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Superman (1-5) Spielfilm Collection Blu-ray

Gestartet: 18 Sep 2011 16:30 - 4 Antworten

#1
Geschrieben: 18 Sep 2011 16:30

Patrick_Star

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Superman verkörpert den idealen Superhelden: Groß, blaue Augen, schlank, durchtrainiert, ehrlich und stets bereit, den Schwachen zu helfen. Begonnen hat alles in den 30er Jahren. Jerry Siegel und Joe Shuster schufen damals zu Beginn des neuen Jahrzehnts den ersten Superhelden der Comicgeschichte. Zuerst als Bösewicht ausgelegt, reformierten sie ihre Idee, bis schließlich 1934 der „neue“ Superman geboren war. 1948 betrat der Held im rot blauen Cape zum ersten Mal die Leinwand - gespielt von Kirk Alyn. 1978 schlüpfte der bis dato unbekannte Christopher Reeve zum ersten Mal in die Hauptrolle des Superhelden und begründete damit eine Filmserie, die im Laufe der Jahre vier Sequels nach sich zog.


Story
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Kurz vor der Vernichtung ihres Heimatplaneten Kyrpton schicken Jor-El und seine Frau ihren Säuglingssohn Kal-El mit einem Raumschiff zur Erde. Als er auf dem blauen Planeten in einem nordamerikanischen Feld zu Boden geht, findet ihn das Ehepaar Kent, geben ihm den Namen Clark und ziehen ihn gemeinsam auf. Schon in seiner Kindheit ist er sich einem kleinen Teil seiner übernatürlichen Kräfte bewusst, doch erst mit der Zeit wird ihm klar, welche Macht er eigentlich besitzt. Zu Beginn seiner beruflichen Laufbahn zieht Clark in die Großstadt Metropolis und heuert sogleich bei der Zeitung „Daily Planet“ an. Obwohl er seine wahre Identität nicht preisgeben darf, versucht er stets, den Menschen in Not zu helfen und wird bekannt unter dem Namen Superman. Die Unterwelt finden jedoch wenig Gefallen an dem Neuankömmling – allen voran Oberschurke Lex Luthor.

Superman II – Allein gegen alle

Die im ersten Teil in die Phantomzone verbannten Verbrecher vom Planeten Krypton befreien sich aus ihrer Gefangenschaft und finden auf der Erde eine neue Zuflucht. Aufgrund der Unterlegenheit der Menschen ist es ihnen ein leichtes, den Planeten zu unterwerfen und zu den neuen Herrschern aufzusteigen. Zur gleichen Zeit wird Lex Luthor aus dem Gefängnis befreit und arbeitet von dem Zeitpunkt an mit den Neuankömmlingen zusammen, um ihrem gemeinsamen Feind Superman endgültig den Garaus zu machen.

Superman III – Der stählerne Blitz

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Das Firmengeflecht des Industriegiganten Ross Webster hat beinahe grenzenlose Ausmaße angenommen. Doch dies ist ihm nicht genug – er strebt nach mehr Macht und Profit. Der bis dato arbeitslose Gus Gorman erhält aufgrund seines Geschicks im Umgang mit PCs eine Stelle als Programmierer in Websters Konzern. Durch einen Programmtrick überweist er tausende Dollars auf sein eigenes Konto – nicht unbemerkt von seinem Chef. Er erkennt das Genie hinter der etwas dümmlichen und ungeschickt wirkenden Fassade und plant Großes mit ihm: Gorman soll einen Wettersatelliten hacken und damit die Kaffeeernte Kolumbiens zerstören, wodurch Webster weltweit zum alleinigen Bohnen-Anbieter würde. Doch damit nicht genug, denn das nächste Ziel hat der Schurke schon vor Augen: den internationalen Ölmarkt.

Superman IV – Die Welt am Abgrund

Zwischen den Großmächten ist eine Abrüstungsfrage entbrannt. Um vermittelnd einzugreifen spricht Superman vor der UN-Versammlung und vernichtet anschließend alle Atomwaffen, indem er diese in die Sonne schleudert. Allerdings ist Supermans größter Widersacher Lex Luthor wieder einmal aus dem Gefängnis entkommen und bringt ein Haar des Superhelden in seinen Besitz. Die daraus produzierte Biomasse befestigt er an einem der Sprengkörper. Durch die Explosion und die darauf folgende Genmutation entsteht ein neuer böser Superheld – Nuclear Man. Dieser bezieht seine Kraft aus der Sonne und nimmt nur von einer Person Befehle entgegen – Lex Luthor.

Superman Returns

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Nach fünf Jahren erfolgloser Suche nach weiteren Überlebenden von seines Heimatplaneten Krypton, kehrt Superman auf die Erde zurück. Zu Hause hat sich indes vieles verändert. Nicht nur, dass seine Mutter die Farm verkaufen will, auch im Daily Planet ist nichts wie es einmal war. So ist Louis Lane inzwischen verheiratet und hat einen Sohn. Einige Dinge hingegen sind gleich geblieben – sein Erzfeind Lex Luthor ist nach wie vor auf Rache aus. Nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis plündert er Supermans „Festung der Einsamkeit“. Mit den dort erbeuteten Kristallen erschafft er einen neuen Kontinent inmitten des Atlantiks, von welchem die Gefahr einer katastrophalen Überschwemmung der amerikanischen Küste ausgeht.


Superman vereint in seiner Person alle positiven, menschlichen Eigenschaften und besitzt praktisch keine Schwächen. Verwandelt er sich jedoch in Clark Kent, wird ersichtlich, dass auch er Defizite aufweist. So ist der als Zeitungsredakteur getarnte Held schüchtern, introvertiert und tollpatschig. Gerade diese Differenz macht Superman sympathisch und gleichzeitig greifbar. Die ersten beiden Teile der Serie gelten heute als Kult. Zwar besitzen die Storys einige Logiklöcher, die sehr gute Besetzung macht dies allerdings mehr als wett. In Blickpunkt steht natürlich Christopher Reeve in der Rolle des Superhelden. Aufgrund der extremen Überzeichnung des Charakters erhält der Plot eine komische, bzw. sarkastische Note, welche den Titelhelden in einem noch liebenswerteren Licht erscheinen lässt. Sein allseits bereiter Gegner in den Filmen ist meist Lex Luthor. Verkörpert wurde dieser in den Filmen 1,2 und 4 von Gene Hackman und punktete auch bei den Kritikern durch seine charmante Spielweise. Obwohl Luthor stets nach dem Tod Supermans trachtet und auch nichts unversucht lässt, dem Helden das Leben zu nehmen, findet der Kampf dauerhaft auf hohem Niveau statt. Durch die schrullige Art des Bösewichts, der in so gut wie jeder Situation einen flotten Spruch auf den Lippen hat, kann man ihm seine Taten fast nicht übel nehmen.

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Um den dritten Teil noch weiter auf die komische Ebene zu hieven, wurde der aus vielen Komödien bekannte Richard Pryor (Die Glücksjäger, Harlem Nights) verpflichtet und als einer von Supermans Gegenspielern auserkoren. Aufgrund der Ausbootung von Richard Donner, welcher in Superman 1 + 2 (hier jedoch ohne Nennung) Regie führte, machten viele mitwirkende Stars ihren Unmut kund. Daraufhin wurde die Rolle von Margot Kidder als Louis Lane auf ein Minimum reduziert, ebenso war Gene Hackman nicht mehr mit von der Partie. Stattdessen wurde Robert Vaughn (Die glorreichen Sieben, Das A-Team, Columbo) als Bösewicht an Bord geholt, die Rolle der Frau an Kents Seite – seine alte Jugendliebe - wurde von Annette O’Toole übernommen. Zwar ist das Verhältnis zwischen den beiden durchaus glaubwürdig, durch den Austausch der Besetzung distanziert sich der dritte Teil allerdings deutlich von seinen Vorgängern. Durch den betont humoristischen Ansatz und die Überzeichnung der Bösewichte fehlt es teilweise an Ernsthaftigkeit und Tiefe. Zwar wird deutlich aufgezeigt, dass ein sich gegen die Menschheit wendender Superheld eine nicht zu unterschätzender Gefahr darstellt, davon abgesehen hat der Film nur wenig zu bieten.

Nach dem Flop des dritten Teils verkaufte Warner die Rechte an die Billigfilmschmiede Cannon-Group. Auch Christopher Reeve wollte nach der Blamage keinen weiteren Film drehen, lies sich allerdings vom neuen Rechteinhaber weichklopfen. So erhielt er nicht nur wieder die Hauptrolle, sondern Mitspracherechte in Sachen Story und Drehbuch. Dadurch konnte auch der restliche ursprüngliche Cast zur Mitarbeit überredet werden. So dreht sich in dem im Jahr 1987 erschienenen Superman IV – Die Welt am Abgrund alles um das Thema Abrüstung. Aufgrund des geringen Budgets von nur 15 Millionen US-Dollar, waren nicht nur die bis dato als eines der Highlights der Serie geltenden Spezialeffekte ein Desaster, durch die massive Verkürzung des Plots von ursprünglich 134 Minuten auf knapp 90 Minuten entstanden diverse eklatante Logikfehler und erweckten den Eindruck eines unfertigen Werkes. Superman IV markiert damit sowohl in kreativer, wie finanzieller Hinsicht den Tiefpunkt der Serie.

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19 Jahre nach dem unrühmlichen Abschluss kam Superman Returns 2006 in die heimischen Kinos. Die mit einem extrem üppigen Budget ausgestattete Produktion (etwa 210 Mio. USD) hatte von Beginn an mit Schwierigkeiten zu kämpfen. Die Suche nach den geeigneten Darstellern und Drehbuchautoren gestaltete sich schwierig. Auch die Regisseure wechselten des Öfteren, erst 2004 wurde schlussendlich Brian Singer zusammen mit den Autoren Dan Harris und Michael Dougherty verpflichtet. Superman Returns erzählt leider keine eigenständige Geschichte, sondern knüpft an Superman 2 an und spinnt den Plot weiter. Dadurch erhält das Werk nicht wirklich eine Eigenständigkeit und wirkt mehr wie eine Verlängerung des bereits Gesehenen. Ebenso ist der ständig wiederkehrende Widersacher Luthor und dessen einzige Waffe, das Kryptonit, langsam zur Gänze ausgelutscht, weshalb sich nur bedingt Spannung aufbaut.


Bildqualität
Technik: MPEG4/AVC Codec (Teil 1-4), VC-1 Codec (Teil 5), Auflösung 1080p – 23,976 fps, Ansichtsverhältnis 2,40:1 – 16:9

Das Bild in Superman 1 und 2 präsentiert sich in guter Verfassung. Die Transfers weisen eine passable Durchzeichnung auf, ebenso ist der Kontrast und Schwarzwert in Ordnung. Der Schärfegrad ist generell etwas weicher, das Korn hält sich meistens unauffällig im Hintergrund. Ab und an ist ein Rauschen zu vernehmen beziehungsweise in einigen Szenen eine leichte Artefaktbildung. Die Extended Version (EV) des ersten Teils ist qualitativ praktisch identisch mit dem Kinocut, einzig die Kornstruktur in der EV ist minimal schwächer ausgeprägt. Der Richard Donner-Cut von Teil 2 liegt punktemäßig etwas hinter der normalen Version. Der Kontrast ist ein wenig schwankend sowie die Farbsättigung nicht immer optimal.

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Der dritte Teil kann ohne Probleme mit dem Bild der Vorgänger mithalten. Zwar ist auch hier der Transfer generell etwas weicher mit ein paar Unschärfen sowie den üblichen „kleineren Problemen“ während einiger Flugszenen (zum Beispiel leicht verwaschene Hintergründe), davon abgesehen gibt es keinen Grund zur Klage. Dem viertel Teil sieht man vor allem die billigen Spezialeffekte an. Viele Probleme wie verschwommene Hintergründe und ein unnatürlicher Look prägen viele Sequenzen. Die Durchzeichnung ist gut, allerdings etwas schwankend. Im Gegensatz zur neutralen Farbgebung der ersten Teile besitzt das Bild einen leichten Stich ins Orange. Der letzte und neueste Film kämpft zur großen Überraschung mit den meisten Problemen. Es kommt immer wieder zu Blackcrushing, die Durchzeichnung ist recht schlecht sowie das Bild oftmals zu weich.


Tonqualität

Technik: Englisch DTS-HD MA 5.1 (Teil 1-3 + 5) und DTS-HD MA 2.0 (Teil 4), Deutsch Dolby Digital 1.0 (Teil 1+2), Dolby Digital 5.1 (Teil 1 Extended + Teil 5) sowie Dolby Digital 2.0 (Teil 3+4)

Leider kann keine der deutschen Spuren mit ihren englischen Pendants mithalten, wobei dies nicht verwunderlich ist. Die ersten beiden Filme weisen lediglich eine Monospur auf, weshalb auf Räumlichkeit oder auch Stereoeffekte gänzlich verzichtet werden muss. Die Extended Version von Teil 1 enthält eine Neusynchronisation, welche vor allem in Sachen Effekten und Dynamik dem ursprünglichen Track natürlich weit voraus ist. Die Dialoge sind jedoch bei allen Spuren stets gut verständlich. Der Richard Donner Cut besitzt keine deutsche Tonspur, hier muss man sich mit Untertiteln begnügen.

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Teil 3 und 4 schneiden hier aufgrund des 2.0 Tracks etwas besser ab, da die Bühne nun wesentlich breiter erscheint und so auch Effekte besser zur Geltung kommen. Fairerweise muss allerdings auch gesagt werden, dass ein guter Mono-Track einer künstlich aufgeblasenen 5.1 Spur in jedem Fall vorzuziehen ist. Auf Subwoofer-Attacken, wie sie im O-Ton immer wieder vorkommen, muss man bei der Synchronisation leider verzichten. Qualitativ am besten steht der letzte Teil da. Die hinteren Lautsprecher werden gut eingebunden, auch die Dynamik ist in Ordnung, doch wie bei den vorangegangenen Filmen führt wieder kein Weg am O-Ton vorbei.


Ausstattung
Die Anzahl der Extras ist schier unüberschaubar und fällt extrem üppig aus. Von Making-Ofs, Trailern, Audiokommentaren sowie nicht verwendete Szenen, Interviews und Dokumentationen über Superman ist alles vorhanden, was das Herz begehrt. Eine genaue Übersichtsliste ist der Datenbank zu entnehmen.


Fazit
Bildtechnisch ist den Verantwortlichen kaum etwas anzukreiden. Alle Teile sehen für ihr Alter sehr gut aus, einzig Superman Returns aus dem Jahr 2006 hinterlässt keinen besonders guten Eindruck. Auf der tonalen Seite bekommt der Zuschauer dem Alter entsprechend passable Kost, wobei der Unterschied zum O-Ton teilweise deutlich ausfällt und dieser ein bis zwei Punkte höher einzustufen ist. Die Extras sind extrem umfangreich – nur die ausdauerndsten Superman-Anhänger werden wohl jemals den ganzen Berg an Interviews und Making-Ofs durcharbeiten.

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Superman ist ganz klar Filmgeschichte und stellt den Beginn von Superheldenverfilmungen in Hollywood dar. Auch wenn Teil 3 und 4 qualitativ sehr schwach sind, so sind besonders die ersten beide Filme lobenswert zu erwähnen. Hier kann der letzte Teil zwar nicht zur Gänze mithalten, für ein Reboot präsentiert sich das Werk jedoch solide. Filmfans, beziehungsweise Anhänger von Comicverfilmungen und Superheldensagen sollten in jedem Fall zugreifen!

Story 8/10
Bild 8/10
Ton 6/10
Extras 10/10
Overall 8/10

Testgeräte
Epson TW 4400 LPE (kalibriert) / 110“ Gammalux
Pioneer VSX 920-K
Boxen: Braun M15 (Front) + Braun RM5 (Center) / Teufel Dipol M 550 (Rear) / 2x Teufel M 5500 SW (Sub)
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#2
Geschrieben: 18 Sep 2011 16:39

ds1

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Tolles review, gut geschrieben, einfach ein klassiker den man haben sollte. Der UK import bietet auch durchgehend dt. Ton. Wenn der preis auf ~20eur faellt greif ich zu
#3
Geschrieben: 18 Sep 2011 16:52

Jason-X

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Sehr schönes Review :thumb:
die ersten beiden Filme fand ich noch toll, aber die restlichen konnten mich nicht mehr so überzeugen
#4
Geschrieben: 18 Sep 2011 18:35

VincentVinyl

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Cooles Review, vielen Dank :-).

Teil 3 finde ich übrigens auch immer noch sehenswert, schon allein wegen des Schrottplatz-Kampfes. Teil 4 ist dann echt nur noch B-Movie pur.

Superman Returns käme bei mir etwas besser weg, da ich finde er knüpft sehr gelungen an Teil 1 und 2 an. Außerdem war es mal was anderes als die ewigen Reboots :-). Einzig Kate Bosworth als Lois Lane war das beste Beispiel für eine Fehlbesetzung und den Plot um den Jungen hätte man komplett streichen sollen.
#5
Geschrieben: 19 Sep 2011 13:17

Sawasdee1983

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Wirklich eine hevorragende Review, da wurden jede Kindheitserinnerungen wach.
MfG Pierre

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