Story-Contest zu ALICE IM WUNDERLAND: HINTER DEN SPIEGELN + AWARD

Story-Contest zu ALICE IM WUNDERLAND: HINTER DEN SPIEGELN + AWARD


Story-Contest zu ALICE IM WUNDERLAND: HINTER DEN SPIEGELN



++++Achtung aufgepasst – Story-Contest: „Zeit zurückdrehen“++++

Walt Disney Studios Home Entertainment verlost 2 Fan-Pakete zu ALICE IM WUNDERLAND: HINTER DEN SPIEGELN. Diese beinhalten eine Blu-ray von ALICE IM WUNDERLAND: HINTER DEN SPIEGELN, ein Poster, eine Stofftasche, eine Anstecknadel und ein Notizbuch.

Um hier teilzunehmen und eins diese fantastischen Fan-Pakete zu gewinnen, müsst ihr in den Kommentaren eine kleine Geschichte schreiben, was ihr ändern würdet, wenn man in der Zeit zurück reisen könnte. Ob nun realistisch oder ein klein wenig fantasiemäßig angehaucht, wichtig ist, dass wir eure Geschichte lesen können. Walt Disney Studios Home Entertainment und bluray-disc.de werden jede der kleinen Geschichten lesen und unter diesen die 2 Gewinner der Fan-Pakete auslosen.

Als Tüpfelchen oben drauf, bekommen alle User, die eine wirklich tolle Geschichte schreiben, in ihrem Profil einen neuen Award!

Mögen die Finger über die Tastatur gleiten und tolle Geschichten hervorbringen.

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Gewinner sind ermittelt

Wir danken euch vorab schon mal für die zahlreichen wundervollen Geschichten. Disney und bluray-disc.de ist es wirklich schwergefallen, nur zwei Geschichten auswählen zu dürfen. Gewinner sind alle, die uns diese wundervollen Storys geschrieben haben, daher bekommen diese User auch einen Arward. Die zwei User, die von Disney ausgewählt wurden, sind:

ta_voda
Crossraider
Datum (angelegt): 06.10.2016 | Start: 17.10.2016 | Ende: 30.10.2016 | Status: beendet
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KOMMENTARE

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Ich würde den 11. September 2001 verhindern :(
dirka4768
21.10.2016 um 08:18
#81
Wenn ich die Möglichkeit hätte, in die Vergangenheit zu reisen, würde ich auf jeden Fall die Welt vor Terrorismus schützen, bzw. alles dafür tun, dass es dazu nicht kommt.
Henry1060
21.10.2016 um 00:49
#80
Ich kann sowas nicht aber naja ;)

Ich würde an mystiriösen orten zurückkehren an denen fälle nicht aufgeklärt wurden an denen es keine Zeugen gab z.B. Morde oder auch angebliche UFO Landungen oder allgemein übernatürlichen und natürlich auch versuchen alte Legenden wie Stan Laurel oder Die Beatles Live zu sehen oder mit ihnen zu sprechen ;D

Wünsche allen viel Glück <3
Kilian02
20.10.2016 um 22:22
#79
Eine Story schreiben, darin war ich damals mal gut :-D

In meiner Story würde ich div. Politiker aus der Geschichte radieren, Weltwährung, Klimawandel, Mindestlohn auf 12 Euro und paar andere Kleinigkeiten glaub wohl das dies keine kleine Geschichte mehr wird :-D
TP1980
20.10.2016 um 18:14
von TP1980
#78
NX-01
20.10.2016 um 14:35
von NX-01
#77
Aaaaarrrg, mistige Autokorrektur: Es heißt "Mongo", nicht " Mongolei".
NX-01
20.10.2016 um 14:07
von NX-01
#76
(Wegen der 5000 Zeichen-Begrenzung des Kommentarfelds wurde der Beitrag in drei Teile aufgeteilt.)


DER SAMEN

(Teil 1 von 3)


Ein Zeitreisender reiste an den Anfang der Zeit und tötete Die Schlange.
Gott gefiel zwar der neue Zeitstrang, in dem die Menschheit ohne die Gabe der Erkenntnis in Frieden würde leben können, aber . . . na ja, was empfindet ein Bildhauer, wenn an sein Kunstwerk ein Fremder ohne Erlaubnis Hammer und Meißel ansetzt? — Da Gott glaubte, dass Adam und Eva für den gewaltsamen Tod der Schlange verantwortlich waren, schickte er ihnen einen Sturm, der tausendjährige Bäume hätte entwurzeln können. Gleichzeitig wünschte er ihnen viel Spaß mit ihrem neuen Leben, wobei Adam und Eva die Ironie in seinen Worten noch nicht erkennen konnten. Keine Schlange, kein Apfel, keine Erkenntnis. Adam hätte auch mit der Gabe der Erkenntnis nicht viel erkennen können, da sein Kopf während des Sturms so stark verwundet worden war, dass Eva um sein Leben bangte.
Die Zeitmaschine war von dem Sturm zerstört worden, und der Zeitreisende versuchte, das Beste aus seiner Situation zu machen. Er machte sich mit Eva bekannt, und freundete sich mit ihr an. Währenddessen dachte Adam an seinen bevorstehenden Tod und freute sich, dass der Zeitreisende Eva Gesellschaft würde leisten können.
Gott sah, dass der Zeitreisende die Gabe der Erkenntnis an seine und Evas zukünftige Kinder weitergeben würde. Da Gott den unnötigen Einsatz von Gewalt ablehnte, wollte er den Zufall entscheiden lassen. Also ließ er, als Eva Früchte sammelte, vor ihrer Nase ein paar Erdnüsse wachsen, denen sie nicht widerstehen konnte. Nachdem der Zeitreisende Eva das Feuermachen gezeigt hatte, kochte sie für ihn. Der erste Bissen blieb ihm jedoch im Halse stecken. Allergie gegen Erdnüsse. Anaphylaktischer Schock. Auf diese Weise starb der Zeitreisende zeitlich gesehen vor seiner Geburt.
Gott hatte Mitleid mit der trauernden Eva, und er ließ Adam genesen. Dabei hatte er übersehen, dass bei dem stürmischen Unfall ein Fremdkörper in Adams Kopf gelangt war. Es war ein Kern eines Apfels vom Baum der Erkenntnis. Die Wirkung des Apfelkerns nahm Gott letztlich hin, weil Adam über die Gabe der Erkenntnis nur während des Schlafens und des Aufwachens verfügte. Damit würden Adam und seine Kinder kein großes Unheil anrichten können.

Einige tausend Jahre später hatten sich die Menschen vermehrt, und an den bösen Taten, die nur sehr selten morgens während des Aufwachens begangen wurden, störten sie sich nicht. Die Friedfertigkeit der Menschen ging gar soweit, dass sie nicht auf den Gedanken kamen, Übeltäter zu bestrafen.
Das Überleben der Menschheit hatten sie den Ideen und Gefühlen zu verdanken, die in den Menschen während des Aufwachens gediehen. „Wäre es nicht schön, wenn die Menschen mehr von solchen Ideen bekämen“, dachte sich ein Wissenschaftler. „Das würde den technischen Fortschritt immens vorantreiben.“ Unbekümmert begab er sich an die Erforschung eines Mittels, mit dem die Zeit verlängert werden konnte, innerhalb derer die Menschen ihre Ideen und die Motivation zum Verwirklichen der Ideen erhielten.
ta_voda
20.10.2016 um 14:03
#75
(Wegen der 5000 Zeichen-Begrenzung des Kommentarfelds wurde der Beitrag in drei Teile aufgeteilt.)


DER SAMEN

(Teil 2 von 3)


Gott wusste, was passieren würde, und er wählte unter all den Menschen einen aus, der nach dem Aufstehen viel Zeit benötigte, um richtig wach zu werden. Ein Morgenmuffel. Seinem Auserwählten zeigte er, welche Folgen das Verlängern der täglichen Zeit haben würde, in der die Menschen über die Gabe der Erkenntnis verfügen können. Hierzu schickte er seinem Auserwählten einen Traum über Politiker. Der Auserwählte jedoch verstand den Traum nicht, da das Konzept des Lügens und Betrügens seine Vorstellungskraft überstieg. Also ließ Gott seinen Auserwählten am helllichten Tag in einen Schlaf fallen und schickte ihm einen weiteren Traum, der seine Wirkung diesmal nicht verfehlte. Der Auserwählte suchte den Wissenschaftler auf und erklärte ihm, dass das Mittel, das er entwickelte, die Menschen dazu bringen würde, eine chemische Industrie aufzubauen, die die Natur vergiften würde. Leider konnte der Auserwählte den Wissenschaftler nicht überzeugen, und er trat unverrichteter Dinge wieder den Heimweg an.
Der Ausgang des Gesprächs passte Gott zwar nicht, aber er freute sich über die gewaltfreie Kommunikation zwischen seinem Auserwählten und dem Wissenschaftler.
In der nächsten Nacht schickte Gott seinem Auserwählten einen weiteren Traum. Hierin mordeten, folterten und vergewaltigten die Menschen. Direkt nach dem Aufstehen begab sich der Auserwählte erneut zu dem Wissenschaftler. Dabei schwankte er ein wenig, weil er noch nicht richtig wach war. Der Traum hatte ihn in eine solche Stimmung versetzt, dass er seinen Baseballschläger schwang und die Hände und Knie des Wissenschaftlers zum Abbremsen des Sportinstruments nutzte. Nachdem er vollständig erwacht war, und sein Handeln von seiner Friedfertigkeit scharf verurteilt wurde, floh er vom Ort des Geschehens.
Die Gewalttätigkeit des Auserwählten gab Gott zu denken, aber er sagte sich, dass ein Mensch, auch wenn er stolperte und stürzte, nicht ohne Blessuren davonkomme. Davon ginge die Welt nicht unter. Tragischer war, dass der Wissenschaftler trotz dieses schmerzhaften Erlebnisses eine erstaunliche Beratungsresistenz offenbart hatte. Und ohne Angst um sein Leben hatte er die Absicht geäußert, seine Forschungstätigkeit fortzusetzen.
In der darauffolgenden Nacht verdeutlichte Gott seinem Auserwählten die Schrecken der Zukunft durch Quantität. Versklaven von Afrikanern, Massakrieren von Native Americans und Vergasen von Juden. Diese nächtlichen Botschaften konnten den Auserwählten nach dem Aufstehen dazu bewegen, den Wissenschaftler mit einem Plan aufzusuchen, der es erforderte, seine Hemmschwelle ein großes Stück hinabzudrücken. Und da der Wissenschaftler sich als sehr schmerztolerant gezeigt hatte, wählte der Auserwählte diesmal die Ehefrau des Wissenschaftlers als Ziel für den Baseballschläger. – Noch bevor die Verletzungen der Frau zu bleibenden Schäden führten, erwachte der Auserwählte vollständig, seine Friedfertigkeit gewann wieder die Oberhand, und er flüchtete nach Hause.
Gott missfiel zwar, dass sein Auserwählter erneut nicht davor zurückgeschreckt hatte, Gewalt anzuwenden, aber er sagte sich, dass nicht er, sondern der Auserwählte für die unangemessene Wahl der Mittel verantwortlich war, und dass das der Preis dafür sei, dass er den Menschen ihren freien Willen gelassen hatte.
Derweil ließ sich der Wissenschaftler von den Klagen seiner leidenden Ehefrau nicht erweichen, und er bat sie stattdessen, die Schmerzen zum Wohle der Menschheit und des Fortschritts zu ertragen.
In der darauffolgenden Nacht wählte Gott für den Traum des Auserwählten das Sterben der Menschen durch die radioaktive Strahlung von Atombombenexplosionen und Reaktorunfällen aus. Und wiederum begab sich der Auserwählte direkt nach dem Aufstehen zu dem Wissenschaftler, um Überzeugungsarbeit zu leisten. Hierzu schlug er das Kind des Wissenschaftlers, und er drohte, dessen Familie zu töten.
Der Auserwählte sollte zwar dem Wissenschaftler plastisch vor Augen führen, wie sich Menschen verhalten, die über die Gabe der Erkenntnis verfügen, aber die Gewalteskalation war nicht ganz im Sinne Gottes. Dennoch wollte Gott weiterhin versuchen, die Menschheit vor einer dunklen Zukunft zu bewahren. Und überhaupt wären die Handlungen des Auserwählten vernachlässigbar im Vergleich zu den Naturkatastrophen, mit denen Gott die Menschen auf die Probe stellte und bei denen viele Menschen ihr Leben verlören.
ta_voda
20.10.2016 um 14:03
#74
(Wegen der 5000 Zeichen-Begrenzung des Kommentarfelds wurde der Beitrag in drei Teile aufgeteilt.)


DER SAMEN

(Teil 3 von 3)


Bei dem Wissenschaftler zeigten die Ereignisse der vergangenen Tage mittlerweile Wirkung. Die Friedfertigkeit und die Naivität, die bislang verhindert hatten, dass der Wissenschaftler die Ernsthaftigkeit der Lage erkannte, reichten nun nicht mehr aus, sich über das Wohl derjenigen Menschen hinwegzusetzen, die er am meisten liebte. Er analysierte seine Situation und erkannte, dass er seine Familie im normalen Bewusstseinszustand nicht beschützen konnte. In einem Zustand, indem er über die Gabe der Erkenntnis verfügte, entschloss er sich zu dem einzig möglichen Ausweg, mit dem er gleichzeitig seine Familie beschützen und seine Vision von einer besseren Zukunft weiterverfolgen konnte. Hierzu testete der Wissenschaftler, solange er noch nicht vollständig erwacht war, das Mittel, das er entwickelte, an sich selbst. Dabei nahm er die unbekannten Nebenwirkungen des Mittels billigend in Kauf.
Währendessen schlief der Auserwählte noch, und Gott überlegte, mit welchem Traum der Auserwählte in eine Stimmung versetzt werden konnte, mit der er gegen den Wissenschaftler und seinen geweckten Beschützerinstinkten antreten konnte . Gott kam zu einem Entschluss, und er zeigte seinem Auserwählten die Gründung der Federal Reserve Bank einschließlich der Folgen, die dieses nach sich ziehen würde. Nach diesem Traum kam der Auserwählte zu der Einsicht, dass es nur einen Weg gab, den verrückten Wissenschaftler aufzuhalten. Er besuchte den Wissenschaftler ein letztes Mal, der diesmal jedoch vorbereitet war, und es kam zu einem Kampf. Der Wissenschaftler hatte zwar das Überraschungsmoment auf seiner Seite, aber seine höher liegende Hemmschwelle hinderte ihn, den Auserwählten anzugreifen, anstelle sich nur zu verteidigen. Dem bewährten Baseballschläger des Auserwählten setzte der Wissenschaftler ein Feuereisen entgegen, und je länger der Kampf dauerte, desto größer wurde in beiden die Furcht, dass ihre Zeit, in der sie über die Gabe der Erkenntnis verfügten, ablaufen würde.
Der Moment kam. Der Auserwählte zeigte sich in dem Übergang zwischen den beiden Bewusstseinszuständen verwirrt, wobei der Wissenschaftler jedoch die Situation und die Wehrlosigkeit seines Gegners nicht erfasste, so dass er seinen Schlag nicht abmilderte und das Feuereisen den Kopf des Auserwählten zerschmetterte. Der technische Fortschritt hatte gesiegt.
Der Wissenschaftler litt nach dem Wiedereintritt in den normalen Bewusstseinszustand doppelt. Sein Gewissen lud das Gewicht eines Mordes auf ihn ab, und auch das Mittel, das ihn erst in die Lage versetzt hatte sich zu verteidigen, wirkte nach. Während des restlichen Tages wurde seine Übelkeit durch stündliches Übergeben unterbrochen, in der rechten Schläfe glaubte er das Eindringen eines Bohrhammers zu spüren, jedes Geräusch kam ihm vor wie ein Schlag seines Kopfes gegen eine Wand, und das Licht, das durch seine geschlossenen Augenlider drang, war so stark, dass er glaubte, seine Augen würden verbrennen.
Gott sah, dass die Menschheit nun in ihr Verderben rennen würde, und er überdachte sein bisheriges Handeln. Das weitere Vorgehen, zu dem er sich entschloss, mochte vielleicht für Außenstehende Ähnlichkeit mit dem Gehirnwaschen durch Massenmedien haben, aber er sah es wegen des Zwecks als heiliges Mittel an, das nichts mit Fernsehen oder anderen Propaganda-Werkzeugen zu tun hatte. Er würde dem Wissenschaftler Argumente unterbreiten, denen er sich nicht würde verwehren können.
Am nächsten Morgen wurde der Wissenschaftler zu früher Stunde durch ein Klopfen an der Haustür geweckt. Das Erste, was er beim Öffnen der Tür sah, ließ sie ihn sofort wieder zuschlagen. Es waren seine Nachbarn, die sich den Schlafsand aus den Augen rieben. Er verbarrikadierte die Tür und wartete. Wenn sie vollständig erwachten, würden sie garantiert zur Vernunft kommen. Also begab er sich in das Arbeitszimmer im ersten Stock, um die frühe Stunde produktiv für seine Forschung zu nutzen. Oben angelangt schaute er sofort aus dem Fenster, um zu erfahren, ob seine Besucher noch vor der Haustür verweilten. Bevor er jedoch hinunterschauen konnte, wurde sein Blick von der Straße angezogen, auf der tausende Menschen dicht aneinandergedrängt auf sein Haus zuschwankten.
ta_voda
20.10.2016 um 14:02
#73
Die meisten hier wissen, daß aktive Eingriffe in die Zeit immer zu Folge haben, daß sich eben diese so stark verändert und alles Nachfolgende neu und nicht kalkulierbar bzw vorhersehbar wird.

Fragt mal "Evan Treborn" oder "Biff Tannen"... die wissen genau, was ich meine.

Eine unangenehme Begleiterscheinung von Zeitreisen ist die räumliche Einschränkung! Hier kann Euch "George" bestätigen, daß seine Zeitmaschine stets den gleichen Raum einnahm, egal in welcher Zeit er sich befand. Erst als die Morlocks diese in ihre Höhle schleifen, wurde ihre räumliche Position verändert - wenn auch nur geringfügig.

Da ich für meine Zwecke aber auch verschiedene Orte besuchen möchte, werde ich mich diesem Problem widmen und die Zeitmaschine dementsprechend modifizieren. Da ich das alleine wohl nicht hin bekomme, werde ich mal Howard Wollowitz fragen, ob er mir hilft... der ist schließlich Ingenieur! ;-)

Es gibt für mich nämlich nur einen Grund, die Zeitmaschine einzusetzen:

Mein persönliches Vergnügen!!!

Ich werde niemanden retten, keine Despoten oder Tyrannen eliminieren oder ins geschichtlich wichtige Zeitgeschehen eingreifen...

... Nein! Ich werde ausschließlich daß machen, wo ich Bock drauf habe:

- Mit Butch & Sundance durch Bolivien reiten.
- Hand Pyms Anzug leihen und eine Runde mit Nr. ... (verdammte, die fällt mir doch nun so flux nicht ein) durch die Gegend fliegen.
- Ein Konzert im Palace Hotel Ballroom besuchen.
- Eine Führung durch Willy Wonka in seine Fabrik.
- Tom, Joost & Sarah ein Stück auf dem Jacobsweg begleiten.
- Mit John Sparton in San Angeles zusammen einen Ratten-Burger essen.
- Mit Sam, Merry & Pippin zusammen ein Bier im "Zum tänzelnden Pony" trinken.
- Nachgucken, ob Dorothys Schuhe wirklich so rot glitzernd sind, wie ich sie mir vorstelle.
- Mir von Colonnel Nicholson und Commander Shears die "Flötentöne beibringen lassen" ;-)
- Serendipity und Santanico Pandemonium tanzen sehen.
- Bei Kathleen Kelly in ihrem "Kleinen Laden um die Ecke" ein paar Bücher für meine Kinder besorgen.
- Ein Baseballspiel auf Ray Kinsellas Feld ansehen.
- Eine Runde auf dem Raketoped auf Mongolei drehen.
- Eine Portion gebratene grüne Tomaten im Whistle Stop Cafe probieren.
- Mit Margo, Edith und Agnes Achterbahn fahren (Gru will ja nicht wirklich).
- Jurassic World besuchen, bevor es da "unruhig" wird.
- Erleben, wie MM der Rock durch die aufgewirbelte Luft des unter ihr durchfahrenden Zuges hochgeweht wird!
- Gucken, ob ich Lincoln Hawk im Armdrücken besiegen kann. ;-)
- (Wo ich grad dabei bin:) Rocky boxen sehen!
- Mir das weihnachtlich geschmückte Haus von Clarke Griswold ansehen ("Verdammtes Lichtergesindel!"),
- Zum Tee zu den Dashwoods...
- "George & Gracie" besuchen, bevor sie mit der "Bounty" wegfliegen.
- Eine Runde mit dem "Dude" bowlen.
- "Lightcycle"-Rennen auf dem Raster.

Ihr seht also, wenn man nur an sich selber denkt, kann das durchaus seine Vorzüge haben!!! ;-)
NX-01
20.10.2016 um 13:20
von NX-01
#72
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