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The Equalizer (2014) 4K (4K UHD) Blu-ray

Original Filmtitel: The Equalizer (2014)

4K - ULTRA HD
Disc-Informationen
Kinofassung (dt. & US Version identisch), Uncut, die hier vorliegende Filmfassung entspricht der ungekürzten US R-Rated Fassung, HD Sound (deutsch), HD Sound (englisch), Extras in HD (komplett)
Vertrieb:
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Verpackung:
Keep Case
Altersfreigabe:
Sprachen:
Deutsch DTS-HD MA 5.1
Englisch Dolby Atmos 7.1
Englisch Dolby TrueHD 7.1
Kanadisches Französisch DD 5.1
Italienisch DD 5.1
Japanisch DD 5.1
Portugiesisch DD 5.1
Russisch DD 5.1
Spanisch DD 5.1
Thailändisch DD 5.1
Tschechisch DD 5.1
Türkisch DD 5.1
Ukrainisch DD 5.1
Ungarisch DD 5.1
Untertitel:
4K UHD:
Deutsch, Englisch für Hörgeschädigte, Arabisch, Dänisch, Estnisch, Finnisch, Französisch, Griechisch, Italienisch, Japanisch, Koreanisch, Niederländisch, Norwegisch, Polnisch, Portugiesisch, Russisch, Schwedisch, Slowakisch, Spanisch, Tschechisch, Türkisch
Region:
A, B, C
Disc Kapazität:
BD-100 GB
Bildformat(e):
3840x2160p UHD (2.40:1) @24 Hz
Video-Codec:
Laufzeit:
132 Minuten
Veröffentlichung:
02.08.2018
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Blu-ray Bewertungen

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bewertet am 10.04.2021 um 08:06
#3
Ich mag den Film Seehund hab ihn nicht n schon drei mal angesehen! Das Bild der UHD ist oft deutlich besser wie das der BD! Ich habe den Kauf nicht bereut und freue mich die Tage schon auf den zweiten Teil.
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
Player:
Panasonic DP-UB424EGS
Darstellung:
Sony VPL-VW270ES
 
gefällt mir
0
plo
bewertet am 21.02.2021 um 12:45
#2
Robert McCall ist ein Mann mit strengen Routinen (um nicht zu sagen neurotischen Ticks): die Körperpflege, der Abwasch, der Café-Besuch; bei allem versucht er (mit Stoppuhr) seinen Zeitplan einzuhalten. Während der Stunden der Schlaflosigkeit, die er in besagtem Café verbringt, kommt er der jungen Hure Teri näher und lernt nicht nur einige ihrer Kunden, sondern auch ihre Luden kennen. Als Teri von ihrem Zuhälter misshandelt wird, besinnt sich McCall auf einige Fähigkeiten aus seinem früheren Berufsleben (das definitiv nicht im Baumarkt stattfand) und verwirklicht mit Teris Peinigern, ausgerechnet der Führungsriege der ortsansässigen Russen-Mafia, seinen ganz eigenen Zeitplan der besonderen Art. Das wiederum ruft einen Gegner auf den Plan, der McCalls Fähigkeiten mit eiskalter Brutalität und Grausamkeit ausgleicht..

Wie andernorts angemerkt, basiert "The Equalizer" auf einer Serie aus den 80ern, die in Deutschland ziemlich anonym blieb, sich aber in den USA seinerzeit relativ großer Beliebtheit erfreute. Durch den Storyverlauf wird recht deutlich, dass "The Equalizer" als Mehrteiler gedacht ist, denn für einen einzelnen Film wird recht gegeizt mit Details zur Hauptfigur; und so war durchaus mit einem oder mehreren Nachfolgern zu rechnen, wie der 2. Film belegt.
Grundsätzlich schildert der Film nichts neues: ein ehemaliger Spezialagent der Agency, definitiv nicht zum Aktenherumschieben in der Teppichetage ausgebildet, gilt als tot, um einen ruhigen Lebensabend genießen zu können. Durch beobachtete Ungerechtigkeiten rafft sich der Agent jedoch noch einmal auf und wird zum ehrbaren und hochanständigen Rächer der Enterbten und Beschützer von Witwen und Waisen (ohne grüne Leggings und Pfeil und Bogen), der nicht das geringste Problem damit hat, mit bloßen Händen zu töten. Und nicht nur das: der "Held" blickt seinen Opfern beim teils quälend langsamen Todeskampf stets sehr gerne tief in die Augen, erklärt ihnen dabei wie es um ihren derzeitigen Gesundheitszustand bestellt ist und beobachtet das Schwinden des Lichtes in ihren Augen. Mit anderen Worten: bei all der durchaus sehenswert inszenierten und handgemachten Action darf man nie vergessen, welch zynisch-brutale Selbstjustiz-Message hier übermittelt wird.
"The Equalizer" ist zwar nach "Training Day" (der Washington seinen zweiten Oscar einbrachte) die zweite Zusammenarbeit von Antoine Fuqua und Denzel Washington, erinnert aber über recht weite Strecken an einen Tony Scott-Film: einige Kameraeinstellungen wie auch Farbspielereien wirken recht deutlich wie Passagen aus Regiearbeiten von Ridley Scotts Bruder. Die hektischen Schnitte und extremen Kolorationen wie bei "Domino" blieben Gott sei Dank aber aus; jedoch wirkt gerade der erste Fight mit den Russen teils ähnlich unübersichtlich wie manche Action-Sequenz aus einem Scott-Film. Zusätzlich wirkt neben der in sich etwas verqueren Darstellung der Gutmenschen-Rächerfigur und ihrer absolut skupellosen Mordlust die explizite Gewaltdarstellung manchmal etwas deplatziert, das hätte der Film gar nicht nötig gehabt.
"The Equalizer" ist trotz einiger langsamer Passagen spannend und trotz eben dieser Längen nicht langweilig, sondern bleibt auch während es ab und an reduzierten Erzähltempos relativ rasant. Die Optik der Kämpfe wirkt auf den ersten Blick innovativ, ist jedoch lediglich eine Variation von Guy Ritchies "Sherlock Homes", wo Robert Downey Jr. den Verlauf von Kämpfen zeitlich und ablauftechnisch durchgeht. All dieser Kritik zum Trotz ist "The Equalizer" ein sehr guter Actioner geworden, nur ist er eben weder innovativ noch neu, vor allem ist er aber eins: in der Moral fragwürdig und sehr zynisch im Umgang mit Menschenleben.
Denzel Washigton macht seine Sache gewohnt souverän, für mich jedoch war Marton Czokas (den ich ohnehin besonders seit seiner Rolle als Guy de Lusignan in "Königreich der Himmel" sehr schätze) als eiskalter und sadistischer Killer eine Offenbarung und für Denzel Washington sogar ein kleiner Showstealer. Die Konversation zwischen Washington und Czokas in der Bar ist von so hoher schauspielerischer Güte wie der Dialog zwischen Washington und Dean Cain in "Out of time". Insgesamt betrachtet hätte ich "The Equalizer" nach der erneuten Sichtung auf UHD auf einer Zehnerskala 8,5 Punkte gegeben, so sind es abgerundete vier.

Das Bild der BD ist sehr gut, weist aber noch ein paar dezente Mängel auf. Da der Film hauptsächlich nachts spielt und in oft unzureichend ausgeleuchteten Räumen, wirkt das ganze Bild dunkel. Die Tageslichtsszenen sind allesamt scharf, perfekt kontrastiert und plastisch. Bei Nacht hat der Transfer mit dem enormen Schwarzwert und dem steilen Kontrast zu kämpfen, und so verschwinden ein paar Details. Das ist zwar Meckern auf höchstem Niveau, aber dem Bild bleiben Referenzwerte verwehrt.

Die UHD weist im Vergleich deutlich natürlichere Hauttöne auf, und die Schärfe ist sichtbar höher. Der beste Trumpf der 4k-Scheibe sind der Schwarzwert in Verbindung mit HDR, der die vielen Details in dem meist im Dunklen spielenden Film erhält.

Tonal verdient die Scheibe Referenzwerte: der DTS HD MA-Track ist für meinen Geschmack perfekt. Zunächst einmal beeindruckt die Reinheit, Brillanz und Luftigkeit, mit der die Surroundkulisse ist Raum steht. Jede Signalquelle ist perfekt lokalisierbar, der Track strotzt nur so vor direktionalen Effekten. Endlich mal ist es gelungen, den Bass so unter zu rühren, wie ich es mag: als Unterstützung und nicht um seiner selbst Willen. Bass-Fetischisten mögen das anders sehen, aber hier ist der Bass Bestandteil und nicht Hauptträger des Sounds; er grummelt wenn gefordert ordentlich aber im Rahmen der restlichen Geräusche und spielt sich nie in den Vordergrund. Klasse.

Extras liegen ziemlich viele auf der beiliegenden Blu vor. Hier geht unter anderem hervor, dass Denzel Washington bei den Fights selbst agierte, ohne dass ein kampferfahrenes Double eingesetzt wurde. Die Scheibe hat ein Wendecover.

Mein persönliches Fazit: "The Equalizer" ist definitiv ein sehr guter Actioner und besser als die Genrevertreter, die in letzter Zeit so erschienen; der Film ist im Grunde genommen jedoch nur ein relativ gewöhnlicher Revenge-Thriller. Wie die Masse der Revenge-Thriller wartet auch dieser Film mit einer äußerst fragwürdigen Message auf, die das Justizsystem und die Gewaltenteilung in Demokratien recht zynisch in Frage stellt. Dessen zum Trotz kann man den Film durchaus genießen, sollte sich aber eine differenzierte Meinung bilden.
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
Player:
Panasonic DP-UB424
Darstellung:
Panasonic TX65GZW1004
 
gefällt mir
1
bewertet am 23.12.2020 um 15:12
#1
The Equalizer ist wie "Man on Fire"...ein Rache-Thriller erster Klasse mit einem grandiosen Denzel Washington und jetzt in bester 4K UHD Qualität!

In diesem Film war ich hin- und hergerissen zwischen vermeintlich Gut und Böse. Dieser Film bietet alles, was man von einem guten Thriller erwartet. Eine Spannende und orginelle Handlung, eine sehr gute Umsetzung der Story, Spannung ohne Ende, eine hervorragende Filmmusik und natürlich herausragende Darsteller. Für mich ist es einer der besten Rache-Filme der letzten Jahre.

Die UHD bietet eine deutliche Verbesserung der Schärfe im Vergleich zur Blu-ray, die gerade in Nahaufnahmen sehr deutlich auffällt, in denen selbst feine Details haarscharf dargestellt werden! Der DTS-HD Ton kann vollstens überzeugen. Der Film bietet einen sehr weiträumigen Soundtrack mit hoher Dynamik & die räumliche Abmischung wird vor allem durch die Musik bestimmt, die sehr prägnant aus allen Kanälen erklingt!

Ein wirklich tolles 4K Werk - Optisch gibt die UHD ein brillantes Bild wieder! Dieser Film darf in keiner Sammlung fehlen - Daher absolute Kaufempfehlung!
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 4
Player:
Sony UBP-X800M2
Darstellung:
Sony KD65XG8505
 
gefällt mir
0
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3 Bewertung(en) mit ø 4,25 Punkten
 
STORY
4.3
 
BILDQUALITäT
4.7
 
TONQUALITäT
4.7
 
EXTRAS
3.3

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