Zitat:
Zitat von FullHarzD
Es sollte noch erwähnt werden,das die 10 dreiviertel Stunden Arbeit
ohne eine Minute Pause durchgearbeitet werden und viele schon vor
dem Dienstbeginn anfangen und die Arbeitszeiten weit
überschreiten,so hart auch die Jobs auf dem Bau usw sind,dort
werden Pausen gemacht und man steht nicht so unter Druck.Wenn der
Zusteller seine
Arbeit nicht schafft,hat er am nächsten Tag um so mehr zu knüppeln
und zum Druck des Arbeitgeber bekommt er noch die Wut der Kunden zu
spüren,die ihre Sachen natürlich pünktlich erwarten.
das stimmt so nicht ganz.
in den 10h45m sind 45 Minuten gesetzlich vorgeschriebene Pause
enthalten, plus ca 15-17 Minuten Kurzpause (kommt auf die
Betriebsvereinbarung mit dem Betriebsrat jeder Niederlassung drauf
an ;)).
und genau das ist der Fehler, viele machen sich selber zuviel
Stress. arbeiten vor Dienstbeginn schon (was eigentlich auch nicht
erlaubt ist), und halten ihre Pausen nicht ein.
viele haben nur Angst, beim Chef schlecht dazustehen, wenn man mal
abbricht. aber da passiert einem garnichts, weder bei der
jährlichen Beurteilung, noch auf Dienstebene.
wenn dann am nächsten Tag die Menge auch nicht zu schaffen ist,
dann wird halt wieder abgebrochen - spätestens am 3. abgebrochenen
Tag wird der Chef schon reagieren (müssen), und zusätzliche
Arbeitskräfte (wenns sein muß aus dem Büro) hinausschicken.
er muß sich nämlich bei Abbrüchen vor dem Niederlassungsleiter, und
der vor denen in Bonn rechtfertigen, wieso weshalb warum ;)
Zitat:
Zitat von lupopaar1983
Ja das stimmt wohl! Wir hatten mal einen Postboten, der war seine
13 Stunden unterwegs! Da kam am Sa statt 13.30 Uhr abends um 17.00
Uhr die Post! Prost Mahlzeit er hat es nicht geschafft und wurde
dann später entlassen! Und er hat sogar Post im Auto versteckt, die
dann später gefunden wurde, nur weil er kein Bock mehr hatte so
spät die Pakete bei der Postfiliale abzugeben!
13 Stunden ist garnicht erlaubt!
und Post unterschlagen ist nunmal ein Kündigungsgrund! dummer
Ex-Kollege :rolleyes: