Hmmm, aber das Einmesssystem vom Yamaha kann ich dann für die Fronts so nicht mher nutzen oder?

Hab mich damit noch wirklich beschäftigt! Ich ging bisher immer davon aus, dass es dort keinen besonderen klanglichen Unterschied gibt.
Aber es geht ja immer irgendwie besser! Dann werde ich mich dort nochmal einlesen müssen.

Wenn du ihn als Vorstufe nutzt kannst du das nutzen.
Denn die Einmessung findet dort ihre Anwendung, die Endstufe verstärkt nur das fertige Ausgangssignal und liefert es mit Leistung bei den LS ab, nimmt aber wiederum auch die Ströme auf die vom LS zur Endstufe zurück fließen.

Daher, je besser die Endstufe und je geringer ihr Innenwiderstand, desto besser hat diese die Chassis unter Kontrolle.

Danke für die Erklärung!

Aber sag mal, da du ja wert auf Musik legst, warum hast du keine Endstufe am AVR zu hängen, wenn es doch einen hörbaren Unterschied gibt?
Im Endeffekt hörst du Musik über die in deinen Worten "Spielzeugendstufen" deines AVR´s.

Welchen Hintergrund hat das ganze?

Grüße

Weil die für meine Spielzeuglautsprecher reichen, wenn ich mal meine GX 200/300 habe dann kommt auch eine Audionet AMP V dazu + Vorstufe, bis dahin bin ich mit sparen beschäftigt.

Ehrlich Aussage :thumb:

Man sollte jedoch versuchen, Anfragen von Usern die nicht Tag und Nacht sich mit der Materie befassen,
objektiv und neutral zu beantworten und nicht mit permanentem " Fachkluggescheisse " zu irritieren. Wenn
schon technisch auf höherem Niveau, dann auch bitte ausführlich. Theorie ist das eine. Praxis und vorallem
praktische Erfahrung das andere. Wurde schon mehrfach im Technikbereich kritisiert.

Nur als kleine, gut gemeinte Anregung;)

ENCOM

Ok ich fühle mich ertappt.

Genau so. Und einmessen kannst du auch ganz normal. Ganz besonders von Vorteil ist das wenn dir Stereo auch sehr wichtig ist. Das die Lautsprecher das meiste am Klangbild ausmachen sehe ich ganz genau so. Ich denke nur das alles in einem ausgewogenen Verhältnis stehen sollte. Player, verstarker, lautsprecher, kabel, raumakustik . Nicht unbedingt von der Leistung sondern von der Qualität der Komponenten zu einander.

Alles halt eben ausgewogen.