Die anderen Filme außer halt der von 33, waren auch nicht wirklich gut. Und der von Jackson hatte den Mega Nachteil schlechthin, nämlich Hackfresse Brody

Ich fand es zum Beispiel schon total bescheuert, einen völlig funktionstüchtigen Park voller Besucher zu haben, aber die völlig unnötige Familiengeschichte wie in Teil 1 dort einzubauen. Als wär da nicht genug los gewesen. Genug LEute rumgerannt, die Helden und Opfer hätten werden können.

Das hat so viele Probleme mit sich gebracht (die überdrehte Tante, die "Nanny", die Kinder die völlig enttäuscht waren, dass die Tante, die sie gar nicht kannten nun keine Zeit für sie hatte).

Die ganzen logischen Unzulänglichkeiten was die Parksicherung anbetracht der technischen Möglichkeiten angeht.

Der bescheuerte Super-Dino, der von jedem Tier dessen DNA (und wieviele wurden das im Laufe der Verfolgungsjagd) eingekreuzt wurde, zufällig die richtige Eigenschaften mitbekam. Und überhaupt ist "unsichtbar" machen natürlich eine Eigenschaft, die einem Zoopublikum, dass wie man uns weißmachen will, von diesen öden Raptoren und langweiligen T-Rexen gelangweilt sind, unbedingt braucht (abgesehen davon, ich frag mich warum unsere Zoos immer noch so gut besucht werden, obwohl da seit 200 Jahren die gleichen langweiligen Elefanten gezeigt wurden, aber klar, Dinos, einmalig auf der Welt, da kommt schon nach drei Jahren keiner mehr gucken).

Der Militär.

Und so weiter und so fort. Das war einfach nichts. Wenn die Geschichte schon mies ist, soll sie wenigstens lustig sein (wie Pacific Rim) und nicht so was ärgerliches.

So. Nur mein Kleingeld dazu ;)

Nunja, wenn man Dino, Monster, oder Actionfilme immer logisch und realistisch gestalten würde, wollte sie vermutlich auch keiner mehr sehen ;)

Man hat vorher drei Jurassic Park-Filme drehen können, von unterschiedlicher Qualität, aber nicht einer davon war im Ansatz so daneben, was die Story und die Charaktere angeht. Ich denke man hätte das auch ein viertes Mal machen können. Es geht ja nicht um logisch und realistisch, sonder um origineller, nicht so faul und weniger dumm. Da sehe ich keinen Widerspruch zu Unterhaltung.

Ich denke das Publikum will zwei Dinge haben, mit den Dinos abhängen, die Dinos kämpfen sehen. Das Verlangen nach einer bekloppten Story halte ich persönlich nicht für essentiell. Es nimmt sie in Kauf, aber ich glaube nicht, dass die Story irgendjemanden dazu verleitet hat den Film zu sehen.

Ich denke einfach, dass sich der 08/15 Kinogänger einfach über solche, wenn auch offensichtliche Dinge, nicht zu viele Gedanken macht. Da würde ich mich auch einschließen: wenn ich die meisten Filme zu sehr analysieren würde, dann würden sie mir wahrscheinlich auch keinen Spaß mehr machen. Deshalb: 'Hirn aus, Film ab' passt bei mir sehr oft sehr gut ;)

Ich analysiere das ja nicht. Ich guck mir das an und merke halt, es passt was nicht. Da geht es weder um Logikprüfung oder irgendwas in der Art. Ich meine, ich habe keine Probleme mit Unzulänglichkeiten wenn der Film so rasant, spannend oder auf andere Art so interessant ist, dass man es einfach nicht merkt. So wie bei manchen Hitchcockfilmen zum Beispiel.

Aber das war hier einfach nicht gegeben. Und wie dieses "Hirn aus und berieseln lassen" funktioniert, weiß ich halt leider nicht. Man liest das öfter, aber irgendwie kann ich meinen Bewusstseinszustand da wohl nicht gut genug anpassen.

Gude.

Meine bescheidene Meinung: Kong war bisher der Film des Jahres bei mir (reine Kinosichtungen). Wenig erwartet und gut unterhalten worden. War sonst zumeist anders rum bisher und das Jahr is ja noch nich rum ;).

Gestern gabs 3 Folgen Greys. War irgendwie platt, warn ätzender Tag gestern im Büro.
Und Unitymedia kriegts immer noch nich geschissen....:rolleyes:.

Wenn ich den Film mal günstig in die Finger bekomme, lässt sich über eine Sichtung reden... Du willst Deinen nicht abstoßen... :p :rofl: ;)

Erst mal nicht ;)

Ein Versuch wars wert... :D ;)