziehung zu Yuri aufbaut. Regisseur und Drehbuchautor Andrew Niccol (u.a. Gattaca), gelingt bei der Inszenierung und Darstellung der Figur Yuri ein bemerkenswerter Spagat: Zum einen spielt Nicolas Cage überaus überzeugend den toughen Waffenhändler, der auch vor Millionendeals mit kolumbianischen Drogenbossen und dem sadistischen Diktator Liberias “Baptiste” sowie dessen kannibalischer Sohn nicht zurückschreckt. Zum anderen aber versucht Yuri seinen Aufgaben als Familienvater mit Prinzipien gerecht zu werden. Diese menschlichen, sensiblen Charakterzüge führen unweigerlich zu einem Konflikt, aus dem es für Yuri keinen Ausweg gibt. Das macht ihn als Person trotz aller Waffengeschäfte zu einem erstaunlich sympathischen Menschen. Im Gegensatz zu vielen Filmen, in denen Waffen nur dem Zweck der sinnlosen Gewalt dienen, erhebt Lord of War den Anspruch eine bewegende und mehrdimensionale Story zu liefern. Diese basiert auf wahren Begebenheiten und gewährt realitätsnahe Einblicke in den internationalen Waffenhandel. Dadurch, dass sich der Fokus vor allem auf die Hauptfigur richtet und weniger auf reine Fakten, fällt es dem Zuschauer leicht, sich diesem komplexen Thema anzunehmen. Begünstigend kommt hinzu, dass Lord of War von Anfang an durch ein hohes Erzähltempo bestimmt wird, dass die Handlung gradlinig, schnörkellos und zielstrebig vorantreibt. Lord of War ist ein großartig inszeniertes Action-Drama, dass erfreulicherweise ohne Klischees und übertriebener Gewalt auskommt, sondern sich auf die Charakterstärke der Protagonisten besinnt. (cj)

Bildqualität

Lord-of-War-Reviewbild-03.jpg
Hofft man beim Lesen der Infos auf dem Backcover - gerade auf Grund des englischen Atmos Tons, welcher sowohl auf der Blu-ray als auch auf der 4K Ultra HD vorhanden ist - vielleicht auf eine Überarbeitung des Full HD-Bildes, so wird leider direkt nach den ersten paar Minuten klar, dass es sich hierbei wohl doch eher um die bisherige Fassung handelt. Denn das Bild enthält immer noch an verschiedenen Stellen gröbere Verschmutzungen sowie zahlreiche weiße und schwarze Blitzer. Zudem ist das bedingt durch den analogen Aufnahmeprozess entstandene Filmkorn zu jeder Zeit recht gut sichtbar, jedoch gerade noch so an der Schwelle, dass es nicht allzu störend wirkt. Bei den Farben ergibt sich ein wechselhaftes Ergebnis, denn einerseits gibt es Abschnitte in denen sie teils ausgewaschen und blass herüberkommen, dann aber auch wieder Szenen, die über einen durchaus ausgewogenen Kontrast verfügen. Das Bild selbst ist an vielen Stellen recht kühl und dunkel, hier kommt es oftmals zu einigen Detailverluste besonders in den Schatten oder weniger gut ausgeleuchteten Plätzen. Dennoch muss man dem Titel einen ziemlich satten Schwarzwert attestieren, was man sehr gut im Vergleich zu den Formatbedingten schwarzen Balken des in einem Ansichtsverhältnis von 2.40:1 vorliegenden Bildes erkennen kann. Der Detailgrad schwankt ebenfalls des Öfteren: mal sieht man Close-Ups Hautporen und einzelne Haare, mal sorgen einige Unschärfen dafür, dass es zu keiner detaillierten Darstellungen kommt. (jp)

Bild 4k UHD

Lord-of-War-Reviewbild-04.jpg
Bezüglich der ultra-hochauflösenden Fassung machten im Internet recht schnell Aussagen die Runde, dass es sich bei dem verwendeten Master um das schon bekannte Master von Lionsgate handelt, welches auch der 4K Veröffentlichung in den USA zu Grunde liegt. Dieses hat leider keinen allzu guten Ruf, unterscheidet es sich doch nicht sonderlich von der Full HD-Fassung: Zunächst fällt direkt auf, dass auch hier das Filmkorn wieder sehr präsent ist, abschnittsweise sogar noch ein wenig grober ausfällt. Des Weiteren sind auch die weißen und schwarzen Blitzer weiterhin vorhanden, die sich durch den kompletten Film ziehen. Positiv trägt jedoch das eingesetzte Dolby Vision zur Erweiterung des Farbraums und zur Verbesserung des Kontrastverhältnisses bei, denn die Farben wirken durchweg satter und nun sind selbst in den dunkleren Bereichen auch wesentlich mehr Details zu sehen. Das Bild an sich ist nun ein deutlich heller ausgefallen und hinterlässt damit einen wesentlich homogeneren Eindruck. Neben Dolby Vision ist laut Backcover auch HDR10 mit an Bord, welches aber im Rahmen dieses Reviews nicht berücksichtigt wurde. Der Detailgrad konnte auch ein wenig gesteigert werden und offenbart nun vor allem in Close-Ups mehr Strukturen in Material-Oberflächen, aber auch in Sachen Hautbild der Protagonisten, was letztendlich aber der höheren Auflösung zu verdanken ist. Leider ist aber auch hier die Tiefenschärfe nicht sonderlich ausgeprägt, was jedoch auch durchaus an den verwendeten Objektiven liegen könnte und damit dann als "Stilmittel" zu bezeichnen wäre. Unter dem Strich kann man der 4K insgesamt somit zwar einige Verbesserungen attestieren, die liegen jedoch fern ab von dem, was andere Anbieter mit ähnlichen Veröffentlichungen erreicht haben. (jp)

Tonqualität

Folgende Tonspuren sind jeweils auf der Blu-ray als auch auf der UHD vorhanden: • Deutsch DTS-HD Master Audio 5.1 • Englisch Dolby Atmos (inkl. Dolby True HD 7.1 Kern)
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Beim Ton erhält man kleinere bis größere Upgrades: Während die deutsche Synchronisation von "DTS 5.1" zumindest schon mal auf "DTS-HD Master Audio 5.1" angehoben wurde, spendierte man dem englischen Originalton mit Dolby Atmos sogar ein modernes 3D-Soundgerüst. Betrachtet man zunächst die hiesige Sprachfassung, so verfügt diese über einen durchaus ordentlichen Grundpegel, welchen man immer wieder mit zahlreichen Surround-Effekten versah. Diese kommen natürlich vermehrt in den action-reicheren Momenten zur Geltung, vorzugsweise bei den ganzen Schusswechseln und Waffen-Demonstrationen. Hier pfeifen einem dann als Zuschauer die Kugeln wortwörtlich um die Ohren. Die Dialoge bleiben dabei stets klar verständlich, sodass es hier keinerlei Probleme gibt. Der Subwoofer greift immer mal wieder dezent mit ein, je nach Waffenkaliber auch schon mal etwas stärker. Ein Wechsel auf den englischen O-Ton offenbart dann aber, dass es noch deutlich besser geht: Zunächst präsentiert sich der 3D-Sound wesentlich pegelstärker und satter, was in den Schießereien dann nochmals für mehr Druck sorgt - auch der Subwoofer geht hier noch ein Stück tiefer in den Keller. Die Deckenlautsprecher werden dabei immer mal wieder mit einbezogen, sehr passend vor allem bei den Flugzeug-Abschnitten. Hier fliegen einem die Jets wirklich über den Kopf. Aber auch die Flugbahnen der Geschosse werden des Öfteren nach oben gezogen, was für eine dichtere Atmosphäre sorgt. Zudem finden hierüber Umgebungsgeräusche, wie zum Beispiel das Kriegsgewirr, immer wieder den Weg zum Ohr des Zuhörers. Schade, dass man dies nicht auch wieder für die deutsche Tonspur umsetzen konnte. (jp)

Ausstattung

Folgendes Bonus-Material liegt beiden Formaten bei: • Audiokommentar von Regisseur Andrew Niccol • Making-of "Lord of War" (20:28 Min.) • Featurettes ◦ Ein lukratives Geschäft: Internationaler Waffenhandel (15:14 Min.) ◦ Die Spezialeffekte (17:42 Min.) • Amnesty-International-Spot mit Nicolas Cage (0:41 Min.) • Interviews ◦ Andrew Niccol - Regisseur (19:56 Min.) ◦ Jean-Vincent Puzos - Szenenbild (8:40 Min.) ◦ Phillipe Rousselet - Produzent (11:50 Min.) • Entfallene Szenen (6:38 Min.) • Originaltrailer (2:08 Min.) • Deutscher Trailer (1:43 Min.) • Filmtipps ◦ Showgirls ◦ AK-47 Kalaschnikow ◦ The Big Ugly
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Den Einstieg in die Extras liefert zunächst ein Making-of, in dem Cast & Crew in kurzen Interviews einiges zur Filmentstehung preisgeben. Interessant zu wissen ist hierbei sicherlich, dass man oftmals mit echten Waffenhändlern zusammenarbeiten musste, um die riesigen Waffenbestände vor die Kamera zu bekommen. Sehr zu denken geben sollte einem dabei, dass viele der Waffen ebenfalls echt waren, da diese in der Beschaffung günstiger waren als Attrappen. Im ersten von zwei Featurettes erhält man dann einiges Wissenswertes über den internationalen Waffenhandel, bei dem Experten der Branche aus dem Nähkästchen plaudern. Im zweiten Featurette widmet man sich danach den Spezialeffekten: Hier sieht man einige der CGI-Tricks inklusive der Vergleiche von Previzualisation und fertigen Aufnahmen. In einem kurzen Werbespot von Amnesty International weist Hauptdarsteller Nicolas Cage dann ausdringlich auf die Gefahr von Waffen hin. Drei Einzelinterviews mit Regisseur Andrew Niccol, Szenenbildner Jean-Vincent Puzos und Produzent Phillipe Rousselet schmücken dann noch mal einige der schon zuvor gezeigten Infos detaillierter aus. Weiter geht es mit insgesamt 7 entfallenen Szenen, die es nicht in den fertigen Film geschafft haben. Zum Abschluss gibt es dann noch zwei Trailer zum Hauptfilm sowie einige Filmtipps des Publishers. Alle Beträge verfügen über deutsche Untertitel, sodass es keine Verständnisprobleme geben sollte. (jp)

Fazit

Mit seinem Thriller liefert Andrew Niccol einen erschreckenden Einblick in die Geschäftswelt der Waffenhändler, die wahrscheinlich auch heute noch durchaus aktuell ist. Auch wenn man natürlich kaum glauben kann, dass ein Nobody aus dem Armenviertel in solch kurzer Zeit zu einem der gefragtesten Handelspartner aufsteigen kann, muss man Nicolas Cage hier dennoch lobend für seine Darstellung seines Charakters erwähnen. Technisch bekommt man hier leider weniger euphorisches geboten, handelt es sich bei der Full HD schon um das bekannte Bild der Erstauflage, welches man für den 4K Ultra HD-Release nur mäßig überarbeitete: Zwar sind hier schon einige Verbesserungen erkennbar, dennoch bleibt man fern ab von dem, was bei einer leidenschaftlicheren Überarbeitung möglich gewesen wäre. Akustisch macht der Thriller in der deutschen Fassung eine solide Leistung, welche aber locker vom englischen O-Ton im modernen Dolby Atmos-Gewand übertrumpft wird. Bei den Extras greift man auf schon bekannte Beiträge zurück, die aber wenigstens auf beiden Format-Fassungen zu finden sind, was einem wiederum den Diskwechsel spart. (jp) (Jörn Pomplitz)
(weitere Reviews anzeigen)

Kaufempfehlung

 
8 von 10

Testgeräte

TV: LG OLED 55B7D Player: Oppo UDP-203 AVR: Yamaha RX-A1080 Front-Lautsprecher: Canton Vento 890.2 Center-Lautsprecher: Canton Vento 866 Surround-Lautsprecher: Canton Chrono 507 Atmos-Lautsprecher: Canton InCeiling 989 Subwoofer: SVS SB-2000 Pro
geschrieben am 26.08.2021

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1 Bewertung(en) mit ø 4,50 Punkten
 
STORY
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BILDQUALITäT
4.0
 
TONQUALITäT
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EXTRAS
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