Hi!
Cooles Thema!
Ich finde auch, dass heutzutage viel zu viele Effekte in Filmen
verwendet werden, sodass wahre Schauspielerleistungen kaum noch zur
Geltung kommen.
Einen ziemlich guten Vergleich der Flairs von Filmen lieferte
dieses Jahr The Thing.
Der alte Carpenter Teil war eine wahre LowBudget-Produktion,
vermittelte aber einen unglaublichen Flair durch Carpenter's
Soundtrack und Charakterdarsteller wie Kurt Russel. Der neue
Thing-Teil hatte eben dies nicht. Von daher kam der Flair des alten
Teils trotz guter Animationen und Inszenierung einfach nicht auf,
obwohl es storytechnisch fast das gleiche war.
Eine wahre Kunst im Gegensatz finde ich, jedoch in Filmen wie
Mission Impossible 4 oder Stirb Langsam 4.0 alles zu vereinen, was
die Vorgängerfilme glänzen ließen.
Der große Unterschied zu damals ist einfach, dass es damals
wirklich noch auf das Zusammenspiel von Schauspielerkunst,
Soundtrack und Storyplot ankam und mit viel Aufwand inszeniert
wurde, was heute größtenteils CGI-Effekte übernehmen.
Glanzbeispiele sind bei mir bis heute Bladerunner und Ronin.
MFG Phil