RIP Lemmy! 70 Jahre Dauerparty sind nun leider vorbei! :(

:sleep:R.I.P.:peace: Lemmy... :(
Killed by Death...
Eine wahre Rock & Heavy Metal Legende...
Da sagt ich nur : We are Motörhead...;) Sorry...!
Nein, er war Motörhead und er spielte Rock'n Roll...:devil::beer:
Lemmy... "Ace Of Spades" :beer:

R.I.P. Lemmy :(

Für alle die nachher "dabei sein wollen" :

Link Funeral of Ian Lemmy Kilmister
https://m.youtube.com/watch?v=qSAXVdIj6jY

Noch mal ein Anspiel-Tipp von mir für euch ;)

Wer immer mal wissen wollte, wie Songs klingen, die bei Megadeth aussortiert wurden, der sollte einmal das neue Projekt "Act Of Defiance" um die beiden ehemaligen Megadeth-Mitglieder Shawn Drover und Chris Broderick antesten:



Die Band wird komplettiert durch Matt Bachand (auch aktiv bei "Shadows Fall") und Henry Derek Bonner (Ex-Frontman von "Scar The Martyr"). Es wird ordentlich auf's Gaspedal gedrückt und schon nach den ersten paar Minuten ist klar, dass diese moderne und harte Ausrichtung nichts mit Megadeth zu tun hat (was vielleicht auch der Grund für den Split Broderick/Drover's von Dave Mustaine war ;) ).

Mir gefällt das Album richtig gut, hoffe wir hören noch mehr von den Jungs.

Hier wieder zwei Tipps für's Wochenende:



Mit dem 15 Album liefern Megadeth wieder einen recht ordentlichen Output ab. Nach dem Ausscheiden von Shawn Drover und Chris Broderick (jetzt "Act Of Defiance -- siehe auch Post vorher) haben sich Megadeth mit Kiko Loureiro an der Gitarre (Angra) und Schlagzeuger Chris Adler (Lamb Of God) verstärkt. Ob die beiden ihre Sache jetzt besser machen als ihre Vorgänger sei jetzt mal dahin gestellt (ich mochte auch die Alben mit Drover & Broderick), mir persönlich gefällt "Dystopia" aber recht gut. BIn mal gespannt wie die weitere Zusammenarbeit mit den beiden neuen verläuft - denke nämlich nicht, dass diese ihre ebenfalls gut laufenden Bands für MegaDave komplett verlassen.



Bei Dream Theaters 14tem Album handelt es sich um ein Konzept-Album mit einer Gesamt-Spielzeit von über 130 Min. Nach "Metropolis Pt.2" ist es nun das zweite Mal, dass die Jungs um John Petrucci (Gitarre) und Jordan Rudess (Keyboard) ein Konzept-Album veröffentlichen. Im Gegensatz zu den "normalen" Alben, geht es hier einiges ruhiger zu Sache und viel verschiedene Sound-Effekte mischen sich unter die ebenfalls recht abwechslungsreichen Songs. Das Album ist ziemlich sperrig und braucht sicherlich mehrere Durchläufe, bevor es sich vollständig erschließt. Nun ja, eine abschließende Bewertung lasse ich jetzt mal offen, habe mit das Album auch mehr Komplettierung der Band-Sammlung geholt. Dream Theater sind halt nicht unbedingt was für zwischendurch, bei so einem Machtwerk fällt es dann auch erst recht auf ;)

Mmmmh, durchwachsen das Album von Megadeth, die kommen leider an ihre früheren Goldscheiben nicht mehr ran.
Hab grad auf JayPy´s Empfehlung bei Ama reingehört - persönlicher Favorit auf der Scheibe = Post American World.:)
Eigentlich Wahnsinn, wie die ihre Richtung verändert haben.:confused:
Stellenweise erinnern sie mich wieder fast an StoneSour, stellenweise blitzt bei den Instrumentals das alte Megadeth wieder durch.

"Post American World" ist auch einer meiner Favoriten ;)

Nun ja, es ist nun mal bei vielen Bands, die schon so lange im Geschäft sind, so, dass sich ihr Stil ein wenig ändert. Aber mal ehrlich - machen wir selbst noch das gleiche, was wir vor über 20-30 Jahren gemacht haben?

Natürlich finde ich die alten Sachen auch noch richtig gut, aber ich kann, gerade im Falle von Megadeth, auch sehr gut mit den aktuellen Sachen leben ;)

Oh ja, es haben sich genug Dinge geändert in den letzten 2 Jahrzehnten.
2 davon sind heute quietschend durchs Haus gelaufen und haben trotz mehrmaligen Verbot meine BR-Sammlung nach brauchbaren Zeichentrickfilmen durchforstet.:D;)

Aber es gibt mit Sicherheit 2 Dinge, die sich in den letzten ich sage mal 20 Jahren bei mir nicht verändert haben, das wäre zum einen die Musikrichtung (siehe Thread-Thema) und meine Vorliebe für Filme.
Ich glaube ich hab schon vor zig Jahren meine Blade VHS-Kassette "zu Tode" gesehen.

Megadeth kann man sich auch jetzt noch anhören, da haste recht, vielleicht schwelgt man manchmal zu viel in der Vergangenheit. Da gibt´s andere negative Beispiele.
Metallica etwa hat seinen Stil in der Vergangenheit oft geändert, hat mir eigentlich nie was ausgemacht, aber mit Death Magnetic und St. Anger konnte ich beim besten Willen dann nix mehr anfangen.:stop:

Man muss es ja vor allem aus dem Blick der Musiker sehen: Zu einem gewissen Teil ist das nun mal auch Arbeit für sie. Und da möchte man auch nicht immer das gleiche machen. Denke am Fiiesband stehen und immer nur 2 Knöpfe drücken macht unsere eins auch nicht ein Leben lang. Abwechslung muss also sein bzw. man entwickelt sich ja auch irgendwie weiter.

Auch wenn ich mit Thrash aufgewachsen bin, so habe ich zwischendurch doch meine NuMetal, CrossOver, Death Metal Phasen gehabt. Aktuell höre ich auch einige Sachen aus dem Core-Bereich (Killswitch Engage, Suicide Silence, Whitechapel).

Den Musikern geht es ja auch nicht anders, daher wechselt der Sound von Platte zu Platte auch schon mal. Bei einigen Extrem (Metallica) bei anderen, weniger (Megadeth) und bei manchen gar nicht (AC/DC) ;)