Martial-Arts Klassiker "Crying Freeman" ab dem 22. Juni 2018 auch als Limited Steelbook Edition erhältlich
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Martial-Arts Klassiker "Crying Freeman" ab dem 22. Juni 2018 auch als Limited Steelbook Edition erhältlich
Turbine Medien kündigt zum Titel "Crying Freeman" (Frankreich, Japan, Kanada, USA / 1995), der bereits in vier verschiedenen Mediabooks auf dem Markt ist, eine zusätzliche Limited Steelbook Edition an. Das Stellbook wurde dabei von Jean-Baptiste Chuat entworfen und soll ab dem 22. Juni 2018 erhältlich sein. Als zusätzliche Boni werden sich unter anderem ein Audiokommentar von Regisseur Christophe Gans, Interviews mit Christoph Gans zu Ursprung, Ausstattung und Storyboards und ein Making-Of auf Blu-ray befinden.
Zum Inhalt: Der chinesische Geheimbund "Söhne der Drachen" liefert sich einen erbitterten Bandenkrieg mit der japanischen Yakuza. Ein Mitglied der "Söhne der Drachen" ist Töpfermeister Yo, der als "Freeman" perfekt ausgebildet ist. Bei einem seiner Mordaufträge wird Yo zufällig von der Malerin Emu beobachtet. Da diese Augenzeugin nun ein Risiko für die Organisation darstellt, soll Yo sie ebenfalls beseitigen. Er stellt sich aber gegen den Auftrag und wird fortan selbst als Verräter von den Söhnen der Drachen gejagt.
Schön, dass Turbine "Crying Freeman" im Rahmen der "TurbineSteelCollection" nicht, wie meist üblich, als FuturePak sondern als SteelBook veräffentlicht.
Das Artwork ist auch nicht schlecht, jetzt muss sich nur noch was beim Preis tun ...
Ein wirklich guter Film den ich aber nicht noch einmal benötige, das hier ein Steelbook so spät nachgereicht wird finde ich schon eine komische Taktik des Majors, wäre das früher erschienen hätte ich vielleicht auf diese Edition zugeschlagen.
Einer meiner Lieblingsfilme endlich auf Blu ray.Aber beim Steelbook werde ich nicht zugreifen da mir der preis doch zu hoch ist.Hoffe hier auf ein Keep Case
Hach, da kommen Erinnerungen hoch. 1994 Vancouver, bei den Dreharbeiten war ich dabei. Das Japaner Gemetzel vor der Treppe der Art Gallery, das war in Natura weniger spannend. Die Straßen waren abgesperrt und auf den Schildern stand der Filmtitel und der Regisseur. Hab noch innerlich gekichert und mich gefragt, ob der mit Gustav verwandt ist.