Geschrieben: 14 Feb 2008 23:28
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Mit seinem "Grindhouse"-Beitrag "Death Proof" huldigte
Tarantino im letzten Jahr bereits dem Schundkino der 70er Jahre.
Nun bringt er einen Klassiker des Exploitation-Genres wieder ins
Kino.
Quentin Tarantino will eine Neuverfilmung von "Die
Satansweiber von Tittfield" drehen. Mit einem Budget von nur 46.000
Dollar inszenierte Busenfetischist Russ Meyer 1966 unter diesem
Titel einen kruden Mix aus Sex und Gewalt. Meyer besetzte damals
drei Erotiktänzerinnen für seine Geschichte über eine
Stripperinnen-Clique, die eine blutige Schneise durch die USA
zieht.
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Die drei Mädchen rasen mit ihrem Wagen durch den Mittleren Westen.
Als sie auf ein junges Paar treffen, töten sie den Mann, setzen
seine Freundin unter Drogen und nehmen sie mit. An einer Tankstelle
treffen die vollbusigen Ladys anschließend einen gehbehinderten
Mann, der mit seinen beiden Söhnen auf einer einsamen Ranch lebt
und dort angeblich eine Menge Geld versteckt. Die
Killer-Stripperinnen hecken einen Plan aus, den Rollstuhlfahrer um
seine Dollar zu erleichtern - und seine Söhne zu verführen.
Heiße Favoritinnen
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Kritiker warfen der Low-Budget-Produktion damals vor, primitiv
heruntergekurbelt und eine üble Mischung aus Sex-Protzerei und
Kraftmeiertum zu sein. Nun will Kult-Regisseur Tarantino eine noch
härtere Version der Geschichte drehen. Seine Wunschbesetzung hat
der Gewalt-Liebhaber auch schon im Kopf: Tarantino würde gerne
Latino-Beauty Eva Mendes, Paris Hiltons Busenfreundin Kim
Kardashian sowie Pop-Skandalnudel Britney Spears vor die Kamera
holen.
„Wenn wir bedenken, daß wir alle verrückt
sind, ist das Leben erklärt.“
(Mark Twain)
אלוהים שלי הוא שופט