Geschrieben: 18 Juni 2013 08:12

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Sawasdee1983 ist fleißig
Hab mir gestern Rebirth mit Jon Foo reingezogen
Eine Story ist kaum vorhanden und im Grunde in nur wenigen Sätzen
erzählt dazu gibt es jede menge gewaltige Logiklöcher, dafür hat
der Film aber einen enormen Unterhaltungswert. Jon Foo kommt
richtig cool rüber, hat eine tolle Ausstrahlung und reist einen
trockenen Spruch nach dem Anderen, so dass es einige gute Lacher
gibt und dann sind da natürlich auch die Martial Arts Szenen, denn
davon gibt es verdammt viele in dem Film und die haben es in sich,
sehr spektakulär, schnell, brachial und knallhart und können mit
Filmen wie Ong Bak und Revenge of the Warrior mithalten, denn auch
hier wird fleißig Muay Thai gekämpft. Der Film spielt komplett in
Thailand und in den Nebenrollen gibt es einige sehr bekannte Stars
aus Thailand.
Der Film selbst ist im O-Ton gut 1/3 auf Thai und 2/3 auf Englisch,
wobei die Tatsache auch recht unlogisch ist, warum ein „Thai“ mit
anderen Thais immer englisch spricht, aber egal der Film macht
trotzdem riesig viel Spaß und vor allem Martial Arts Fans machen
hier nichts falsch.
MfG Pierre
Sawasdee1983
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Geschrieben: 18 Juni 2013 19:54

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Zitat:
Zitat von Sawasdee1983
Hab mir gestern Rebirth mit Jon Foo reingezogen
Eine Story ist kaum vorhanden und im Grunde in nur wenigen Sätzen
erzählt dazu gibt es jede menge gewaltige Logiklöcher, dafür hat
der Film aber einen enormen Unterhaltungswert. Jon Foo kommt
richtig cool rüber, hat eine tolle Ausstrahlung und reist einen
trockenen Spruch nach dem Anderen, so dass es einige gute Lacher
gibt und dann sind da natürlich auch die Martial Arts Szenen, denn
davon gibt es verdammt viele in dem Film und die haben es in sich,
sehr spektakulär, schnell, brachial und knallhart und können mit
Filmen wie Ong Bak und Revenge of the Warrior mithalten, denn auch
hier wird fleißig Muay Thai gekämpft. Der Film spielt komplett in
Thailand und in den Nebenrollen gibt es einige sehr bekannte Stars
aus Thailand.
Der Film selbst ist im O-Ton gut 1/3 auf Thai und 2/3 auf Englisch,
wobei die Tatsache auch recht unlogisch ist, warum ein „Thai“ mit
anderen Thais immer englisch spricht, aber egal der Film macht
trotzdem riesig viel Spaß und vor allem Martial Arts Fans machen
hier nichts falsch.
WOW!!!
So gehen die Meinungen also auseinander! Ich habe es nicht länger
als 35 Minuten ausgehalten. Fand ihn echt schlecht gemacht vom
seinem ganzen dasein. Allerdings muss ich natürlich auch sagen das
die dt. Synchro dem ganzen noch die Krone aufgesetzt hatte.
Nun gut jeder nach seinem Geschmack, meiner war es nicht...
Geschrieben: 18 Juni 2013 21:45

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Zitat:
Zitat von King Grayskull
WOW!!!
So gehen die Meinungen also auseinander! Ich habe es nicht länger
als 35 Minuten ausgehalten. Fand ihn echt schlecht gemacht vom
seinem ganzen dasein. Allerdings muss ich natürlich auch sagen das
die dt. Synchro dem ganzen noch die Krone aufgesetzt hatte.
Nun gut jeder nach seinem Geschmack, meiner war es nicht...
schlimmste war doch die wackelkamera, bei solchen filmen ein nogo
Geschrieben: 19 Juni 2013 07:20

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Sawasdee1983 ist fleißig
Ich hab ihn ja im O-Ton geguckt da war es recht unterhaltsam und
die Fights fand ich cool
MfG Pierre
Sawasdee1983
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Geschrieben: 19 Juni 2013 09:05

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Mir hat er auch gefallen aber die fights waren teilweise echt
schlecht gefilmt. Zu viele hektische Schnitte, die bei einem Jon
Foo völlig unnötig sind, denn der Mann kann kämpfen! Deswegen finde
ich auch, die Kampfszenen kommen nicht mal annähernd an Ong Bak
oder TYG heran.
Bei Hollywoodfilmen kann ich es verstehen, dass alle 1-2 Sekunden
ein Cut kommt in einer Kampfszene , weil die Darsteller nicht
kämpfen können aber in Filmen mit ausgebildeten Kampfkünstlern ist
das hochgradiger Schwachsinn.
Geschrieben: 19 Juni 2013 09:18

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Sawasdee1983 ist fleißig
Die vielen Schnitte hat was mit der Aufnahmefähigkeit der Zuschauer
zu tun, Filme mit langen aufnahmen, ohne Gewackel und ohen Schnelle
schnitte werden schnell für viele Zuschauer langweilig, einfach
weil die Jugend von heute dank videospiele ihre Aufnahmefähigkeit
trainieren, was heißt, die brauchen die Schnitte und gewackel in
Filmen ansonsten ist deren Hirn unterfordert
MfG Pierre
Sawasdee1983
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Geschrieben: 19 Juni 2013 11:02

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Zitat:
Zitat von Sawasdee1983
Die vielen Schnitte hat was mit der Aufnahmefähigkeit der Zuschauer
zu tun, Filme mit langen aufnahmen, ohne Gewackel und ohen Schnelle
schnitte werden schnell für viele Zuschauer langweilig, einfach
weil die Jugend von heute dank videospiele ihre Aufnahmefähigkeit
trainieren, was heißt, die brauchen die Schnitte und gewackel in
Filmen ansonsten ist deren Hirn unterfordert
Haha, mag sein aber die These halte ich im Bezug auf Kampfszenen
für sehr weit hergeholt. Ich persönlich mag es, auch zu erkennen,
was da gerade für ein Move gezeigt wurde, wo die Faust gerade
getroffen hat oder überhaupt, wer wen womit getroffen hat.
Geschrieben: 19 Juni 2013 20:44

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Zitat:
Zitat von John Woo
Haha, mag sein aber die These halte ich im Bezug auf Kampfszenen
für sehr weit hergeholt. Ich persönlich mag es, auch zu erkennen,
was da gerade für ein Move gezeigt wurde, wo die Faust gerade
getroffen hat oder überhaupt, wer wen womit getroffen hat.
Dem schließe ich mich ausnahmslos an... ;)
Geschrieben: 19 Juni 2013 23:43
Zitat:
Zitat von Sawasdee1983
Die vielen Schnitte hat was mit der Aufnahmefähigkeit der Zuschauer
zu tun, Filme mit langen aufnahmen, ohne Gewackel und ohen Schnelle
schnitte werden schnell für viele Zuschauer langweilig, einfach
weil die Jugend von heute dank videospiele ihre Aufnahmefähigkeit
trainieren, was heißt, die brauchen die Schnitte und gewackel in
Filmen ansonsten ist deren Hirn unterfordert
Aufnahmefähigkeit gegenüber jung und alt mag zwar stimmen, aber in
diesem Fall würde ich eher dazu tendieren, dass die Kampfszenen im
Allgemeinen dadurch realer aussehen (sollen), da man durch zu
viele/ schnelle Cuts von genauen, einstudierten Kampfchoreographien
nicht allzu viel mitbekommen soll.
Oft dient es auch nur dazu einen Film schneller/rasanter oder
langsamer/ ruhiger zu halten, wenn es die Handlung erfordert.
Geschrieben: 20 Juni 2013 09:44

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Zitat:
Zitat von RatedRSuperstar
Aufnahmefähigkeit gegenüber jung und alt mag zwar stimmen, aber in
diesem Fall würde ich eher dazu tendieren, dass die Kampfszenen im
Allgemeinen dadurch realer aussehen (sollen), da man durch zu
viele/ schnelle Cuts von genauen, einstudierten Kampfchoreographien
nicht allzu viel mitbekommen soll.
Oft dient es auch nur dazu einen Film schneller/rasanter oder
langsamer/ ruhiger zu halten, wenn es die Handlung erfordert.
Also wenn ich einen realen Strassenkampf sehe, dann erkenne ich
auch was genau alles passiert...
So ein Stilmittel ist in jeglichen Kampfszenen fehl am Platz. Wie
gesagt, das machen die ja gerne bei Schauspielern, die keine
Kampfausbildung haben, damit auch die "krass" rüberkommen. Ich kann
mir nicht vorstellen, dass es echt Leute gibt, die sagen: "Ey hast
Du den Kampf aus Film XY gesehen? -Ne, ( konnte nix erkennen ) aber
war der Hammer!" Das ist doch völliger Unsinn.
Ob eine Kampfszene real wirkt oder nicht, hängt sehr von der
Choreographie ab und ob Strippengeziehe eingesetzt wird-wenn einer
natürlich meterweit springt und noch mehrere Saltos oder Drehungen
macht, bevor er seinen Gegner trifft, ist das natürlich nicht ganz
so echt. ( So etwas können nur Shaolin Mönche :D;) )