RICHTIG !!

Das Problem ist, dass solche Trottel und ihre Verhalten rein theoretisch unter die Spezies Belästigung fallen.
Harassment ist ein ganz klarer Fall für eine Sperre. Leider wird das nur ansatzweise im Onlinegaming
geahndet... In der E - Commerce Sparte braucht man auf keine Hilfe hoffen, da hier nach dem " Waage " Prinzip
gehandelt wird. Wieviel Transaktionen bei Ebay verlaufen positiv und wieviele negativ. Da macht sich keiner einen
Finger krumm. Siehe auch solche Fälle auf Facebook. Das einzige, wo es konsequent funktioniert sind kleine Foren.

Also einfach einen drauf lassen und dein Zeug weiterhin verkaufen. Sooft und soviel du magst..

ENCOM

Und wenn man sich mal die Gebote von diesem c***_ anschaut... :eek:


Zusammenfassung der letzten 30 Tage Anzahl der Gebote: 206 Geboten auf unterschiedliche Artikel: 159


Das sagt eigentlich schon alles, in Anbetracht der aufgezeigten Sachlage. Immer schön auf diverse Artikel bieten und der Kollege setzt dann das "seriöse" Schreiben auf.

http://offer.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewBidderProfile&mode=1&item=160982948694&aid=c***_&eu=NsOdVHPEaFhTtzxHE0tTmyVwLbFoQbmX&view=NONE&ssPageName=PageBidderProfileViewBids_None_ViewLink

Moin!

Diese ebay-Abmahnerei geht mir ganz schön auf den Zeiger!

Snake hat vollkommen Recht, beendet man ein Angebot, so kommt der Vertrag erstmal mit dem dann Höchstbietenden zustande, auch wenn er nur 1 EUR für z.B. das IPhone 5 geboten hat. Der Verkäufer hat dann nur die Möglichkeit, sich durch eine Anfechtung vom Vertrag zu lösen. Diese ist sofort gegenüber dem Käufer zu erklären. Einen Grund braucht man natürlich auch, z.B. Artikel ist gestohlen worden, kaputt gegangen, o.ä.

Leider gibts tatsächlich viele, die reihenweise Gebote abgeben, dann die Verkäufer mit E-Mails, wie sie der TS bekommen hat, erschrecken, in der Hoffnung, dass das Angebote beendet wird und man günstig Sachen abgreifen kann.
Beliebte Masche ist auch, den Verkäufer auf eine Urheberrechtsverletzung hinzuweisen, wenn er z.B. das Produktfoto von der Seite des Herstellers geklaut hat.

Aufpassen sollte man beim Verkaufen tatsächlich, man ist schneller Händler, als man denkt. Wenn man z.B. mehrere gleiche Artikel verkauft, oder viel Neuware, kann das echt schnell gehen. Die Gerichte ziehen die Grenze oft schon bei 3-7 Artikeln.

Ich würde den ebay-Account erstmal auf privat stellen, dass nicht jeder schnüffeln kann.

Das Problem besteht auch darin, dass EBAY zu 99% nicht macht, weil eben jeder Cent zählt.
Es gibt einen Anbieter, welcher High End Netzleisten zum nahezu Discountpreis verkauft.
Komischerweise sind die Käufer aber nie zu erreichen. Offizieller VK 1145 Euro. Sehr viele
würden schon für 300 Euro und weniger verkauft. Ich hab sogar den Verkäufer angeschrieben,
welcher sich nicht äusserte. Umsatz = Umsatz und es wird keiner zum Kauf gezwungen.
Im Grund ist man ja als Käufer auch gut dran, wenn man eben ein paar wenige, sinnvolle Regeln beachtet.
Das einzige, was auf jeden Fall über kur oder lang 100 % geahndet werden sollte, ist die
Überwachung der IPs oder noch besser MAC, da es sehr viele Ar......er gibt mit Doppelt und Dreifachaccounts.
Leute die mit ihren anderen Accs eben das Produkt nach oben treiben. Dies ist Betrug !!! Als Verkäufer
ist es bei EBAY nicht mehr so pralle wie es einst war. Ich kaufe nur noch ein, verkaufentuh ich bei
anderen Seiten...


ENCOM

Lass dich nur nicht drauf ein auf solche E-Mails,die sind doch nicht ganz sauber ,ich frage mich was der will das hätte er mir mal schreiben sollen...

Hat er sich denn inzwischen noch mal bei dir gemeldet?

Nun stalkt er einen Bekannten....

" Sind Ihre Angebote ein Scherz?

Sie handeln hier gewerblich als privater Verkäufer!
Das bedeutet unlauterer Wettbewerb und Steuerhinterziehung und das im großen Stil mit vielen Artikeln.
Ist Ihnen das eigentlich bewusst ?! "

" Ich muss Sie nun leider anzeigen.

Sie verkaufen hier seit Monaten als privat gewerblich.

Unlauterer Wettbewerb + Steuerhinterziehung. Nicht zu glauben, was Sie hier machen. "


nilstar