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Bruce Lee Collection

Gestartet: 12 Sep 2011 15:46 - 5 Antworten

#1
Geschrieben: 12 Sep 2011 15:46

Kuro77

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Bruce Lee Collection Blu-ray Review


Jede Zeit hat ihre Mythen und Legenden. In der Popkultur des 20. und 21. Jahrhunderts sind es oftmals Musiker oder Schauspieler, die sich zu „mythischen“ Figuren entwickeln. Elvis Presley, James Dean oder Marilyn Monroe heißen die Legenden der letzten Jahrzehnte und werden von ihren Fans bis heute abgöttisch verehrt. Gemein haben sie die Tatsache, dass sie weit vor ihrer Zeit verstorben sind, was für eine nachträgliche Legendenbildung scheinbar unabdingbar ist. In diese illustre Reihe gehört ohne Zweifel auch Bruce Lee, der nicht nur das Genre des Martial-Arts Films weltweit etablierte, sondern allgemein als stilprägende Ikone der asiatischen Kampfkünste verehrt wird. Universum Film widmet dem mit 32 Jahren viel zu früh verstorbenen „Kleinen Drachen“ nun ein Blu-ray-Set, welches vier seiner legendären Filme ungekürzt in einer Box vereint.


Story:

Die Todesfaust des Cheng Li (The Big Boss)

Cheng Li (Lee) verlässt seine Heimat in der chinesischen Provinz, um als Arbeiter in einer Eisfabrik anzuheuern. Schnell findet er Anschluss bei seinen Kollegen, die ihn herzlich in ihrer Mitte willkommen heißen. Doch der Ärger lässt nicht lange auf sich warten. Durch Zufall entdecken zwei Arbeiter die eigentliche Einnahmequelle der Fabrik. Die Eisblöcke dienen lediglich als Versteck für Drogen! Da Chengs Chef keine unnötigen Mitwisser duldet, verschwinden nacheinander immer mehr Arbeiter. Darunter auch Chengs Cousin Hsiu Chien (J. Tien), der von einem Besuch beim „Big Boss“ des Unternehmens nie zurückkehrt. Nun ist es an Cheng, die mysteriösen Vorgänge aufzuklären. Und davon halten ihn auch die Schlägertrupps seines Chefs nicht ab.

Todesgrüße aus Shanghai (Fist of Fury)

Anfang des 20. Jahrhunderts stirbt im japanisch besetzten Shanghai der Kung-Fu Meister und chinesische Volksheld Huo Yuanjia plötzlich und unerwartet an einer vermeintlichen Magenverstimmung. Sein Schüler Chen (Lee) ist von diesem Verlust tief getroffen und glaubt sofort an einen Mordanschlag. Schon bei der Trauerfeier kommt es zum Eklat, als Vertreter einer konkurrierenden japanischen Karateschule den verstorbenen Meister und seine Schüler verspotten. Diese Dreistigkeit lässt Chen nicht lange auf sich sitzen und stattet den Japanern einen handfesten Gegenbesuch ab, woraufhin er von den Behörden gesucht wird und untertauchen muss. Doch trotz Verbannung sucht Chen weiter nach den Mördern seines Meisters.

Die Todeskralle schlägt wieder zu (The Way of the Dragon)

Alle Wege führen nach Rom. Davon profitiert auch Tang Lung (Lee), den sein Onkel von Hongkong in die Ewige Stadt schickt, um einer Freundin der Familie beizustehen. Diese betreibt dort ein kleines chinesisches Restaurant, was sich als gefährliches Unterfangen herausstellt. Denn auf das Grundstück hat es auch ein skrupelloser Industrieller abgesehen, der auf brutale Weise versucht, einen Verkauf zu erzwingen. Schnell muss die Bande jedoch erkennen, dass mit dem Neuankömmling aus Fernost nicht zu spaßen ist. Allerdings gibt sich der Gangsterboss nicht so leicht geschlagen. Er heuert drei Kampfkunstmeister an, die Tang Lung aus dem Weg räumen sollen.

Mein letzter Kampf (Game of Death)

Billy Lo (Lee) ist ein gefeierter Filmstar. Zusammen mit seiner Freundin, einer ebenfalls sehr erfolgreichen Sängerin, steht er eigentlich auf der Sonnenseite des Lebens. Doch Ruhm und Geld ziehen auch zwielichtige Gestalten an, die ihr eigenes Stück vom Kuchen verlangen. So wird Billy Opfer eines erpresserischen Syndikats, das von ihm Schutzgeld fordert. Als sich Billy weigert zu zahlen, wird er von den Gangstern übel zusammengeschlagen. Billy überlebt den Angriff zwar, die Öffentlichkeit hält er jedoch im Glauben, er sei bei der Attacke gestorben. Inkognito setzt er nun alles daran, die verbrecherische Organisation im wahrsten Sinn des Wortes zu zerschlagen.

Auch rund 40 Jahre nach ihrer Entstehung haben Lees Filme nichts von ihrer ursprünglichen Faszination verloren und werden ihrem Ruf als Klassiker des Martial-Arts Kinos vollauf gerecht. Es ist einfach eine wahre Freude, dem Meister bei der Arbeit zuzusehen. Man muss selbst kein Experte fernöstlicher Kampfkunst sein, um bewundernd anzuerkennen, mit welcher Kraft, Schnelligkeit und Präzision Lee seine Gegner auseinandernimmt. Besonders spektakulär wird es, wenn er zusätzlich zu seinen Händen und Füßen noch Waffen wie das Nunchaku einsetzt.

Das Auge vermag dem Wirbel aus blitzschnellen Bewegungen von einer Seite des Körpers zur anderen kaum zu folgen. Doch nicht nur durch seine überragende Kampfkunst zieht Bruce Lee das Publikum auf seine Seite. Unbezahlbar ist auch seine Mimik. Sei es nun in Momenten großer Verlegenheit, wie zum Beispiel in der Szene im Flughafen zu Beginn der Todeskralle, als ihn eine Frau penetrant anstarrt oder in der Wohnung der jungen Restaurantbesitzerin, als das peinliche Schweigen der beiden beinahe unerträglich wird. Unvergessen natürlich auch sein böser Blick in Cheng Li, kurz nachdem er unverhofft einen Schlag ins Gesicht einstecken musste. Einfach köstlich! Natürlich wirkt manches für heutige Verhältnisse auch unfreiwillig komisch. Doch trägt das eher zum Charme der Filme bei, als dass es sie disqualifiziert.

Auch die Storys der einzelnen Filme sind, typisch für das Martial-Arts Genre, äußerst überschaubar und bieten keine übermäßig komplexen Handlungen. Komplex sind hier allerdings die aufwändig choreographierten Kampfszenen, in denen Lee häufig gegen eine deutliche Überzahl von Gegner antritt. Ein bis ins kleinste Detail sorgfältig inszeniertes Ballett aus Tritten und Schlägen. Filmgeschichte schrieben Lees Kämpfe gegen reale Kampfkunstmeister ihrer Zeit. Unvergessen der Kampf gegen Chuck Norris im Kolosseum. Eher skurril anmutend, aber dafür umso faszinierender, seine Auseinandersetzung in Mein letzter Kampf mit dem damaligen Basketballstar Kareem Abdul-Jabbar, der Lee mit seinen 2,18 Meter um einen halben Meter überragt. Jackie Chan würdigte diesen Kampf später in seinem Film „City Hunter“ mit einer Hommage.

Mein letzter Kampf nimmt natürlich noch aus anderen Gründen eine Sonderstellung ein. Da Bruce Lee leider sehr früh verstarb, wurde der Film nie so vollendet, wie ursprünglich gedacht. So kommt in den meisten Szenen ein Double zum Einsatz, das permanent mit einer überdimensionalen Sonnenbrille herumläuft, von hinten gefilmt wird oder dessen Gesicht im Schatten verborgen bleibt. Ab und zu werden Szenen aus älteren Filmen hineingeschnitten (die man kurz zuvor Dank dieser Filmkollektion noch im Original gesehen hat), in denen der echte Bruce Lee zu sehen ist. Nur das furiose Finale des Films zeigt gleichzeitig den echten Lee und noch nicht zuvor gesehene Kämpfe. Somit ist Mein letzter Kampf eher als Kuriosum zu sehen, denn als vollwertiger Bruce Lee Film. Erfreulich, gleichzeitig aber auch erstaunlich ist die Tatsache, dass die Filmkollektion ungekürzt ab 16 Jahren freigegeben wurde, enthalten einige Filme doch durchaus sehr brutale und blutige Szenen.


Bildqualität:

Technik: Videocodec MPEG-4 AVC, Ansichtsverhältnis 2,35:1, Auflösung 1080p

Die Todesfaust des Cheng Li kommt in den Genuss eines neuen, äußerst gelungen HD-Transfers. Das Bild ist von der ersten Minute an sehr scharf und außerordentlich gut durchzeichnet. Kleinste Details bleiben sowohl im Nah-, als auch im Fernbereich stets fein differenzierbar. Die Farben sind kräftig, aber nicht überzeichnet. Das Spektrum ist insgesamt leicht ins rötliche verschoben. Zusammen mit ausgeglichenen Kontrasten, natürlichem Filmkorn und einem ruhigen Bildstand entsteht ein erstaunlich homogener Gesamteindruck, der für einen Film dieses Alters mehr als positiv überrascht.

Auf den Einsatz von digitalen Filtern wurde verzichtet. Einziger Schwachpunkt ist der Schwarzwert, der häufig ein milchiges Grau zeigt und Details verschluckt. In wenigen Szenen zeigen sich neben einem großflächigen Flackern auch deutliche Beschädigungen des Masters, die bei der Restaurierung wohl nicht mehr zu beheben waren. Zum größten Teil liegt hier aber ein erstklassiger Transfer vor, der echtes HD-Feeling versprüht.

Leider folgt bereits bei Todesgrüße aus Shanghai die Ernüchterung. Das Bild besitzt durchgängig praktisch keine Schärfe und verweigert somit jegliche Detailzeichnung. Im Zusammenspiel mit blassen Farben, einem unterschwelligen Grauschleier, der sich über das Bild legt, äußerst bescheidenen Kontrastwerten und einem schwachen Schwarzwert entsteht ein geradezu matschiger Gesamteindruck, der so nicht zu akzeptieren ist. Ein Totalausfall und zu keiner Sekunde auch nur ansatzweise HD-würdig.

Die ersten gut zehn Minuten von Die Todeskralle schlägt wieder zu belehren jeden eines besseren, der nicht glauben will, dass es noch schlechter geht. Teilweise glaubt man an das Versagen der eigenen Sehkraft, und den spontanen Verlust von mindestens drei Dioptrien. Es wäre vermessen, das verschwommene Etwas, das hier über die Mattscheibe wabert, noch als „Bild“ zu bezeichnen. Glücklicherweise stabilisiert sich der Transfer nach diesem alptraumhaften Beginn auf ein annehmbares Niveau, in dessen Verlauf sogar einige wenige knapp HD-würdige Szenen zu bestaunen sind. Die Farbgebung ist sehr kräftig (rote Uniformen der Kellner), aber auch zum Teil unnatürlich (der blaue Himmel über Rom). Die Kontraste sind schwach ausgeprägt und es zeigt sich in vielen Szenen ein leichtes Flackern. Dennoch entsteht ein Look, der recht gut zu den wilden 70ern passt, in denen der Film spielt.

Mein letzter Kampf präsentiert sich dagegen recht homogen, allerdings homogen schlecht. Schärfe und Durchzeichnung sind zu keiner Zeit HD-würdig. Das Bild rauscht durchgängig, besitzt abermals unzureichende Kontrastwerte in Verbindung mit blassen Farben und zeigt ein unterschwelliges Flackern, an das man sich leider immer noch nicht gewöhnt hat.


Tonqualität:

Deutsch/Englisch DTS-HD Master Audio 2.0 Mono
Kantonesisch DTS-HD Master Audio 7.1 (außer „Mein letzter Kampf“)
Englisch DTS-HD Master Audio 7.1 („Mein letzter Kampf“)

An dieser Stelle muss man Universum gute Arbeit attestieren. Es wird an Tonspuren sicherlich alles aufgeboten, was zu bekommen war. Fans dürften besonders erfreut darüber sein, dass bei Todesgrüsse und Todeskralle sowohl die original Kinosynchronisation, als auch die alternative TV-Synchronisation vorliegen. Da der Ton in Mono codiert ist, versteht es sich von selbst, dass hier keine Surroundeffekte zu erwarten sind. Trotzdem wissen besonders die TV-Synchros qualitativ zu überzeugen. Die Dialoge klingen sehr klar, kräftig und verfügen über ein gutes Volumen.

Das Alter der Tonspur wird zu keiner Zeit deutlich. Es zeigt sich, dass eine sorgfältig bearbeitete Monotonspur einer künstlich aufgeblasenen 7.1 Abmischung durchaus vorzuziehen ist. Diese bietet zwar einige wenige Surroundeffekte, klingt zugleich allerdings unausgewogen und plärrig. Gegenüber den TV-Synchros fallen die Kinovertonungen qualitativ etwas ab. Hier wird das Alter der Filme dann doch deutlich. Alle deutschen Tonspuren leiden an einem zwar leisen, aber dennoch jederzeit wahrnehmbaren Hintergrundrauschen. Der fetzige 70er Soundtrack in Cheng Li ist übrigens nur in den Synchronfassungen zu hören. Die kantonesische Version setzt auf eine weitaus melancholischere Musik, was den Charakter des Films deutlich beeinflusst.


Ausstattung:

Die Blu-rays enthalten lediglich Trailer der vier in der Box enthaltenen Filme. Dabei handelt es sich allerdings um zeitgenössische Trailer, die aufgrund ihrer pompösen und marktschreierischen Art durchaus einen gewissen Unterhaltungswert besitzen. Weitere filmbezogene Extras sind nicht vorhanden. Jede Disc ist mit einem BD-Live Zugang ausgestattet, der nicht getestet werden konnte. Das FSK-Logo auf der Box ist ablösbar. Hier ist allerdings Vorsicht geboten. Da der Sticker sehr fest aufgeklebt wurde, besteht die Gefahr, Bruces Unterarm mit abzuziehen. Das hätte man besser lösen müssen.


Fazit:

In Bezug auf den Bildtransfer vermag nur Die Todesfaust des Cheng Li HD-Maßstäbe zu erfüllen. Vor allem unter Berücksichtigung seines Alters ist der Transfer erstklassig. Dieses Attribut bleiben die anderen drei Filme mehr als schuldig. Warum hier keine ebenbürtigen Bildtransfers möglich waren, ist unverständlich und ärgerlich. Der deutsche Ton ist für eine Monoabmischung gut gelungen. Vor allem die TV-Synchronisationen sind zu empfehlen. Nennenswerte Extras sind nicht vorhanden.

Der Einfluss, den Bruce Lee auf das Martial-Arts Kino ausübte, ist auch knapp 40 Jahre nach seinem viel zu frühen Tod nicht hoch genug einzuschätzen. Wie er selbst, so genießen auch seine Filme mittlerweile Legendenstatus und dürfen als Meilensteine gelten. Sie sind der entscheidende Wegbereiter eines Genres, das sich seit dieser Zeit einer weltweiten Beliebtheit erfreut. Schon hier verbinden sich perfekt choreographierte Kampfszenen mit teils witzigen, teils aber auch dramatischen Geschichten, die auch heute noch begeistern. Wer also den Spuren einer echten Legende folgen möchte, kommt an der Bruce-Lee-Kollektion nicht vorbei.


Einzelwertungen:

Die Todesfaust des Cheng Li

Story: 9/10
Bild: 8/10
Ton: 5/10
Extras: 2/10

Todesgrüße aus Shanghai

Story: 9/10
Bild: 4/10
Ton: 5/10
Extras: 2/10

Die Todeskralle schlägt wieder zu


Story: 9/10
Bild: 5/10
Ton: 5/10
Extras: 2/10

Mein letzter Kampf

Story: 6/10
Bild: 4/10
Ton: 5/10
Extras: 2/10


Gesamtwertung:

Story: 8/10
Bild: 5/10
Ton: 5/10
Extras: 2/10
Gesamt*: 4/10
* In der Gesamt-Bewertung wird die Story nicht berücksichtigt.


Kaufempfehlung: 6/10
Die Kaufempfehlung der Bruce Lee Collection Blu-ray wird anhand der technischen Bewertung und unter Berücksichtigung der Story berechnet.


Testgeräte:

TV: Pioneer PDP-LX5090 (50“) (kalibriert)
BDP: Pioneer BDP-LX71
AVR: Pioneer SC-LX81
Lautsprecher: B&W 803S (Main), Teufel M-500 (Surround)
#2
Geschrieben: 13 Sep 2011 07:36

Sawasdee1983

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Sehr schönes Review, dem ich im großen und Ganzen zustimmen kann, bis auf bei mein letzter Kampf, da hätte ich max 2 Punkte vergeben da Bruce Lee bereits 34 Min. Material dafür zusammen hatte und gerade mal 13 Minuten im Film davon verwendet wurden, selbst der Kampf gegen Karem Abdul Jabbar ist unvollständig. Aber ansonsten super Review.
MfG Pierre

Sawasdee1983
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#3
Geschrieben: 13 Sep 2011 09:20

punisher99

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Good Job ! Kann man so stehenlassen :thumb:
#4
Geschrieben: 13 Sep 2011 10:41

Matys

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Habe die Bruce Lee Filme früher gerne gesehen, waren so typische VHS-Filme und gehörten damals einfach dazu.
Die aktuelle Box schreckt mich von Anfang an etwas ab, halt weil ich nicht 100%ig weiß was ich davon erwarten soll?! Die Review bestätigt zumindest vieles was ich negativ vermute. Man muss nicht immer eine technische Umsetzung wie z. B. in den Western "Das war der Wilde Westen" (fast 50 Jahre alt) erwarten, jedoch schrecken viele Klassiker auf Blu-ray durchaus ab, und Bruce Lee zähle ich dazu. Deshalb lasse ich lieber die Finger davon.

Vielen Dank wieder einmal für die gute und hilfreiche Review!
#5
Geschrieben: 14 Sep 2011 20:02

gelöscht

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Vielen Dank für den ausführlichen und interessanten Review. Dennoch wird die Box mit aller Voraussicht nach gekauft.
#6
Geschrieben: 01 Dez 2012 21:45

Gast

Super Review! Die Bruce Lee Filme sind echte Klassiker und sind ein Glück in der Kinosynchro und TV Synchro vorhanden! Mir persönlich hat die TV Synchro besser gefallen! Todesgrüße aus Shanghai und Die Todeskralle schlägt wieder zu sind zum ersten mal Uncut erhältlich! Mein letzter Kampf gehört finde ich nicht zu der Box dazu!


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