Wie immer wirres Geschreibsel ohne Sinn und Verstand.

Ich klink mir auch mal aus. Das ist alles zu blöd, was geschrieben wird. Keine Lust auf so einen Nonsense. :D

:mad:
Ich finde das so heftig.
Bei Comic Vorlagen werden Stürme der Entrüstung losgelassen sobald auch nur die kleinste Änderung gemacht wird.
Bei der Bibel juckt das niemanden. :eek:

Das stimmt so nicht ganz-die Leute, die an das GLAUBEN, was in diesem Buch steht,also auch an das Märchen von Noah, juckt das schon, und das sind leider nicht gerade wenige...

Es gibt Leute, die glauben an sowas; für Dich ist Deine Religion die Nullen und Einsen und Mathematik.

Ich hoffe für Dich, dass in "harten" Zeiten, Deine Mathematik ebenfalls bei Dir ist.:thumb:

Deine negative und provokante Einstellung dazu nervt sehr. Schraub das mal zurück. Ab einem gewissen Punkt wirst du so langsam beleidigend.

So, hier mein Senf:
Tolles Fantasydrama, das mit Noah einen toll gezeichneten Hauptcharakter hat, der von Crowe ideal verkörpert wird. Sein Pflichtbewusstsein und seine innere Zerrissenheit sind in fast jeder Bewegung und in seiner Mimik spürbar. Hopkins und Stone waren ebenfalls stark. Connelly hatte leider zu wenig Gelegenheit ihr Können zu zeigen. Spannungsaufbau, die Geschichte an sich, Optik, Score ergeben ein harmonisches Ganzes. Sicher ist es bei der ein oder anderen Szene nahe am Kitsch, aber Aronofsky schafft es immer rechtzeitig die richtige Abzweigung zu nehmen. Insgesamt hat mir der düstere Grundton sehr gefallen. Die CGI waren teilweise sicher nicht optimal, aber auch weit entfernt von schlecht. Hat schon gepasst.
Wenn man sich vorurteilsfrei auf die grundsätzlich sehr spannende Geschichte einlassen kann, bekommt man knapp 140 schöne Minuten spendiert.
8/10

Es war aber Watson, nicht Stone. ;) Aber schön, was positives zu lesene.

Die beiden verwechseln sie alle, habe ich hier schon zig Mal falsch herum gelesen :D

Örgs. Ja klar. Zu viele Emmas. :o