@ Crazy-Horse
Man sollte aber ab und an hinzufügen, dass dies alles nur
theoretsiche Werte sind,
die aufgrund der Beschaffenheit und Schwingungskarakteristik der
Wände
variieren, bzw nicht zwingend so zutreffen muessen. Eine Wand, bzw
ein Raum, der
mit Schallabsorber, oder gar Teppich bezogenen Wänden, bringt nicht
die mathematische
Regel mit sich. Man kann sehr viel an der Raumakustik drehen, dass
die Berechnungen eben
so nicht zutreffen.
Nochwas zur Subeinmessung und
Aufstellung.
Unabhängig der sicher korrekten Berechnungen, bringt das Einmessen
nicht viel,
wenn der Sub am falschen Ort steht. Das beste Ergebnis hab ich
folgendermaßen erziehlt.
( Alles nach endlosen Berechnungen etc.im alten Kino.)
-Sub neutral belassen. Am Rec / Amp angeschlossen. Quelle CD Player
mit Basstest CD.
-Sub auf die Hörposition gestellt. Evtl auf die Couch mit langem
Chinchkabel.
-Testsignal abgespielt. Geht auch mit Basslastigen Tracks.
-Danach im Halbkreis 180° vor der Couch auf allen Vieren
herumgekrochen.
( Achtung. Frauen und Kinder entfernen. Stellen sonst
komische Fragen :D )
-Die Stelle, wo der Bass am wenigsten dröhnt und am besten,
sattesten klingt, ist auch
die Position, wo Berechnungstechnisch bei einem " Durchschnittsraum
" bei rauskommt.
-Danach zum überprüfen das gleich mit Woofer Richtung hinterer Wand
ausgerichtet.
Nur für den Fall.
Wenn es so halbwegs passt, macht die Einmesselektronik den
Rest.
Oft hilft es auch, den Sub ein klein wenig zu neigen, gleich wider
jeder Physik.
Ich habe dieses Besipiel nicht geschrieben um Crazies
Berechnungsbeispiel in Frage
zu
stellen, sondern lediglich um eine einfachere und
ebenso erfolgreiche Methode
aufzuzueigen.....Gutes Gelingen.....